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Die Sache mit der Anziehungskraft

Keto
Hier soll es um das Thema Komfort vs. Unsicherheit in einer Beziehung gehen.
Dabei soll es hier nicht nur darum gehen, die Anziehungskraft des Mannes auf die Frau zu erhalten, sondern natürlich auch darum, wie Frauen die Anziehungskraft auf Männer erhalten können.

Man(n) wurde verlassen, weil es einfach nicht gepasst hat? Oder war die Anziehung, die anfangs ja sicher mal da war, einfach verschwunden?
Man(n) verlässt, weil es einfach nicht gepasst hat? Oder weil die Anziehung einfach nicht mehr da war?

Vielleicht ein paar Erfahrungen machen und dann wieder zurück?...

Zitat von @Urmel_

Zitat:
Ich reite da so drauf rum, weil es für junge Männer imens wichtig ist zu erkennen, dass sie sich selbst in die Tasche lügen, wenn sie sich an die in zwei Jahren Hoffnung klammern. Also passiv sind, denken, dass die Frau ja das Problem ist, sie mehr Erfahrung sammeln will. Das ist ein sicherer Weg zum Provider in späteren Jahren. Akzeptieren, dass man selbst die Ursache ist, weil die eigene Anziehungskraft zu gering war. Wenn man dies sich selbst gegenüber nicht klar formuliert, dann verweigert man Verantwortung. Und auch die Pflicht als Mann, besser zu werden.


Die Sache mit dem permanenten Kampf um Anziehung (dem permanenten Ausgleich zwischen Komfort und Unsicherheit für die Frau auch während einer langjährigen Beziehung) erscheint plausibel.
Aber das erscheint mir gleichzeitig auch unglaublich schwer, wenn ich an meine gescheiterten Beziehungen zurückdenke und da mal die rauslasse, die ich beendet habe...
Wenn ich diese Beziehungen rückblickend unter dem Aspekt des Kampfes um Anziehung betrachte...- dann war ich der totale Versager. Spätestens nach dem ersten gemeinsamen Urlaub, wenn es wieder in den Alltag ging.

Nur wie finde ich die Energie, neben Karriere, Freunden/Familie auch noch einen permanenten Kampf um Anziehung mit meiner Partnerin zu führen?
Das ist, für mich, die spannende Frage.

Vielleicht ist auch Energie der falsche Begriff. Eher Gespür. Wie entwickelt man das Gespür, wenn die Komfortskala der Frau zu sehr kippt?
Die kippt ja auch nicht plötzlich, mit einem Ereignis. Das ist ja meist ein langwieriger Prozess, der schleichend einsetzt...
Ich muss also diesen Prozess wahrnehmen und darf natürlich gleichzeitig auch meine Partnerin als Menschen nicht aus den Augen verlieren, die ja nicht nur ein Untersuchungsgegenstand für meine Urmel-Techniken ist.

Ich muss also permanent die Beziehung von außen betrachten können, mich selbst ständig hinterfragen können UND meine Partnerin und ihre Ansprüche/Gedanken/Vorstellungen annehmen können.
Und dabei auch noch auf Fairness, Offenheit und Ehrlichkeit achten und überhaupt habe ich auch sonst noch ein Leben...

Schwierig.

...
Oder wie seht ihr das?

14.07.2016 12:41 • x 1 #1


P
real bleiben. mit dir selbst. deine grenzen kennen und wahren. nicht der harmoniehalber klein bei geben. und somit sicherheit / stabilität ausstrahlen. natürlich auch kleine überraschungen einbringen, um frische und neues in die beziehung einzubringen. entscheidungen treffen und dazu stehen. ein gentleman bleiben. die kommunikation aufrecht erhalten, deinem bauchgefühl folgen. keine ansprüche und erwartungen haben, sondern aus liebe zu dir und zu ihr handeln.

das fällt mir dazu spontan ein.

ah, und vorallem das leben geniessen, im flow bleiben und nicht alles zerdenken/hinterfragen/interpretieren. sondern leben.

14.07.2016 12:48 • x 5 #2


A


Die Sache mit der Anziehungskraft

x 3


Urmel_
Zitat:
Nur wie finde ich die Energie, neben Karriere, Freunden/Familie auch noch einen permanenten Kampf um Anziehung mit meiner Partnerin zu führen?
Das ist, für mich, die spannende Frage.


Also der aktive Part ist an sich nur, dass man für sich selbst erkennt, was einen glücklich macht. Und wenn man dies weiß, dann gilt es nur noch die Grenzen zu wahren.

Das beinhaltet allerdings, dass wenn eine Partnerin die Beziehung in eine Richtung lenken will, die euch unglücklich macht, ihr da wenig Möglichkeiten habt. Wenn das Mädel euren Weg nicht teilt, dann ist dem eben so.

