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Ehe für die Affäre beenden

S
@ Gast
Wenn du erkannt hast das die Affäre nicht das wahre ist wie du beschrieben hast, hätte ich es nicht gebeichtet und erstmal an meiner Ehe gearbeitet.
Warum gibst du ihr alle Zeit der Welt?
Beenden hättest du deine Ehe immer noch und dannn wenigstens sauber
Nein ich wollte sie nicht mehr, hätte ich es nicht gestanden hätte ich/wir es beenden können ohne schmutzige Wäsche.
Ich war weg für paar Monate und bin dann wieder zurück.
Es war nie mehr wie vorher und sie hat es nie überwunden.

03.12.2018 23:46 • x 1 #121


M
Zitat von Sin71:
@ Gast
Ich habe sehr Ähnliches erlebt.
Ich habe auch gebeichtet als sie mich fragte.
Ich hätte alles abstreiten können.
Unsere Ehe hatte einen Knacks nach der Affäre bekommen und ist 7 Jahre danach gescheitert.


Langfristig gesehen scheitern solche Ehen oft. Auch therapierte Paare. In der Regel löst dann der betrogene Partner die Ehe/Beziehung auf. Alternativ der Betrüger ist neu verliebt, die Gründe des damaligen Bleibens haben an Gewicht/Bedeutung verloren.

Hier kann man die Wut betrogener Ehepartner, die geblieben sind und glücklich? sind gut lesen. Leider heilt da nichts.
Bitter. Betrug wird häufig unterschätzt in seinen Folgen.

04.12.2018 07:06 • x 2 #122


A


Ehe für die Affäre beenden

x 3


M
Zitat von gast15978:

1. ich weiß gerade nicht ob ich zu meiner Frau zurück will und vor allem ob sie mich überhaupt noch will.

2. weil sie viel zu jung ist und solch eine Beziehung nicht einfach sein wird.
Also habe ich ihr die Entscheidung abgenommen.
Nur S. war es schon lange nicht mehr

3. ja kann und werde ich auch. Ich will nur meiner Kinder nicht ganz verlieren


Es geht also in erster Linie um die Angst deine Kinder zu verlieren?

Solange du dir nicht sicher bist, die du zu deiner Frau stehst, solltest du keine Hoffnung bei ihr schüren. Emotional warst du tiefer in der Affäre als du es wahrgenommen hast.

Man kann ein toller Vater trotz Trennung sein. Da möchte ich dir Mut machen.

04.12.2018 07:10 • #123


Vegetari
Zitat von Mitleser1234:
Man kann ein toller Vater trotz Trennung sein. Da möchte ich dir Mut machen.



Na , wenn das man nicht die Föhni ist ?

04.12.2018 23:19 • #124


M
Zitat von Vegetari:


Na , wenn das man nicht die Föhni ist ?

Bislang habe ich mich ja zurückgehalten. Aber wer ist Föhni und was stimmt nicht mit dir?

Oder andersrum: wäre ich es, was wäre dann falsch an dieser Aussage?

Du bist leicht wahnhaft oder?

05.12.2018 00:09 • #125


Vegetari
Zitat von Mitleser1234:
Bislang habe ich mich ja zurückgehalten. Aber wer ist Föhni und was stimmt nicht mit dir?

Oder andersrum: wäre ich es, was wäre dann falsch an dieser Aussage?

Du bist leicht wahnhaft oder?





Anonymos steckst also hinter Mitleser1234... was ich gerade über die Glocke erfahren habe .

Und Anonymos bzw Mitleser1234 hat mich also vorhin in meinem alten Threat von 2016 genüsslich angegriffen...
Das ist aber alles wieder das alte Lied , alte Kammellen , alte nicht aufhörende Vorwürfe , die nicht stimmen. Die alte Leier wie von Föhni.

Föhni scheint hier als Gast immer wieder aufzutauchen und dann hinter dem Versteck auszuteilen

05.12.2018 00:23 • #126


M
Ich bin ratlos. Wie kann dir noch geholfen werden? Dieser Zwang sollte sich nicht bei dir festsetzen oder fest werden. Vielleicht besprichst du es in der Therapie noch einmal.

Inhaltlich hast du ja keine echte Frage, warum auch getrennte Väter tolle Väter sein können? Oder habe ich es missverstanden?

Dir trotzdem alles Gute.

05.12.2018 00:42 • #127




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