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Dieser Sommer macht mir Angst!
tina1955
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19558
Dieser Sommer macht mir Angst!
Regionale Strompreiszonen stehen jetzt zur Debatte. Bundesländer, die viel Ökostrom produzieren, sollen begünstigt werden.
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Geheimnis
- 93196
Niemand wird die WM boykottieren.
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Isely
- 93196
Zitat von Geheimnis:Niemand wird die WM boykottieren.
Das wiederum läge an uns… nicht schauen, nichts kaufen, nichts darüber lesen…
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Tania03
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Zitat von Otten82:Ja genau, das meine ich ja. Hat bis jetzt auch niemanden interessiert wo das überhaupt her kommt. Was machen wir denn wenn Katar oder Iran morgen ...
Ob die Lieferanten weniger schlimm sind, wage ich zu bezweifeln.
Sie sind halt noch ein Stückchen weiter weg oder wir sind so abgestumpft dass uns schwerste Gewalt gegen Frauen, Mädchen, gleichgeschlechtlich1 Andersgläubige nicht mehr interessiert.
Den Teufel interessiert es eh nicht weswegen man seine Seele verkauft, Hauptsache sie ist abgetreten.
Von daher ist es mir persönlich egal ob wir Rohstoffe von Russland oder dem Iran bekommen.
Und ja, es ist ein Dilemma. Weil keine Lieferung eben keine Lösung ist.
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Tania03
- 428
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Zitat von Isely:Das wiederum läge an uns… nicht schauen, nichts kaufen, nichts darüber lesen…
Wäre was auf unsere Jungs zu halten würden sie die WM in Katar boykottieren oder wenigstens ihren Erziehungsauftrag mit derselben Vehemenz nachkommen, wie sie es mit uns versuchen.
Ich für meinen Teil boykottiere die WM genauso wie ich es 2018 tat.
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Isely
- 93196
Hier ein Artikel, der es schon ziemlich auf den Punkt bringt .. meiner Meinung nach ..
https://www.nzz.ch/meinung/energiekrise...ic-NguPzBw
https://www.nzz.ch/meinung/energiekrise...ic-NguPzBw
tina1955
- 18214
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Zitat von Isely:Das wiederum läge an uns… nicht schauen, nichts kaufen, nichts darüber lesen…
Ich habe mich sogar geweigert, hier Ketchup und Co zu kaufen, wenn Fußballreklame drauf war.
Mein Mann war leidenschaftlicher Fan von Formel 1, kein Rennen durfte verpasst werden. Selbst im Urlaub fand er Möglichkeiten.
Seit dem es nur noch kostenpflichtig ausgetragen wird, interessiert es ihn absolut nicht mehr.
Wir haben überhaupt nichts zusätzlich, um irgendwelche Sendungen zu empfangen.
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Isely
- 93196
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Isely
- 93196
Habe es rauskopiert…
Die notwendigen Entscheidungen sind fast immer unpopulär. Die grüne Wählerklientel in Deutschland verteufelt jeden Betrieb eines Kernkraftwerks und fabuliert Hochsicherheitsgefahren herbei. Die von Erdstössen beunruhigten Bürger in der niederländischen Region Groningen wollen das Ende der Erdgasproduktion. Und generell wünschen viele Bürger, von alldem nicht gestört, hingegen aber geschützt zu werden – durch immer neue Subventionen und Vorrangregelungen für private Haushalte. So allerdings werden wir es nicht schaffen.
Von anderen fordern, aber zu Hause keine (politischen) Opfer bringen, das geht nicht mehr. So kann Deutschland nicht Frankreich zum Bau einer neuen Gaspipeline nach Spanien antreiben oder auf höhere Importe von den angrenzenden europäischen Ländern drängen – während das Land daheim auf den befristeten, technisch praktikablen Weiterbetrieb von drei relativ jungen Kernkraftwerken verzichtet.