Schlimm wird es, wenn man nicht loslassen möchte. Wenn man anfängt zu binden, sich zu verbiegen. Denn diese Art seine Grenzen nicht zu wahren wird dafür sorgen, dass einem die Beziehung früher oder später um die Ohren fliegt.

PS: Was oben im Zitat als Kampf bezeichnet wird, ist für mich schon ein Zeichen, dass mich die Beziehung nervt. Es gibt Frauen (und diese Frauen sollte sich jeder gesunde Mann als Partnerin suchen), die fast ohne Drama ihre Weiblichkeit genießen. Eine Beziehung mit so einer Frau ist toll. Denn die genießen es auch, wenn der Partner ein Mann ist. Man bekommt also nicht nur Zuneigung, sondern auch die Bestätigung der Partnerin, dass sie gerne mit euch zusammen ist. Durch Taten, nicht nur durch Worte.

14.07.2016 12:57 • x 6 #3


Keto
Zitat von p86:
real bleiben. mit dir selbst. deine grenzen kennen und wahren. nicht der harmoniehalber klein bei geben. und somit sicherheit / stabilität ausstrahlen. natürlich auch kleine überraschungen einbringen, um frische und neues in die beziehung einzubringen. entscheidungen treffen und dazu stehen. ein gentleman bleiben. die kommunikation aufrecht erhalten, deinem bauchgefühl folgen. keine ansprüche und erwartungen haben, sondern aus liebe zu dir und zu ihr handeln.

das fällt mir dazu spontan ein.

ah, und vorallem das leben geniessen, im flow bleiben und nicht alles zerdenken/hinterfragen/interpretieren. sondern leben.


Ich zerdenke aber gern.

Sicherheit und Stabilität strahlt auch der typische Versorger-Mann aus. Man braucht sich hier im Forum nur mal durch die Affairen-Storys zu lesen und begreift, dass Anziehung nicht nur durch Stabilität, Sicherheit und kleine Aufmerksamkeiten gesichert wird.

Und hast du wirklich keine Ansprüche und Erwartungen an eine Beziehung?

14.07.2016 12:59 • #4


B
Ich finde es recht einfach , wenn man seinen Partner liebt, dann möchte man für ihn auch attraktiv bleiben

14.07.2016 13:01 • #5


Keto
@Urmel_

Dann sagst du aber damit auch, dass es weiterhin purer Zufall ist, ob man gerade eine Frau gefunden hat, die mit der Beziehung gerade zufrieden ist.
Und man(n) erkennt sicher irgendwann den Typ Frau, den du beschreibst. Aber dafür braucht er Erfahrung. Erfahrung in Beziehungen... Und damit fallen die jungen Männer ja eigentlich schon mal raus. ... Eigentlich doch deprimierend oder?

@Birdycat

Ich setze das mal voraus, dass man für seinen Partner attraktiv bleiben will. Wie merkt man, wann (und warum) die Attraktivität/Anziehungskraft auf den Partner nachlässt?

14.07.2016 13:07 • #6


Urmel_
Zitat:
Sicherheit und Stabilität strahlt auch der typische Versorger-Mann aus.


Nein, da verwechselst Du etwas.

Nur weil ein Mann der Frau Sicherheit und Stabilität gibt (Geld, Haus, Vater für ein Kind...) heißt dies noch lange nicht, dass er ein Mann ist, der mit sich im EInklag ist und dadurch Selbstsicherheit ausstrahlt.

Frauen nehmen sich den Provider, wenn kein anderer Mann in Reichweite ist und schnellstmöglich ein Kind her muss. Nach wenigen Jahren wird denen dann aber klar, dass etwas fehlt. Die wenigsten Frauen sind in der Lage, einen Mann zu finden, der ein guter Provider und gleichzeitig auch noch alle männlichen Attribute erfüllt, nach denen sie unterbewusst suchen. Liegt aber auch daran, dass es nicht viele solcher Männer (mehr) gibt.

Und die wenigen Männer, die so drauf sind und ihren Wert kennen, werden sich Dramaqueens Co. vom Hals halten. Wenn eine Dame also meint, heutzutage kann man ruhig 100 6Partner haben und nach dem Ritt auf dem Karusell kann man dann die brave Ehefrau werden, hat sie meist die Rechnung ohne den WIrt gemacht. Denn die Männer die ich kenne, die ihren Wert kennen, werden sich solche Damen ebenfalls vom Hals halten.

Die Rechnung kommt zum Schluss. Und deswegen ist die Abwärtsspirale auch im vollen Gange, denn die immer liberaleren Ansichten zu diesem Thema sorgen am Ende, wenn es erwachsen werden soll dafür, dass man schlagartig mit der Realität konfrontiert wird.

