Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

@Lumba ich glaube du missverstehst das... ich denke fast jeder, der hier mitschreibt, hat irgendwelche Gründe dafür... mir ging es so. Für mich ist dieser Fall sozusagen gelöst. (Für mich, für mein Verständnis und meine Begriffe und ich habe mir auch etwas aus der Diskussion ziehen können, auch wenn mein Fall nicht direkt mit Playmobils vergleichbar ist.)
Trotzdem schaue ich noch rein.
Mir tut es nicht weh... ich bin nicht Playmobils EF oder Geliebte.

Man wartet halt jetzt ob er vielleicht doch irgendwann an einen Punkt kommt, an dem er erkennt, dass er etwas tun muss... oder nicht.

Mit an der Nase heimführen hat das in meinen Augen aber wenig zu tun - es ist ja sein Leben, und ER muss das Problem lösen... nicht wir.

Mich interessiert jetzt eigentlich nur noch ob er das irgendwann erkennt oder nicht.
Wenn nicht - sehr schade für ihn und seine Familie...
Für mich hat es ja keinerlei Konsequenzen.

Zitat von Pinkstar:

Also ich finds weiterhin einfach interessant und gut. Muss ja jeder selber wissen, ob man hier noch mit schreibt oder nicht. Man zwingt ja keinen ...

Richtig, ich finde es auch weiterhin interessant mitzuverfolgen, wann und wie der Groschen noch fällt.
Sicher, wünschen würde man es Playmobil und seiner Familie. Wie es kommt... bleibt abzuwarten.

@Tara_neu es ging um den Porsche. Weil Playmobil anfangs jammerte, dass er finanziell ruiniert sei, wenn er zu seiner Kollegin ginge und mir ihr leben würde.
Er sagte, dass er das nur hätte machen können, wenn er bei freier Kost und Logis bei ihr hätte leben können (was die Kollegin ihm aber nicht anbot...)
Klingt nicht direkt nach Porsche, oder...?

@Tara_neu ... ein Porsche ist denn aber doch eine völlig andere Kategorie, den kann man sich in der Regel auch als Paar nicht leisten, wenn man nach einer Trennung am Bettelstab gehen und sich von seiner Affäre aushalten lassen müsste.

- es sei denn man hatte einen reichen Ehepartner und wurde vorher von dem gesponsert.
Das weiß hier natürlich keiner.
Aber ich vermute stark, wenn das der Fall gewesen wäre, hätte nie zur Debatte gestanden ob Playmobils EF das Haus alleine halten kann oder ob er es ihr im Trennungsfall lassen würde.

Ich glaube der Porsche selbst war hier auch nicht der springende Punkt. Der sei jedem gegönnt, der ihn sich leisten kann.

Es ging eher darum, dass Playmobil seiner Kollegin quasi mangelnde Unterstützung vorwarf, weil sie ihm nicht angeboten hatte kostenlos bei ihm zu wohnen und ihn alle zwei Wochen zu seinen Kindern zu fahren.

So etwas zu schreiben und danach von einem Porsche anzufangen... kommt seltsam. Wirklich.

@Tara_neu ich habe meinen Beitrag ergänzt. Vielleicht verstehst du jetzt, worum es ging.

Und ein Porsche für 20.000..? Glaub ich nicht, sorry...