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Ende der Affäre - Neustart der Ehe?

Wurstmopped
Zitat von 6rama9:
Ja, und? Trotzdem ist Schweigen das sinnvollste nach einer beendeten Affäre, wenn man die Wiederholungsgefahr für sich ausschließt.

Nein so grundsätzlich kann man das nicht sagen. Es ist eine persönliche Entscheidung, die weniger mit dem Wohl des Partners, als mit dem eigenem zu tun hat. Ist okay, dennoch nicht ehrlich.
Wiederholungsgefahr? Ist natürlich gegeben, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, man ist dazu fähig und wenn man ohne Konsequenzen davonkommt, ist die Hemmschwelle nochmals gesunken.

29.04.2019 23:19 • x 2 #76


hahawi
Zitat von Tisiphone:
Ein Mord wird auch nicht ungeschehen dadurch, dass der Mörder nicht entdeckt wird. Es ist und bleibt ein Verbrechen. Eine Affäre ist und bleibt ein moralisches Verbrechen. Und wird auch nicht besser, wenn man sie verschweigt. Mit dieser Schuld musst du leben. Für mich sind Affärenführer Bigamisten, wenn auch nicht in juristischem Sinn. Dafür fehlt lediglich der 2. Trauschein.

Alter Schwede.
Gehts noch ein bisserl pathetischer und dramatischer?
Vielleicht noch ein bisserl Altes Testament und Apokalypse dazu.

29.04.2019 23:22 • x 9 #77


A


Ende der Affäre - Neustart der Ehe?

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Löwin45
Zitat von paulabrause:
Zweitens ist deine Beziehung völlig in der Schieflage, weil du nicht ehrlich bist.

Das würde ich so nicht sehen und ist mir auch etwas zu pauschalisierend verurteilt.
@Valeria
Ich musste mich - als betrogene Ehefrau mit all dem auseinandersetzen.
Es war sehr hart und sehr schmerzhaft.
Es hat ewig gedauert, bis ich für mich damit klar kam. Auch für meinen Mann war es eine sehr harte Zeit.
Wir kamen tatsächlich an unsere Grenzen. Jetzt - einige Jahre danach - würde ich sagen, dass es die Rettung unserer Ehe war, auch wenn ich das nie und nie mehr erleben möchte!
Trotzdem hat es unsere Beziehung zum positiven verändert.

Nun - wenn ich darüber nachdenke und mir vorstelle, dass es dieses Ergebnis auch ohne diese Schmerzen gegeben hätte, dann würde ich das trotzdem sehr begrüßen.
Aber, gibt es das tatsächlich?
Ich kann nicht beurteilen, ob das Ergebnis bei dir gleich ist.
Ja vielleicht ist es das.
Es hängt in dem Fall viel von dir ab.
Ich wünsche es dir sehr.
Dann hast du deinen Mann vor vielen bewahrt.
Bist du denn jetzt glücklich? Ist dein Mann glücklich?
Jetzt musst du den Weg so weiter gehen. Eine Beichte nach so langer Zeit wäre tragisch.

Du schreibst, dass du das Gefühl hattest, dass dein Mann damals bewusst die Augen davor schloss. Ehrlich gesagt, kann ich das irgendwie verstehen. Eine Zeit konnte (und wollte) ich das nicht glauben. Vielleicht ging in deinem Mann ähnliches vor.
Den Gedanken zuzulassen, dass der Partner, dem man bis dahin blind vertraut hatte, einen so hintergeht, war so unvorstellbar, dass ich es nicht wahrhaben wollte.

Desto schlimmer war dann die Erkenntnis.
Dass dein Mann diese Situation bzw. Erkenntnis vielleicht unbewusst verhindern wollte, war der reine Selbsterhaltungstrieb.

Geh deinen Weg so weiter.
Du hast daraus gelernt. Etwas anderes würde dein Mann nicht erhoffen. Genießt eure Partnerschaft und seid glücklich miteinander.
Mehr kann ich dir nicht wünschen.