14.07.2016 13:10 • x 1 #7


B
Indem man auch was für sich tut, interessant bleibt, ja, sich sogar eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt

14.07.2016 13:13 • #8


Keto
@Urmel_
Starke Thesen.
Ich denke da mal drüber nach...

14.07.2016 13:14 • #9


Urmel_
Zitat von Keto:
Starke Thesen.
Ich denke da mal drüber nach.


Stell Dir auch die Frage, wer dies ermöglicht. Es sind die Männer, die da keine Grenzen mehr setzen. Die sind meist einfach nur froh eine Frau an der Seite zu haben. Und aus Angst, keine Frau abzubekommen, sind die mit allem zufrieden.

Wenn eine ganze Genration an Männern sagen würde euer respektloses Verhalten, eure Prinzessinen-Atitüden, sind nicht meine Welt, so eine Frau will ich nicht, zieh ab und geh wem anders auf die Nüsse. Was würde dann passieren?

14.07.2016 13:18 • #10


P
Zitat von Keto:
Ich zerdenke aber gern.


daran solltest du arbeiten, mit zuvielen what-if szenarien im kopf, nimmst du dir chance, unbeschwert neue erfahrungen zu sammeln.

Zitat von Keto :
Sicherheit und Stabilität strahlt auch der typische Versorger-Mann aus. Man braucht sich hier im Forum nur mal durch die Affairen-Storys zu lesen und begreift, dass Anziehung nicht nur durch Stabilität, Sicherheit und kleine Aufmerksamkeiten gesichert wird.


nur weil wir hier das gebündelte leid haben, heißt es noch lange nicht, dass das das grundsätzlich eine entwicklung jeder beziehung ist. es kann auch einfach nicht mehr passen. garantien für die ewige liebe wirst du nicht haben. du gehst deinen weg, mit ihr zusammen, oder ohne sie, aber du gehst deinen. -

Zitat von Urmel_ :
Das beinhaltet allerdings, dass wenn eine Partnerin die Beziehung in eine Richtung lenken will, die euch unglücklich macht, ihr da wenig Möglichkeiten habt. Wenn das Mädel euren Weg nicht teilt, dann ist dem eben so.


es kann sich dann auch um defizite bei der frau, oder bei dir handeln, unterschiedliche entwicklungen/lebensumstände, alltag/routine, viele faktoren können zu einer affaire führen. wichtig ist nur, dass du für dich gerade/authentisch und offen bleibst, bzw. auch an dir arbeitest, für dich und dich nicht für sie irgendwohin entwickelst. (sonst wachst du irgendwann in der totalen abhängigkeit auf und gerade dann bist du unattraktiv.., und hast dich vorallem selbst verraten.) -

Zitat von Urmel_:
Schlimm wird es, wenn man nicht loslassen möchte. Wenn man anfängt zu binden, sich zu verbiegen. Denn diese Art seine Grenzen nicht zu wahren wird dafür sorgen, dass einem die Beziehung früher oder später um die Ohren fliegt.


stay true to yourself.

und ja, @Urmel_ ist ein sehr guter mentor.

Zitat von Urmel_ :
Wenn eine ganze Genration an Männern sagen würde euer respektloses Verhalten, eure Prinzessinen-Atitüden, sind nicht meine Welt, so eine Frau will ich nicht, zieh ab und geh wem anders auf die Nüsse. Was würde dann passieren?


wie war das mit den wasserträgern? die werden da nicht mitspielen.

14.07.2016 13:20 • #11


I
moin,

manchmal bin ich die ansicht müde, beziehungen wären arbeit.

dass in der werbephase die besten seiten noch besser dargestellt werden, geschenkt. meinetwegen.
wenn aber einer oder gar beide vorgeben etwas zu sein, was sie nicht sind, wird der keks früher oder
später zerbröseln.
nicht nur mein partner hatte früher anbandlungen mit damen, die laut und deutlich etwas von
freiheitsliebend, ungezähmt, selbst ist die frau, bin mir selbst genug....lalala.... erzählten.
gerade diese damen waren die ersten, die sms-, telefonterror betrieben, und ja, das brauchst du
als kerl ungefähr so dringend, wie n rostigen nagel im knie.

erzähl mir doch nix von ich trage am liebsten nur seide im bett oder nix., wenn du nach 3 monaten
deine verletzliche seite zeigst, indem du plötzlich pinke uggs und hello-kitty wäsche trägst.

erzähl du, mann, mir nix von sport, verantwortungsvollem trinken, und wie gerne du kochst,
wenn du nach 3 monaten cocooning 5 kg zugenommen hast, bierrülpser von dir gibst und
ernsthaft richtiges zwiebelschneiden dozierst.

eine anziehung bleibt auf beiden seiten erhalten, wenn man sich beide etwas fremd bleibt.
damit meine ich nicht, dass gekünstelte mach-dich-selten-ding, sondern das ernstafte
erhalten des Ichs im Wir.

