Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

@thegirlnextdoor, absolut richtig.
Der Te trägt ganz alleine die Schuld. Statt seine Frau zu entlasten pimpert er in der Gegend rum. Schließlich hat mit Sicherheit seine Frau die Hauptverantwortung für die Kinder getragen. Paar Wochen nach der Geburt des zweiten Kindes betrogen zu werden ist charakterlich einfach nur das müsste überhaupt. Statt einen Babysitter oder auch Haushaltshilfe zu organisieren war ihm nur sein Vergnügen wichtig.
Wie kann man da noch in den Spiegel schauen wonundue Affäre wieder lustig weiter geht. Denn an ein Ende glaube ich persönlich nicht.

Zitat von Seneca22:

Völlig richtig. Und genau da liegt der Fehler im System. Die AF, die sich an solche Männer ranmachen, sollten vllt. auch mal ihr Hirn einschalten ...

Frage ich mich auch! Warum der Mann nicht die liebevolle und ihn liebende EF bevorzugt. Dann spätestens sollte man aber erkennen, wen man da an seiner Seite hat!

Zitat von thegirlnextdoor:

Die Affäre begann nur einen Monat nach der Geburt des zweiten Kindes!

Die Affäre begann, als der Kleine 7 Monate alt gewesen ist. Aber ob Einen Monat oder Sieben, macht keinen Unterschied mehr.

Zitat von Milly882:

Aber betrogen und verarscht zu werden und den Mann das auch noch durchgehen lassen und bei ihm BLEIBEN ist nochmals eine Ecke schlimmer.)

Bei genauer Betrachtung wird allerdings auch jede AF betrogen und verarscht, zumindest solange sich der Affärenführer nicht trennt. Deshalb ist das ein ganz fieses Spiel. Für alle Beteiligten. Daher - wie der Paartherapeut Christian Hemschemeier zurecht immer sagt: "Keine fu cking Dreiecke".

Zitat von Seneca22:

Bei genauer Betrachtung wird allerdings auch jede AF betrogen und verarscht, zumindest solange sich der Affärenführer nicht trennt. Deshalb ist das ...

Sehe ich nicht so,ausser der oder die AF wird im Dunkeln gelassen,dass es feste Partner gibt. Ansonsten ist man selbst verantwortlich ob oder ob nicht man sich auf eine Affäre mit ein vergebenen Menschen einlässt.
Und hier schlagen doch nur die unglücklichen Affären auf,denn die was nur Spass und Abwechslung suchen finden sich hier nicht. Und von denen die nur die Abwechslung suchen kenne ich einige.

Zitat von Zipfel:

Die Männer sind keine armen Opfer und die ungebunden Frauen keine Schicksen oder Sirenen. Ich muss echt den Kopf schütteln.

Macht nix. Das ist durchaus ein Kompliment aus Deiner Ecke. Und ja, ich wurde auch von verheirateten Arbeitskollegen und Familienvätern angebaggert. Meine ebenso treffende, wie wirkungsvolle Antwort war, dass ich mit vergebenen Männern keine Affäre beginne, schon gar nicht mit Familienvätern. Das hält Dir diese Männer in der Regel ganz gut vom Leib. Mir ist es unbegreiflich, weshalb Affärenfrauen solche Antworten nicht zustande bringen und (durch die Einlassung auf die Affäre) Kindern der betroffenen Familie womöglich entsprechenden Schaden zufügen (ich bin selbst Trennungskind und weiss ganz genau wovon ich rede). Das geht aus meiner Sicht eben gar nicht. Solange keine Kinder beteiligt sind, ok. Soll jeder machen, was ihm beliebt. Aber bei Kindern hört sich der Spass echt auf. Und genau deshalb ist die AF von playmobil, die um die kleinen Kinder weiss, und dennoch rücksichts- und skrupellos in die Familie eindringt, eine Schickse. Null Verantwortungsgefühl und maximales Ego, genauso wie playmobil. Deshalb bin ich dafür, dass die Schäden aus diesem Verhalten (Kosten der Therapie für die Kinder, Kosten aus Lernschwierigkeiten etc.) 50:50 vom Affärenführer und Affärenpartner verursachergerecht zu übernehmen sind. Dann würde sich das rasch aufhören.

Zitat von Shum:

Hallo Playmobil, deine Kollegin war ja seit dem 25.6. mit ihrer Freundin auf Mallorca im Urlaub. Die Woche Urlaub ist vorbei und sie wird seit Montag sicherlich wieder auf Arbeit sein. Wann wirst du ihr mitteilen, dass du die Beziehung/Affäre zu ihr nicht mehr weiterführen wirst?

Das würde mich und bestimmt andere auch sehr interessieren

Ich finde Playmobils Strang übrigens sehr aufschlussreich und lerne hier echt viel.
Für mich ist Playmobils Verhalten exemplarisch und dadurch letztlich auch nicht ungewöhnlich.
Im Grunde hat das zweite Kind und die damit verbundene Belastung einiges ins Arge gebracht. Auch das passiert oft. Hier früher, bei manchen etwas später.
Oft hört man aus dem Munde vieler Affärenmänner, dass sie endlich wieder sie selbst sein durften.- und das hab ich echt schon oft gehört. Gerade gestern in einer Doku wieder, als der Mann den Grund für die Affäre nannte. Und diesen Grund unterstelle ich Playmobil auch, wenn ich zwischen den Zeilen lese.
Vermutlich liegt hier der Hund begraben: der entsprechende Mann hat seine Rolle noch nicht wirklich gefunden. So vermute ich. Denn was heißt das denn "man selbst sein dürfen"? Dass man wieder der ist, der man vor den Kindern war? Das heißt, man hat vermutlich noch nicht verstanden, dass es nun ein neues Selbst gibt. Oder ein "gewachsenes" bzw "erweitertes Selbst".

Manche haben sich Evtl wirklich Zuviel zugemutet?!