29.04.2019 23:23 • x 1 #78


Löwin45
Zitat von Tisiphone:
Ein Mord wird auch nicht ungeschehen dadurch, dass der Mörder nicht entdeckt wird. Es ist und bleibt ein Verbrechen. Eine Affäre ist und bleibt ein moralisches Verbrechen. Und wird auch nicht besser, wenn man sie verschweigt. Mit dieser Schuld musst du leben. Für mich sind Affärenführer Bigamisten, wenn auch nicht in juristischem Sinn. Dafür fehlt lediglich der 2. Trauschein.

Das ist wirklich total überzogen und echt moralisierend - ja, geradezu peinlich.

29.04.2019 23:31 • x 4 #79


P
Dann also ruhig mal betrügen? Schauen wie es so um einen bestellt ist und vielleicht ist der Andere eine Trennung wert? Wenn nicht, war es auf alle Fälle eine ganz wichtige Erfahrung für den Betrüger! Weiß er doch nun endlich was er will! Was ist denn schon passiert? Nichts, weil der andere ja nichts bekommen hat? Das ist wahrlich selbstlos.

29.04.2019 23:34 • #80


hahawi
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass manche ihren Beziehungspartner als persönliches Eigentum betrachten, über den sie die völlige Verfügungsgewalt haben.
Menschen machen Fehler, Menschen machen Dinge, die Menschen, die ihnen nahe stehen verletzten.
Ja, das ist leider so.
Ich frage mich, ob die, die hier diese gewaltigen moralischen Keulen schwingen selbst so unfehlbar sind, dass sie sich das tatsächlich erlauben können.

29.04.2019 23:45 • x 7 #81


P
Es gibt Fehler und eben Fehler.

30.04.2019 00:20 • #82


hahawi
Zitat von paulabrause:
Es gibt Fehler und eben Fehler.

Oh ja.
Lieblosigkeit, Egoismus, Ignoranz, und vieles mehr.

30.04.2019 00:30 • x 2 #83


U
Zitat von Valeria:
Liebes Forum, gibt es nach dem Ende einer (nicht aufgedeckten) Affäre die Chance auf einen Neustart in der Ehe? Dazu interessieren mich die Meinungen und Erfahrungen aller AF und AM, die sich nach einer Affäre entschieden haben, bei ihrem EP zu bleiben und es noch einmal mit ihm/ihr zu versuchen. Oft wurde durch die Affäre doch versucht, ein Defizit in der Ehe auszugleichen. Und oft ist es auch so, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt EP und AP miteinander verglichen werden und festgestellt wird, dass der EP doch einiges mehr zu bieten hat als der AP. ...


Ich sehe die Fragestellung so an:

Jeder Mensch kann mal Fehler machen, auch in der Beziehung. Eine Affäre ist eine markerschütternde Geschichte, die nach meinen Erfahrungen früher oder später immer rauskommt. Entweder absichtlich oder durch Zufall. Und ich denke, wer einmal fremdgegangen ist, der kann und wird es bei Bedarf u.U. wieder tun. Denn eine feste Beziehung hat eigentlich ein festes und in Grundsätzen manifestiertes Hemmnis - diese Hemmung ist mit dem Eingehen einer Affäre vorbei.

Zum Vergleich (wenn auch sehr radikal und nicht direkt themenbezogen), ich sah kürzlich eine Dokumentation über Mörder, ihre Beweggründe usw. und da wurde auch die Thematik Das Überwinden der Hemmung bei Tötung anderer Menschen gesprochen und da sagten zig Experten aus dem kriminalpsychologischen Bereich, dass wenn ein Mensch bewusst und gezielt einen anderen Menschen tötet und das auch noch lange oder für immer verschweigen kann, dieses später bzw. danach immer wieder tun könnte. Es traf nicht auf alle Täter zu (z.B. Totschlag im Affekt oder nach einem Streit, Unfälle mit Waffen etc.), aber Menschen, die zielgerichtet einen anderen Menschen getötet haben, könnten es nach Meinung dieser Experten immer wieder tun.

