Ehe aus nach 6 Jahren

Zitat von NurBen:

wenn ich das Vertrauen zerstört habe, auch dafür verantwortlich bin, es wieder aufzubau

Das ist klar, aber durch Demut?

Zitat von Felica:

Das ist klar, aber durch Demut?

Hauptsächlich durch Taten. Wie ich bereits die letzten Seiten schon erwähnt habe.

Zitat von NurBen:

Entschuldige, aber ich habe doch sehr allgemein von Betrüger und Betrogenen gesprochen.

Keine Ausrede. Du hast geschrieben, dass betrogene deshalb verzeihen, weil sie in Wirklichkeit Waschlappen sind
Inwieweit unterscheide ich mich als betrogener, der verziehen hat?

Zitat von NurBen:

Also wenn ich der Frau nicht verzeihe, liegt es nicht an den Vertrauensmissbrauch, sondern einer meiner gekränkten Männlichkeit.

Richtig. So schätze ich Dich ein. Völlig wertneutral.

Zitat von NurBen:

Hauptsächlich durch Taten. Wie ich bereits die letzten Seiten schon erwähnt habe.

Welche denn?

Zitat von NurBen:

Da ist sie ja, die berühmte Schuldumkehr. Also wenn ich der Frau nicht verzeihe, liegt es nicht an den Vertrauensmissbrauch, sondern einer meiner gekränkten Männlichkeit.
Ja ne, ist klar.

Textverständnis ist nicht jedem gegeben.
Du selber bezeichnest verzeihende betrogene als Waschlappen. Weil sie so die weiteren Ausführungen, Angst haben, alleine darzustellen.

Das ist eine dermaßen behammerte Aussage, das kann man nur mit den Worten kommentieren: zuviel Testosteron hindert das Denkvermögen

Zitat von alleswirdbesser:

Er darf wohl eine eigene Meinung haben?

Die Meinungsfreiheit endet genau vor meiner Nase. Mich indirekt als Waschlappen zu bezeichnen ist mindestens ein Verstoß gegen die nettiquette.
Inwieweit das unterstellen von bitternis als Beleidigung zu verstehen ist, musst du mir noch erklären

Zitat von BernhardQXY:

Keine Ausrede. Du hast geschrieben, dass betrogene deshalb verzeihen, weil sie in Wirklichkeit Waschlappen sind
Inwieweit unterscheide ich mich als betrogener, der verziehen hat?

Selbstverständlich kann man verzeihen. Aber in meinen Augen nicht einfach so.
Wenn sich deine Frau dein Vertrauen wieder verdient hat oder sich erarbeiten hat durch entsprechende Taten, dass ist es vollkommen in Ordnung.

Zitat von Felica:

Richtig. So schätze ich Dich ein. Völlig wertneutral.

Komisch, dass aber einige Damen hier genauso denken wie ich. Leiden die auch an gekränkter Männlichkeit?

Zitat von Felica:

Welche denn?

Interessant das ich bisher nie eine Antwort auf die Frage bekommen habe, was ein Betrüger AKTIV macht um das Vertrauen des Betrogenen wiederzugewinnen. Peinliche Stille... warum nur!?

Aber gut, ich fange mal an.
Selbstverständlich gibt es nicht die Tat um zu vergeben. Sondern das gesamte Paket. Viele kleine Taten.
Es gab z.B. eine Situation
Es tut mir leid...blablabla, was soll ich tun, damit du mir glaubst?
- Dann gib mir dein Handy.
Willst du mich jetzt kontrollieren?
- Ja, wenn ich dir glauben soll, dann zeig es mir doch.
Du kannst mir wohl vertrauen, wenn ich dir das sage.

Es wäre doch kein Problem gewesen, mir das Handy zu überreichen. Als Zeichen des Vertrauens.
Wenn sie nichts zu verbergen hat !?
Denn noch wurde versucht durch Willst du mich kontrollieren? Du kannst mir wohl vertrauen. aka Schuldumkehr versucht mir den Schwarzen Peter zuzuschieben.

Wäre es ihr also wichtig gewesen hätte sie mir das Handy überreicht.

Zitat von BernhardQXY:

Mich indirekt als Waschlappen zu bezeichnen ist mindestens ein Verstoß gegen die nettiquette.

Das ist wohl die gekränkte Männlichkeit von der @Felica sprach.

Zitat von NurBen:

Interessant das ich bisher nie eine Antwort auf die Frage bekommen habe, was ein Betrüger AKTIV macht um das Vertrauen des Betrogenen wiederzugewinnen. Peinliche Stille... warum nur!?

Steht alles in meinem Thread

Nein,
Es ist schlicht eine Feststellung.

Zitat von NurBen:

Das ist wohl die gekränkte Männlichkeit von der sprach.

Nope. Du hast Bernhard beleidigt. Das gehört sich nicht. Und gerade von Dir, der soviel Wert auf Fairplay legt.