Er hat mich geschlagen und macht mir das Leben schwer

Zitat von Libellenfrau:

Ach, er meint es doch auch nur gut.

Das Gegenteil von gut ist leider „gut gemeint“

isso

Zitat von BernhardQXY:

Gewalt ist in meinen Augen sinnlos

Gewalt lässt sich übrigens auch mit Worten ausdrücken und nicht nur mit Fäusten

Vllt kehrst du mal vor deiner eigenen Tür bevor du hier permanent Leute gewaltig verurteilst und abwertest, die deine Meinung nicht teilen.

Das Konzept der unterschiedlichen Meinung scheint dir abhanden gekommen zu sein

@Abendrot

Wie genau willst du denn einer anonymen Person, die du nicht kennst, von der du nicht weißt wo sie wohnt und in welchem Umfeld sie lebt denn bitte aktiv helfen?

Biete ihr an, dich per PN anzuschreiben und tausche dich mit ihr persönlich aus. Dann gibt es eine reelle Chance - wenn Theresa dein Angebot annimmt.

Ich bin in diesem Fall tatsächlich hilflos. Wie alle anderen hier auch. Allerdings lese ich genau. Und in ihren Beiträgen schreibt Theresa, dass sie sich alles von der Seele schreiben möchte. Sie schreibt, dass sie anwaltlich vertreten wird und das JA eingeschaltet hat. Sie schreibt dann, dass sie soweit vom Kindesvater entfernt wohnt, dass ein geteiltes Sorgerecht kaum in Frage kommt. Sie schreibt, dass sie sich Sorgen macht, dass das Gericht und die Ämter ihm glauben werden.

Was genau möchtest du als anonymer Forenuser denn jetzt bitte helfen?

Wenn es im direkten Umfeld passiert. Man Namen und Addresse hat. Dazu weiß oder es so scheint als wäre die Situation genauso wie geschildert, dann ja. Dann hilf sofort. Und zwar mit dem Einschalten der Behörden, um zumindest das Kind aus der Gefahr zu holen.

In diesem Fall hier, kann niemand irgendetwas bestätigen. Ich glaube erst einmal jedem, bis ich das Gegenteil weiß. Aber sicher gesehen ider erlebt habe ich es nicht. Ich kann nur Rat geben, z.B. psychologische Hilfe zu suchen. Und das ist nicht hilflos, sondern realistisch.

Ist doch schön für Bernhard, dass er nie die Fäuste ballen musste, und ihm die Diskussion um die Sinnlosigkeit erspart blieb.

Ich finde übrigens, dass hier BernhardQXY extrem verbal angegangen wird und würde manches als verbale Gewalt werten. Aber das nur nebenbei.

Zitat von Wiederda:

Ich finde übrigens, dass hier BernhardQXY extrem verbal angegangen wird und würde manches als verbale Gewalt werten. Aber das nur nebenbei.

Was hat das mit dem Thema der TE zu tun ?

Du empfindest das als verbale Gewalt ,
die TE erlebt schlimmeres und du zestörst mit deinen unempathischen Bemerkungen ihren Thread .,
weil man sich mit deinen Aussagen beschäftigt , statt auf @Theresa55 einzugehen .So langsam wird mir schlecht

@wiederda

Zitat von Wiederda:

Ich kann nur Rat geben, z.B. psychologische Hilfe zu suchen

Ist das alles? Wenn jemand Angst um Leib und Leben und um sein Kind hat: Geh zum Psychologen?

Zitat von Wiederda:

Ich finde übrigens, dass hier BernhardQXY extrem verbal angegangen wird und würde manches als verbale Gewalt werten. Aber das nur nebenbei.

Alles richtig

Aktion-Reaktion-Prinzip ist sicher ein Begriff nehme ich an

oder anders: wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.

sei‘s drum.