Bei einem befristeten Weiterbetrieb der drei verbliebenen Anlagen für noch zwei Jahre stünden jährlich fast 4000 Megawatt und über 30 Terawattstunden mitten auf dem Kontinent zur Verfügung. Die können nicht nur in Deutschland nützlich sein, sondern auch die Versorgungslücken bei den Nachbarn schliessen helfen. Vor allem würden sie einen weiteren Preisauftrieb quer durch den Kontinent dämpfen helfen. Die jetzt avisierte Kaltreserve der beiden süddeutschen Blöcke hingegen verfehlt all diese Ziele und betrifft eher politische als energiewirtschaftliche Ziele.
Die Niederlande wiederum sollten sich zur befristeten Verlängerung der Gasförderung durchringen – auch wenn das im Land unpopulär ist. Die grossen Wasserkraftproduzenten Norwegen und Schweiz ihrerseits müssen mit der Flexibilität ihrer Anlagen und den Sommerüberschüssen den Nachbarn aushelfen.
Ehrlichkeit ist unabdingbar
Wenn jedes Land durch die Brille der Nachbarn auf seine Energieentscheidungen schaut und dann mutig handelt, wird Europa besser durch die Krise kommen. Russland und sein erpresserisches Verhalten mit immer neuen Lieferunterbrechungen laufen dann ins Leere. Europa kann und muss jetzt zuoberst auf der Agenda stehen, dann fahren alle Einzelnen besser. Das europäische Modell steht vor seiner vielleicht grössten Bewährungsprobe. Zeitenwende will jetzt gelebt und nicht nur in grossen Reden besprochen werden. Unsere Freiheit und Unabhängigkeit muss auch zu höheren Kosten verteidigt und darf nicht auf dem Altar kurzfristiger Vorteile geopfert werden. Das gelingt nur, wenn die europäischen Länder an einem Strang ziehen.
Die notwendigen Entscheidungen sind fast immer unpopulär. Die grüne Wählerklientel in Deutschland verteufelt jeden Betrieb eines Kernkraftwerks und fabuliert Hochsicherheitsgefahren herbei. Die von Erdstössen beunruhigten Bürger in der niederländischen Region Groningen wollen das Ende der Erdgasproduktion. Und generell wünschen viele Bürger, von alldem nicht gestört, hingegen aber geschützt zu werden – durch immer neue Subventionen und Vorrangregelungen für private Haushalte. So allerdings werden wir es nicht schaffen.
Von anderen fordern, aber zu Hause keine (politischen) Opfer bringen, das geht nicht mehr. So kann Deutschland nicht Frankreich zum Bau einer neuen Gaspipeline nach Spanien antreiben oder auf höhere Importe von den angrenzenden europäischen Ländern drängen – während das Land daheim auf den befristeten, technisch praktikablen Weiterbetrieb von drei relativ jungen Kernkraftwerken verzichtet.
Bei einem befristeten Weiterbetrieb der drei verbliebenen Anlagen für noch zwei Jahre stünden jährlich fast 4000 Megawatt und über 30 Terawattstunden mitten auf dem Kontinent zur Verfügung. Die können nicht nur in Deutschland nützlich sein, sondern auch die Versorgungslücken bei den Nachbarn schliessen helfen. Vor allem würden sie einen weiteren Preisauftrieb quer durch den Kontinent dämpfen helfen. Die jetzt avisierte Kaltreserve der beiden süddeutschen Blöcke hingegen verfehlt all diese Ziele und betrifft eher politische als energiewirtschaftliche Ziele.
Die Niederlande wiederum sollten sich zur befristeten Verlängerung der Gasförderung durchringen – auch wenn das im Land unpopulär ist. Die grossen Wasserkraftproduzenten Norwegen und Schweiz ihrerseits müssen mit der Flexibilität ihrer Anlagen und den Sommerüberschüssen den Nachbarn aushelfen.