14.07.2016 13:25 • x 6 #12


G
Super Thread, vielen Dank dafür.

Ich hab mich ein wenig mit dem Thema auseinander gesetzt gehabt in der letzten Single-phase und das irgendwie so interpretiert das es darum geht in der Anfangsphase diese Spannung aufrecht zu erhalten.

Es gab irgendwo einen Text der im Internet kursiert. Männer sind wie Gummibänder oder sowas. Fand ich zum Teil albern. Aber irgendwas wird wohl dran sein. Würde den Begriff Männer allerdings gegen Menschen austauschen. So wie es hier klingt ist das ja eher anders rum gelagert.

Meine letzte Beziehung ist offenbar auch auf solch einer Basis zu Grunde gegangen.
Er hat mich zu sehr im Ungewissen gelassen, weshalb ich nicht mehr wollte und ich habe ihm zu viel Sicherheit gegeben. Die ganze Beziehung war zu sehr das Wir im Focus.

Gegangen bin ich aber auch schon aus zwei längeren Beziehungen weil ich zu wenig Sicherheit empfunden habe. Nur Chaos.
So im Nachhinein frage ich mich jetzt natürlich ob das nicht auch dieser Problematik zu Grunde lag, dass ich den Sicherheitsaspekt größerer Bedeutung beimesse, als der Anziehung?
Gibt es irgendwie einen logischen Umkehrschluß den ich übersehe?

14.07.2016 13:29 • #13


Sureone
Hmm, mal meine bescheidene Meinung dazu; Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß (Sicherheit bzw Anziehung)

Ich denke ich kann sehr wohl meiner Partnerin (und deren Kindern) Sicherheit und Geborgenheit geben, und trotzdem bei mir selbst bleiben.
Die Kunst ist, dies im Einklang zu behalten. @urmel schreibt hier gerne sehr auf die Anziehung bezogen, gibt jedoch auch zu, dass er sehr gerne die Damen auf den Händen trägt.

Und hier liegt die Krux, Mann soll ja Sicherheit und Geborgenheit geben, aber dabei noch Mann bleiben eben um sich Selbst zu wissen und dies auch bewahren.

14.07.2016 13:38 • x 2 #14


Urmel_
Zitat von gin:
So im Nachhinein frage ich mich jetzt natürlich ob das nicht auch dieser Problematik zu Grunde lag, dass ich den Sicherheitsaspekt größerer Bedeutung beimesse, als der Anziehung?

Gibt es irgendwie einen logischen Umkehrschluß den ich übersehe?


Sicherheit (Komfort) und Anziehung müssen sich die Wage halten. Welches Verhätnis der beiden Anteile nötig ist, hängt von den individuellen Eigenschaften ab. Aber die Grundtendez, also die Voraussetzung für eine lange und glückliche Partnerschaft, die aus beiden Anteilen besteht, bleibt davon unangetastet.

Nur Unsicherheit ist für eine lange (glückliche) Partnerschaft das Ende. Nur Komfort ist ebenfalls das Ende.

Für uns Männer ist eine der größten Hürden an der Sache, dass Frauen nun mal (hinsichtlich Kinder und langer Partnerschaft) von der Natur aus so getrimmt sind, dass sie viel Sicherheit wollen. An sich kein Problem. Aber wenn man beispielsweise eine Dame abbekommt, die in der Kindheit durch zu wenig Präsenz des Vaters oder durch ein Trauma nicht in der Lage ist, eine halbwegs stabile Emotionalität zu entwickeln, dann hat sie ein ungesundes Sicherheitsbedürfnis. Und dann kommen die zu argen und häufigen tests ins Spiel, die ich immer nenne.

Tests an sich sind normal, aber wenn der Partner nen Knacks hat und über ein gesundes Maß hinaus geht, dann leidet der andere Partner. Und egal wieviel Zucker dann eine Dame in den Po bekommt - es wird nie genug sein. Weil sie nicht in der Lage ist, die Sicherheit lange genug ins sich zu bewahren. Und dann knicken Männer ein, geben noch mehr SIcherheit, weil die Dame es verlangt, aber es wird alles noch schlimmer, weil dann die andere Dynamik aktiviert wird. Nämlich zu viel Komfort. Und dann geht es richtig den bach runter.

In Kürze: Die menschen haben heutzutage deutlich mehr psychische Probleme und deswegen entwickeln sich Partnerschaften immer öfter zu eier wahren Hölle. Und es liegt in der Natur der Sache, im Wesen von Männern und Frauen, dass die Verantwortung, die Möglichkeit, diese Dinge zu ändern, im ersten Schritt beim Mann liegt.

Grenzen.

14.07.2016 13:44 • x 3 #15


A


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