Zurück zum Thema bitte

@Abendrot unpassende Vergleich werden nicht besser wenn man möglichst drastisch formuliert.
Die Szene, die du beschreibst ist eine akute Bedrohung. Da gilt es einzugreifen und niemand bildet erst einen Stuhlkreis.
Hier ist die Situation völlig anders. Die Gewalt fand statt, ist VERGANGENHEIT und ist aus verschiedenen Gründen nicht mehr akut.
.
Und jetzt kann man schauen wie man allen beteiligten möglichst gut weiterhilft.
Der Mutter dem Kind und auch dem Vater.
Es ist sehr gut und richtig, dass dritte entscheiden, wie es weiter geht. Erwähnte ich dass im Augenblick keine Gefahr besteht?
Wir haben nur die Information dass Gewalt ausgeübt wurde, nirgendwo steht dass das Kind selbst geschlagen wurde.
Und deswegen wiederholen ich die Aussage, dass nun das Familiengericht entscheiden muss.
Und zwar zugunsten des Kindes. Und nicht wegen Besorgnis heucheldende Rachelust.
Ich will noch ein paar Gedanken mitgeben.
Der Vater einer guten Bekannten saß mehrere Jahre im Knast. Und trotzdem dürfte er die Tochter sehen. Sie sieht das heute als wichtig an.
Dann gäbe es noch die Möglichkeit dass der Vater irgendwann Verantwortung übernimmt.
Es wäre nicht zum ersten Mal, dass jemand wegen seines Kindes durchhält, zb ein anti aggressions Training absolviert und seine Verantwortung auch annimmt.
Jetzt zu entscheiden: du siehst dein Kind nie wieder würde dem betreffenden jegliche Perspektive nehmen. Sinnvoll?
Klar muss alles menschenmögliche getan werden dass es Mutter und Kind gut geht. Aber aufgrund der dürren Infos abschließend zu urteilen, maße ich mir nicht an.

Zitat von Fidschicat:

Alles richtig Aktion-Reaktion-Prinzip ist sicher ein Begriff nehme ich an oder anders: wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. sei‘s drum. Zurück zum Thema bitte

Zurück zum Thema , ja das wäre toll .

Aber wie soll sich die TE hier noch zurechtfinden , das ist ein Kraftaufwand bei all diesen wenig hilfreichen Kommentaren .
Wenn man sowieso kräftemäßig am Ende ist , ist es eine Qual sich hier alles durchzulesen .

@Libellenfrau
Das weißt Du doch gar nicht, du kennst weder mich noch meine Geschichte

Hallo zusammen, ihr seid wirklich lieb! Die Anteilnahme ist enorm. Das alkein empfinde ich schon als hilfreich. Ich halte nicht hinterm Berg mit meinem Erlebten, denn es kann nur helfen. Und wachsam machen. Jemand schrieb das hier auch. Ich weiß gerade nicht wer, weil ich noch nicht alles las.

Uns trennen über 400km. Wir sind sicher! Macht euch bitte keine Gedanken! Ich weiß auch was ich tue, sollte er noch einmal vor meiner Tür stehen.

Die Beiträge über ich will mal mit ihm sprechen und ich bin dabei oder ich hol euch ab empfand ich auch als Ausdruck der Empörung. Nicht als Racheakt oder gar Verteidigung von mir. Das ist alles okay. Was danach kam las ich nur kurz und eher oberflächlich durch. Das war aber meiner Zeit geschuldet.

Ich war bei sämtlichen Anlaufstellen. Weißer Ring, Jugendamt, Anwältin, Polizei. Ich habe oft mit dem Hilfetelefon gesprochen, viel mit meinen Freunden u der Familie. Ich kann zwar beweisen, daß er mir dies tatsächlich antat in Form von den KH-Unterlagen, der Chatverläufe. Aber ich weiß auch, dass es gar nicht auf die Beweise ankommt sondern um Glaunwürdigkeit vor Gericht, sollte es soweit kommen.

Oft genug kommen die Situationen hoch und deswegen habe ich hier auch geschrieben. Ich möchte das schriftlich loswerden. Ein paar nette Worte wären ganz toll, wenn ihr fragt, wie ihr mir helfen könnt. Den offiziellen Weg gehe ich bzw bereite ihn vor. Ich bin mir nicht sicher, ob ich da so ins Detail gehen kann. vielleicht liest er das!?

Hole dir hier was immer dir gerade hilft

Zitat von BernhardQXY:

@Abendrot unpassende Vergleich werden nicht besser wenn man möglichst drastisch formuliert. Die Szene, die du beschreibst ist eine akute Bedrohung. Da gilt es einzugreifen und niemand bildet erst einen Stuhlkreis. Hier ist die Situation völlig anders. Die Gewalt fand statt, ist VERGANGENHEIT und ist aus ...

Wenn neben mir eine Frau mit Kind von einem aggressiven und stärkeren Mann verprügelt wird, dann schreite ich ein. Da ist mir wurstegal was da ein Richter am Ende daraus macht.

Ich habe meine Meinung zu Männern die dann danebenstehen und schlaue Sprüche klopfen und eine verkopfte Diskussion anfangen über Notwehr und dass sie ja leider nichts machen konnten.

Und wenn dann noch diese penetrante Besserwisserei dazu kommt dann fällt mir eigentlich nur noch das dazu ein:

Meine Güte, ein Mann muss einfach mal das Richtige tun. Und nicht nur rechthaberisch daherreden und jedem sagen wollen, was richtig und falsch ist.