Ehrlichkeit ist unabdingbar
Wenn jedes Land durch die Brille der Nachbarn auf seine Energieentscheidungen schaut und dann mutig handelt, wird Europa besser durch die Krise kommen. Russland und sein erpresserisches Verhalten mit immer neuen Lieferunterbrechungen laufen dann ins Leere. Europa kann und muss jetzt zuoberst auf der Agenda stehen, dann fahren alle Einzelnen besser. Das europäische Modell steht vor seiner vielleicht grössten Bewährungsprobe. Zeitenwende will jetzt gelebt und nicht nur in grossen Reden besprochen werden. Unsere Freiheit und Unabhängigkeit muss auch zu höheren Kosten verteidigt und darf nicht auf dem Altar kurzfristiger Vorteile geopfert werden. Das gelingt nur, wenn die europäischen Länder an einem Strang ziehen.
tina1955
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Zitat von Isely:Ah Bezahlschranke … sorry..
Hm, dazu sind wir zu geizig um extra zusätzlich nur wegen Sportsendungen bezahlen zu müssen.
tina1955
- 18214
- 42341
tina1955
- 18214
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Wir haben im Haus immer noch 19 Grad, Gasheizung noch nicht in Betrieb genommen.
Schlafzimmer und Bad zur Nordseite, da sind nur noch 16 Grad. Im Bad wird mit Strom geheizt, wenn wir duschen.
Schlafzimmer bleibt kalt.
Schlafzimmer und Bad zur Nordseite, da sind nur noch 16 Grad. Im Bad wird mit Strom geheizt, wenn wir duschen.
Schlafzimmer bleibt kalt.
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Otten82
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Mhh, der Artikel ist aus einer Schweizer Zeitung, oder ?
Warum wird denn nichts über die Schweiz geschrieben?
Da werden nur andere Länder genannt, die ja bitte dieses und jenes machen sollen.
Wo kommt denn das Schweizer Gas her ? Und was unternimmt die Schweiz denn um europäisch zu handeln und zu helfen?
Ist in dem Artikel irgendwie nicht ersichtlich.
Finde es so etwas schwierig zu verstehen.
Warum wird denn nichts über die Schweiz geschrieben?
Da werden nur andere Länder genannt, die ja bitte dieses und jenes machen sollen.
Wo kommt denn das Schweizer Gas her ? Und was unternimmt die Schweiz denn um europäisch zu handeln und zu helfen?
Ist in dem Artikel irgendwie nicht ersichtlich.
Finde es so etwas schwierig zu verstehen.
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Isely
- 93196
Super, ich fand es auch gut und logisch erklärt…
Wie es eben sein sollte, nur gemeinsam ist man stark , was ein einzelner Egoist anrichten kann, sieht man ja nun…
Vermelde 22.2 Grad, unten, oben sind es 20.4 Grad, dass heisst, die Sonne ist futsch, und es wird allmählich runterkühlen,, und es sind nur noch 11 Grad draussen… ich schätze ab Montag muss ich auch die Heizung anschmeissen..
Jetzt ist es dann vorbei, mit Sonne das Haus warm zu halten..
I
Isely
- 93196
Zitat von Otten82:Mhh, der Artikel ist aus einer Schweizer Zeitung, oder ? Warum wird denn nichts über die Schweiz geschrieben? Da werden nur andere Länder genannt, die ja bitte dieses und jenes machen sollen. Wo kommt denn das Schweizer Gas her ? Und was unternimmt die Schweiz denn um europäisch zu handeln und zu helfen? Ist in dem ...
Zitat von Isely:Die grossen Wasserkraftproduzenten Norwegen und Schweiz ihrerseits müssen mit der Flexibilität ihrer Anlagen und den Sommerüberschüssen den Nachbarn aushelfen.
Ehrlichkeit ist unabdingbar
Bitte schön…
Gas benötigt die Schweiz wenig aus Russland..
Hier wird viel mit Öl geheizt also 50% sicher, aber keins kommt aus Russland…
A
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