Nun ist ein Affärengänger natürlich erst einmal kein Mörder, aber gewisse Parallelen - wenn ich da an das Verschweigen denke, das Überwinden der Hemmnis, die Lügerei während und ggf. nach der Affäre - sind erkennbar.

Liebe TE, wenn Du Dich selbst fragst, wie Du eine etwaige zukünftige Affäre verhindern kannst, dann denke ich, Du hast prinzipiell immer noch Angst, wieder in eine zu gelangen. Weil eben diese Hemmschwelle nicht mehr da ist, die Grenzen haben sich verschoben, die Mauer ist definitiv nicht mehr so hoch.

Damit sich das ändert, muss sie wieder hochgezogen werden. Ich kann Dir aber nicht sagen, wie das geht. Ich war Opfer einer Affäre bzw. meine Ex-LAG ging eine ein und verließ mich später für diese - nachdem ich es herausfand. Hatte u.a. im Schlaf von dem geredet und geträumt, dumm halt, dass das in unserem Ehebett geschah und ich dieses mitbekam. Ich will damit sagen, früher oder später wird es Dein Mann irgendwie erfahren - vielleicht weiß er es gar und schweigt bisher. Menschen, die in Affären sind, verhalten sich in den eigentlichen festen Beziehungen anders - jeder Beziehungspartner, der nicht blind und blöde ist, kriegt das mit. Vielleicht wird das nicht unbedingt gleich mit einer möglichen Affäre in Verbindung gebracht. Mir würde es zukünftig wohl schon reichen, ein mulmiges Bauchgefühl zu haben, was dann ja meistens auch irgendwo bestätigt, dass da was im Hintergrund läuft.

Ob ein Affärenende einen Neustart bei einer Ehe zur Folge hat, mag ich bezweifeln. Meine Beziehung ging in die Brüche, allerdings nicht durch ein Beziehungsende, sondern weil die Ehe für die Affäre beendet wurde. Aber selbst wenn es umgekehrt gewesen bzw. gelaufen wäre - für mich wäre die Ehe definitiv gescheitert. Man kann Fehler begehen, Probleme ansprechen, aber aus Beziehung mittels Affäre ausbrechen oder damit Defizite zu beheben, wäre für mich das absolute No-Go. Dann lieber vorher anständig trennen.

Es kann z.B. passieren, dass sie jemand fremdverliebt. Nicht schön, aber möglich. Selbst dann habe ich aber als verantwortungsbewusster Mensch immer noch die Möglichkeit, wenigstens die bestehende Beziehung vorher zu beenden. Das darf ich von jedem mündigen Menschen erwarten. Ein Betrug oder eine Affäre kann und werde ich nicht tolerieren, da ist bei mir eine Grenze, die nicht zu verhandeln, zu verrücken oder gar zu reduzieren ist. In dem Punkt war und bin ich nicht tolerant.

Daher, liebe TE, denke ich, dass Du Dir, wenn Du die Affäre verheimlichst im Bestreben, die Ehe neu zu beflammen oder gar zu vertiefen, etwas vormachst. Denn im Raume wird dann immer stehen, dass Dein Mann nichts davon weiß, er letztlich klein gehalten und in Unkenntnis gesetzt bleibt. Ob DAS sinnvoll für das Fortbestehen einer Ehe oder generell einer Beziehung ist, die ja eigentlich auf gegenseitiges Vertrauen fußen sollte, mag ich bezweifeln.

Aber wie schon gesagt, eine Allerweltslösung kann ich Dir nicht anbieten.

Liebe Grüße

U-I-B

30.04.2019 01:02 • x 4 #84


Löwin45
Tja, ich habe einige Zeit darüber nachgedacht, ob ich dazu etwas schreiben soll.

