Er sagt ich bin an allem Schuld

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S
Zitat von Arnika:Und mit deiner Opfer-Täter-Umkehr wäre ich vorsichtig. Einen manipulativen Schlägertypen mit jenen vergleichen zu wollen, die unschuldig gefoltert wurden, zeigt nicht unbedingt von logisch nachvollziehbaren Kausalzusammenhängen...


Das hab ich nicht getan.
Wenn du dir ein zwei Tage Zeit gibst, würdest du es selbst erkennen.
Aber ich denke du willst nicht...
Lieber Fake News
18.10.2018 14:05 •

M
Wenn ihr zwei streiten wollt - dann doch bitte nicht hier
18.10.2018 14:07 •
A
Er sagt ich bin an allem Schuld
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Ergibt eigentlich irgendetwas einen näheren Sinn, was du schreibst?

Zitat:
Eine Diagnose ist eine Festlegung Die über eine Meinung weit hinausgeht.

Aber im Mittelalter hat man ja auch ohne jede tiefergehende Fachkenntnis Hexen verurteilt.


Ich habe hier keine Diagnosen erstellt, ich habe meine Meinung vertreten. Oder hast du irgendwo mein ärztliches Attest gesehen? Das unterstellst du doch nur, um Argumente zugunsten des Täters zu entkräftigen und vergleichst dann auch noch Äpfel und Birnen. Es ist nicht alles was hinkt ein Vergleich. Aus welchen Motiven auch immer dir wichtig ist, dass der Heini doch nur ein bisschen blöd tut. Aber gut, umgekehrt verhält er sich in deinen Augen also nur k.acke. Ist aber auch ziemlich anmaßender Mist, du kennst ihn schließlich nicht. Wie kommst du denn zu dieser Meinung? Bauchgefühl oder hast du mal ein Youtube-Video gesehen?

Und ich mag hier überhaupt nicht streiten. Die einzige Chance, die die TE hat, ist zu erkennen, wie ihr Mann tickt. Kommt Schneeliese nach einer ernsthaften schmerzhaften Beschäftigung mit diesem Thema drauf, er ist kein Psychopath, dann umso besser. Aber diese Bemühungen der Mehrheit hier, die Augen auf zu machen und sich keine Konstrukte zu bauen, um die Realität zu verschleiern, von einem Sohnemann entkräften zu lassen, daran wird sich die TE zwar klammern, ihr aber nicht helfen. Falls man das in diesem Forum überhaupt kann...,
18.10.2018 14:20 •
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Hab nie verstanden wieso es wichtig sein soll, dass irgendwer irgend ein Etikett bräuchte um MICH handlungsfähig machen zu sollen.
Die Frage ob er Psychopath ist, Narzisst, Borderliner, Hamster, Kanarienvogel, *beep* oder Toaster ist doch vollkommen bedeutungslos.

Es zählt nur, ob ich eine Beziehung leben will, die mir nicht gut tut. Und selbst wenn ja, muss das jeder selbst wissen. Schneeliese muss sicher ebensowenig gerettet werden wie ihr Mann.
18.10.2018 15:19 •
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Das *beep* war übrigens nicht mehr als der allseits beliebte N a c k t m u l l.
Die paranoide Prüderie des Forums ist auch irgendwie schon pathalogisch.
18.10.2018 15:42 •
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Zitat von Knutuschi:Hab nie verstanden wieso es wichtig sein soll, dass irgendwer irgend ein Etikett bräuchte um MICH handlungsfähig machen zu sollen.
Die Frage ob er Psychopath ist, Narzisst, Borderliner, Hamster, Kanarienvogel, *beep* oder Toaster ist doch vollkommen bedeutungslos.

Es zählt nur, ob ich eine Beziehung leben will, die mir nicht gut tut. Und selbst wenn ja, muss das jeder selbst wissen. Schneeliese muss sicher ebensowenig gerettet werden wie ihr Mann.


Es sollte hierbei nicht um Etikettierungen gehen, sondern um das Wissen über Strukturen - und was man selber in dieser Paar-Konstellation damit zu tun hat. Warum habe ich einen Hamster? Weil ich ihn bestellt habe. Weil er genau in dieser Lebensphase zu mir passt, weil er in mein Kindheitsmuster mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil namens Holger Hamster passt - weil ich etwas in mir - zu bewältigen habe, wozu genau diese Person gerade die Richtige ist.


