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Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

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Zitat von thegirlnextdoor:
Ich weiß nicht ob es wirklich mit verstehen getan ist, Präferenzen sind Präferenzen, und wenn es so einfach wäre, die zu ändern... ...

Naja der erste Schritt in eine Verhaltensänderung ist doch zu verstehen, warum das ursprungsverhalten nicht gut ist. damit ist es nicht getan, aber ohne das geht’s gar nicht.

27.05.2022 10:55 • x 3 #4816


S
Zitat von playmobil:
Meine Kollegin ist 27, ungebunden, keinen Stress wegen Kindern und sonstigen.

Ich denke, dass viele Männer sich bei Kindern vernachlässigt erachten. Interessant dabei ist, dass ich das nie umgekehrt höre, also dass Frauen sich von den Männern vernachlässigt halten, weil die Männer sich so viel um die Kinder kümmern.

27.05.2022 11:54 • x 3 #4817


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Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

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DieSeherin
Zitat von Seneca22:
Interessant dabei ist, dass ich das nie umgekehrt höre, also dass Frauen sich von den Männern vernachlässigt halten, weil die Männer sich so viel um die Kinder kümmern.

aber oft, dass die männer sich zuviel um die arbeit kümmern!

ich habe oft den eindruck, dass viel zu wenig über die rollen gesprochen wird! wer sich wo wie fühlt!?

27.05.2022 12:08 • #4818


S
Zitat von DieSeherin:
aber oft, dass die männer sich zuviel um die arbeit kümmern!

Stimmt. Von daher ist es kein Wunder, dass sich Eltern entfremden. Wie sagte ein Freund von mir "In eine Welt wie diese setzt man keine Kinder. Unsere Gesellschaft ist nicht mehr auf Kinder und Familien ausgerichtet."

27.05.2022 12:31 • #4819


M
@playmobil
Zitat:
In 2 - 3 Jahren, kehrt auch mit ihr der Alltag ein. Dann geht es um so viele, andere Dinge. Nicht um Kino gehen, Pizza bestellen, kuscheln und S..

Ach wirklich? Sag bloß.
Das wissen wir eh alle? Außer man ist 13 und hat 0 Ahnung.
Du bist doch soweit ich weiß schon mittleren Alters..?

Was sind das für Teenie-Gedanken und Träume..?

27.05.2022 12:34 • #4820


S
Zitat von Milly882:
Ach wirklich? Sag bloß.
Das wissen wir eh alle?

An sich ist das allgemein bekannt, und entspricht der Lebenserfahrung, dass nach einiger Zeit der Beziehungsalltag einkehrt.
Zumal sich die ExAF ja ebenfalls Kinder wünscht.

27.05.2022 12:43 • x 1 #4821


S
Zitat von Seneca22:
An sich ist das allgemein bekannt, und entspricht der Lebenserfahrung, dass nach einiger Zeit der Beziehungsalltag einkehrt. Zumal sich die ExAF ja ...


...aber das Leben ist halt mal keine theoretische Abhandlung;)
Wenn das alle so klar hätten, dürfte es kaum oder keine Scheidungen und Affären geben.

ich kann nur von mir sagen, dass mich das theoretische Wissen NULL darauf vorbereitet hat, wie es dann tatsächlich mit Kindern ist.....und auch das theoretische Wissen im Hinterkopf, dass Beziehung Arbeit erfordert, mich nicht daran gehindert hat, vieles schleifen zu lassen.

Und was jetzt dieses dauernde auf den TE weiter draufhauen bringen soll, erschließt sich mir übrigens auch nicht......

27.05.2022 12:57 • #4822


S
Zitat von SchlittenEngel:
Und was jetzt dieses dauernde auf den TE weiter draufhauen bringen soll, erschließt sich mir übrigens auch nicht..

An welchem Postingteil von mir in concreto vermeinst Du ein "Draufhauen" auf den Thread-Ersteller zu erkennen ?

27.05.2022 13:02 • #4823


MissNextDoor
Ich möchte eigentlich nicht draufhauen, aber ich habe auch schon sehr viel beobachtet und erlebt, und einfach große Zweifel daran, dass mit einer solchen Einstellung eine Ehe auf immer und ewig hält.
Die kann schon mit einer deutlich realistischeren und loyaleren Einstellung scheitern.