Ich finde es immer anstrengend und auch irgendwie anmaßend, wenn hier pauschalisiert Wahrheiten propagiert werden, wenn die Welt in Schwarz und Weiß - Gut und Böse unterteilt wird, und der Schreiber dabei - selbstverständlich - auf der hellen Seite der Macht steht.

@U-I-B
Naja vielleicht waren es nicht nur Dokumentationen, aus denen du deine Wahrheiten ziehst?

Auch wenn dir scheinbar diese Einstellung geholfen hat, dein Trauma des Betrugs zu verarbeiten, ist es deswegen nicht die einzig wahre Erkenntnis, wie die Welt funktioniert.
Ja, du hast schlimmes erlebt. Eine Ehefrau, die ihren AM in euer Bett eingeladen hat, ist schon harter Tobak.
Zitat von U-I-B:
Jeder Mensch kann mal Fehler machen, auch in der Beziehung.

Ja, warum belässt du es nicht bei dieser Feststellung?
Alles andere sind Thesen, die vielleicht deiner Erfahrung entsprungen sind, aber trotzdem nicht allgemeingültig.

Deine Vergleiche schießen eindeutig über das Ziel hinaus.
Zitat von U-I-B:
Nun ist ein Affärengänger natürlich erst einmal kein Mörder, aber gewisse Parallelen - wenn ich da an das Verschweigen denke, das Überwinden der Hemmnis, die Lügerei während und ggf. nach der Affäre - sind erkennbar.

Du kannst doch nicht ernsthaft Parallelen zwischen Betrug in der Partnerschaft mit einem Mord vergleichen und sogar Gemeinsamkeiten erkennen.
Ja, deiner Frau fehlte es vermutlich an Anstand und Skrupel. Einem Mörder fehlt es aber noch an ganz anderen Dingen.
Zitat von U-I-B:
Weil eben diese Hemmschwelle nicht mehr da ist, die Grenzen haben sich verschoben,

Du schreibst, wenn einmal die Hemmschwelle überschritten wurde, dann...
Wenn man deiner These glauben würde, wären Institutionen, die sich um die Wiedereingliederung von straffällig gewordenen Mitmenschen, bemühen, völlig überflüssig.
Einmal straffällig - immer straffällig?
Einmal Betrüger - immer Betrüger?
Das ist in meinen Augen viel zu kurz und irgendwie auch einfältig gedacht.
Es mag Wiederholungstäter geben - keine Frage. Aber nicht jeder ist zu dumm, um zu lernen.
Es gibt eben auch Menschen, die ihre Fehler bereuen und daraus lernen.
Sei mal ehrlich, hast du noch nie etwas getan, das du danach nicht bereut hast?
Hast du noch nie aus Fehlern gelernt?
Dann tust du mir wirklich leid.

Du bist verbittert und hast schlimmes erlebt.
Aber spreche doch anderen Menschen nicht deren Erfahrungen und Rückschlüsse ab.
Deine Behauptung, dass Menschen nicht oder kaum lernen können, würde uns Menschen auf eine Ebene stellen, die unterhalb der meisten Wirbeltiere angeordnet ist. Denn selbst ein Hund hält seine Schnauze nicht zweimal an einen elektrischen Zaun.

Naja - glücklicherweise hatte die TE gar nicht um eine Allerweltslösung gebeten, sondern lediglich ihre Erfahrungen geschildert.

30.04.2019 10:06 • x 2 #85


Mia2
Die TE hat aus ihrem Fehler gelernt. Menschen machen Fehler. Für die Familie hat sich alles zum Guten gewendet. Von den Kindern und dem Mann wurde viel Schmerz abgewendet. Die TE wird eh mit ihrem schlechtem Gewissen leben müssen. Lasse dich jetzt nicht fertigmachen. Du hast gelernt, und das zählt. Alles Gute für dich.