Hier mal ein Text dazu:

Die fiktive Kontaktanzeige:
Mit einer einfachen Übung lassen sich wichtige Informationen über die eigene Person gewinnen: Hierzu müssen als erstes all die Eigenarten aufgelistet werden, die beim Partner am meisten stören. Man kann diese Liste auch mit den als abträglich erlebten Eigenschaften früherer Partner ergänzen. Hat man auf diese Weise eine ausreichende Anzahl missliebiger Eigenschaften zusammengetragen, so kann man damit nun eine fiktive Kontaktanzeige formulieren.
Hier ein Beispiel:

Ich suche einen Partner, der unzuverlässig ist und sich gehen lässt. Er sollte möglichst aggressiv sein und wenig Interesse für mich zeigen. Vor allem sollte er liebesunfähig sein.

Die betrübliche Erkenntnis dieser Übung ist, dass man genau die Anzeige, die durch die Übung entstanden ist, ursprünglich einmal tatsächlich aufgegeben hat. Nicht mit Tinte auf Papier und natürlich auch nicht bei einem Zeitungsverlag. Vielmehr hat man unbewusst nach einem Partner Ausschau gehalten, des
sen spezifisches Verhalten einen Reifungsgrad widerspiegelt, der ungefähr dem eigenen entspricht. Denn eine Beziehung kommt nur mit Partnern zustande, die sich auf einem annähernd ähnlichen Entwicklungsniveau befinden. Anderenfalls würde sich die Beziehung schnell wieder auflösen. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, dass die Partner in einer Partnerschaft hinsichtlich ihrer psychischen Reife immer ebenbürtig sind, auch wenn sich dies ganz unterschiedlich äußern mag.

So unerfreulich das Ergebnis dieser Übung für manche auch immer ausgefallen sein mag, so ist die damit einhergehende Erkenntnis doch sehr förderlich: Denn sobald sich jemand dieser Zusammenhänge bewusst wird, beginnt bei ihm bereits ein Veränderungsprozess. Solange diese Bewusstwerdung noch nicht möglich ist, wird er trotz aufrichtig gemeinter gegenteiliger Beteuerungen immer wieder entsprechende Partner anziehen. Der Mensch kann es nämlich keineswegs kontrollieren, in wen er sich verliebt und wen er sich als Partner auserwählt.
18.10.2018 15:44 •
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S
Die meisten hier wissen nicht was er ist.
Und es gibt ein paar Hellseher.

Falls er dann doch kein Psychopath ist, lässt sich unsere Te in zehn Jahren noch vermöbeln, ist ja nur ein asoziales A. ?

Noch mal für die doofen: wir sollten unsere Tee auf keine falsche Fährte führen.
18.10.2018 15:57 •

Gegen diese Form der Bewusstwerdung MEINER Beziehungsmuster hab ich ja nix. Die sind schon sinnvoll. Dafür muss ich aber nix über die Psyche meines Partners wissen. Die Eigenschaften die mir begegenen reichen völlig. Was dessen Ursachen sind ist doch wurscht. Ist doch sein Thema.
18.10.2018 15:59 •

Zitat von Knutuschi:Gegen diese Form der Bewusstwerdung MEINER Beziehungsmuster hab ich ja nix. Die sind schon sinnvoll. Dafür muss ich aber nix über die Psyche meines Partners wissen. Die Eigenschaften die mir begegenen reichen völlig. Was dessen Ursachen sind ist doch wurscht. Ist doch sein Thema.


Verhaltensweisen der Partner sind regelkreisartig aufeinander bezogen, allein DIESES Wissen ändert was.

natürlich sind auch die Ursachen und Motive des anderen wichtig zu wissen, wie kommst Du nur darauf, dass dem nicht so sei?
18.10.2018 16:20 •

Weil ich mich dann immer noch mit etwas beschäftige wo ich nicht hin gehöre und es somit immer noch nicht kapiert habe.
18.10.2018 16:27 •

Zitat von Knutuschi:Weil ich mich dann immer noch mit etwas beschäftige wo ich nicht hin gehöre und es somit immer noch nicht kapiert habe.


Meinst Du nach einer Trennung?
18.10.2018 16:30 •

S
Womöglich wollen die Fachleute im Bereich Psychopathie und sonstige psychische Störungen die Kontrolle über @Schneeliese Handlungen übernehmen.
18.10.2018 16:30 •

Zitat von Sohnemann:Womöglich wollen die Fachleute im Bereich Psychopathie und sonstige psychische Störungen die Kontrolle über @Schneeliese übernehmen.


Falls - Du mich damit meinen solltest, hast Du den Inhalt meiner Worte nicht verstanden.
18.10.2018 16:33 •

Zitat von Holle:Meinst Du nach einer Trennung?


Nein, grundsätzlich.
18.10.2018 16:45 •

Zitat von Knutuschi:
Nein, grundsätzlich.


Hm, dann hast Du entweder was Grundsätzliches in der Liebe nicht kapiert - oder Dich vielleicht mal zu sehr mit den Problemen der Partnerin befasst anstatt mit Dir selber...?

aber das ist hier wohl OT
18.10.2018 16:51 •
A
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