Bevor ich erneut missverstanden werde: es ist definitiv nicht so, dass ich es allen Beteiligen nicht sehr wünschen würde!
Natürlich würde ich es vor Allem Playmobils Frau und Kindern wünschen, dass dieser Versuch gut geht.
Aber nach Allem, was ich hier die letzten Monate gelesen habe (und was auch die EF durchgemacht hat), habe ich Zweifel.
Ich würde mich aber tatsächlich sehr freuen, wenn ich mich täuschen würde.
Vielleicht mag Playmobil ja in einem Jahr oder in zwei Jahren nochmal reinschauen und berichten.
Sollte dann alles bestens und perfekt sein, würde ich mich riesig freuen, und gerne virtuell mit einem Schlückchen Sekt auf das weitere Eheglück anstoßen.

27.05.2022 13:10 • x 1 #4824


alleswirdbesser
Zitat von Seneca22:
also dass Frauen sich von den Männern vernachlässigt halten, weil die Männer sich so viel um die Kinder kümmern.

Ich kenne so einen Fall

27.05.2022 13:37 • #4825


Hansl
Zitat von Seneca22:
Interessant dabei ist, dass ich das nie umgekehrt höre, also dass Frauen sich von den Männern vernachlässigt halten, weil die Männer sich so viel um die Kinder kümmern.


Naja, muss halt die Frau daß Amt der Geldbeschafferin übernehmen.
Dann kann sie zufrieden sein.
Ich persönlich wäre gerne Hausmann.
Kann auch kochen, saugen, waschen etc.

27.05.2022 13:42 • #4826


S
Zitat von alleswirdbesser:
Ich kenne so einen Fall

Wow, das muss in der Tat ein toller Mann sein, der sich so um seine Kinder kümmert, dass seine Frau sich vernachlässigt fühlt. Wobei bei Stiefmüttern kann das tatsächlich häufiger der Fall sein, wenn sich der Mann zu sehr um seine Erstfamilie kümmert. Da hast Du durchaus recht.

27.05.2022 13:45 • #4827


Hansl
Zitat von Seneca22:
Wow, das muss in der Tat ein toller Mann sein, der sich so um seine Kinder kümmert, dass seine Frau sich vernachlässigt fühlt. Wobei bei Stiefmüttern kann das tatsächlich häufiger der Fall sein, wenn sich der Mann zu sehr um seine Erstfamilie kümmert. Da hast Du durchaus recht.

Naja, denke daß kommt darauf an, in welchem Umfeld man lebt.
Mit ist das durchaus bekannt und dass Väter sich sehr um die Kinder kümmern.
Das ist nichts neues.
Auch das Männer den Haushalt schmeißen.
Aber wie gesagt, eine Frage des Umfeldes.

27.05.2022 13:50 • #4828


MissNextDoor
Ich kenne das ehrlichgesagt auch. Tatsächlich bringen sich in dem Umfeld, das ich kenne und auch um mich herum beobachte, Väter mehr ein als je zuvor!
Wenn mein Mann mal mit den Kindern zum Kinderarzt geht ist er nicht der einzige (nur als Beispiel) - es gibt heute zum Glück viele Väter, die selbst innerhalb einer intakten Beziehung nicht mehr nur Alibi-Väter sind sondern genauso viel mit den Kindern und im Haushalt leisten wie die die Mütter.
Aber stimmt, @Hansl, ist sehr unterschiedlich.
Meiner Beobachtung nach sehen vor Allem Akademikerinnen das klassische Rollenbild: Mann = Arbeit, Frau = Arbeit + Haushalt + Kinder nicht mehr ein.
Und zurecht, wie ich finde.
Warum soll eine Frau mehr leisten als ein Mann, bzw. sich alleine um Kinder kümmern, für die man sich gemeinsam entschieden hat..?
Sehen auch die meisten Männer +/-40, die wir kennen, so.
Ausnahmen oder besonders altmodische Exemplare gibt es auch noch. Hier sind es aber tatsächlich sehr wenige.
Hier im Forum lese ich dagegen oft von einer Realität, die sich bei uns kaum noch in dieser Form beobachten lässt.
Ich wusste gar nicht, dass wir so fortschrittlich leben.

27.05.2022 14:14 • x 1 #4829


M
@SchlittenEngel
Vorstellung Kinder: anstrengender oder einfacher?

Ich habe keine, hab aber seit meiner Kindheit oder Jugend die Meinung, dass das eigene Leben dann vorbei ist und es einfach nur anstrengend, sorgenvoll und schlimm sein muss.

27.05.2022 14:40 • #4830


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