30.04.2019 10:23 • x 3 #86


Wurstmopped
Zitat von Mia2:
Die TE hat aus ihrem Fehler gelernt. Menschen machen Fehler. Für die Familie hat sich alles zum Guten gewendet. Von den Kindern und dem Mann wurde viel Schmerz abgewendet. Die TE wird eh mit ihrem schlechtem Gewissen leben müssen. Lasse dich jetzt nicht fertigmachen. Du hast gelernt, und das zählt. Alles Gute für dich.


Bin ich bei Dir, die TE hat ne Menge gelernt! Menschen machen Fehler und verzeihen können, ist auch menschlich!
Schuld und Sühne sind aus meiner Sicht auch nicht notwendig, Verantwortung übernehmen können, bereuen und daraus lernen wollen schon eher! Moral kannst eh knicken, die am lautesten schreien sind in den Grenzsituationen auch nicht besser unterwegs, auch wenn sie es glauben zu sein, es muss erst bewiesen werden!

Mich interessiert und das aus eigener Erfahrung, wie sich so eine unausgesprochene Wahrheit in einer Beziehung langfristig auswirkt und wie man damit lebt und auch liebt! Kann die TE z.B, den EM noch leidenschaftlich begehren und wie hat sie es wieder geschafft so zu fühlen, was hat er dazu beigetragen oder ist es doch eher eine Liebe aus Wiedergutmachung und Sühne? Wie hat sich ihr EM verändert, wie reagiert er auf ggf. einen Flirt siener Frau mit einem anderen Mann, hat er Bauchschmerzen wenn die TE allein unterwegs ist...hat er psychische Probleme die auf die Affäre zurück zu führen sind.....etc
Ich will die TE hier nicht vorführen, wirklich nicht....

30.04.2019 11:00 • x 4 #87


darkenrahl
Zitat von Valeria:
Woher nehmt ihr denn euer Wissen @paulaner und @paulabrause?


Die Schatten des Betruges werden für den/die Betrogenen nicht kleiner, jede/er Betrogene merkt diese Schatten. Und die bleiben für diese/n auch weiter bestehen wenn die Affäre schon beendet ist. Denn der/die Betrüger/in wird sich nie in die Lage des betrogenen Partner versetzen können
Ganz einfach.

30.04.2019 11:47 • x 2 #88


darkenrahl
Zitat von 6rama9:
Ja, und? Trotzdem ist Schweigen das sinnvollste nach einer beendeten Affäre, wenn man die Wiederholungsgefahr für sich ausschließt.


Aber die Schatten bleiben, wenn man die Wahrheit versteckt.

30.04.2019 11:49 • #89


6rama9
Zitat von paulabrause:
Dann also ruhig mal betrügen? Schauen wie es so um einen bestellt ist und vielleicht ist der Andere eine Trennung wert? Wenn nicht, war es auf alle Fälle eine ganz wichtige Erfahrung für den Betrüger! Weiß er doch nun endlich was er will! Was ist denn schon passiert? Nichts, weil der andere ja nichts bekommen hat? Das ist wahrlich selbstlos.

Es bezweifelt doch niemand, dass jemand Gebundenes schwere Schuld auf sich lädt, wenn er eine Affäre begeht und den Partner geplant hintergeht, fortlaufend anlügt und hinter seinem Rücken Ränke schmiedet. Aber was davon wird besser, wenn man nach einer bereuten Affäre beichtet? Meiner Meinung nach nur etwas, wenn man den Partner zu einer Änderung seines Verhaltens bringen will. Wenn man das Problem (so wie Valerie) in einem selbst erkannt hat, nutzt weder dem Partner, noch einem selbst die nukleare Option der Beichte etwas. Im Gegenteil.

Zitat von darkenrahl:
Aber die Schatten bleiben, wenn man die Wahrheit versteckt.

Ja, und?

30.04.2019 12:08 • x 1 #90


A


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