Erwachsene Kinder verzeihen Trennung, mit Betrug nicht

Zitat von Deejay:

Die können einem leidtun.

Wie lange genau?

Zitat von Felica2024:

Sie möchte Erfahrungen. Und keine Bauchpinselei.

Erfahrungen ja, aber nicht drauftreten.

Meinungen ja, aber nicht drauftreten.

Zitat von Felica2024:

Weiss ich. Deswegen klappt es
Hätte Deinem Sohn vielleicht auch viel Kummer erspart.

Mein Sohn war 2 Jahre alt, als ich krank wurde und 7 Jahre alt, als ich mich trennte. Schwierig dann oder?

Dafür haben wir uns nach ein paar Jahren gut miteinander austauschen können und es ist soweit bereinigt

Zitat von Talia_:

Nein, das ist das Problem einer Userin und bitte nicht die Geschichten vermischen.

Nicht von sich auf andere schließen.

Moment, Felica hat ihre Geschichte hier jetzt mit der Geschichte der TE vermischt und deswegen draufgehauen.

Zitat von Sommersonne1:

Wie schon mehrfach gesagt, ich war sowohl mit meinen Kindern Essen. Mit allen dreien! Abends waren zwei von dreien da und mein Freund. Wo ist das Problem?

Wenn es kein Problem gibt und dir die körperliche Anwesenheit deiner Kinder ab und an reicht, wozu dann dieser Thread?
Ich meine es wirklich nicht böse, sondern möchte einfach nur DEIN Problem in bzw. mit dieser ganzen Sache verstehen.
Was genau wünschst du dir von deinen Kindern ganz konkret?

Zitat von Deejay:

Ich meinte, wer bittet die TE um Verzeihung? Auch ihr wurde Unrecht getan.

Seufz, muss ich wirklich bei Adam und eva anfangen?
Ich habe dazu aber weder Bock noch Zeit, daher die kurze Variante:

Man kann Verletzungen nicht bilanzieren. Also 2 Verletzungen Mutter an Kind vs 3 umgekehrt, bedeutet man ist quit, wenn das Kind um Verzeihung bittet. Das funktioniert aber nicht.
Ergo- jede Verletzung muss einzeln betrachtet werden.
Dann kann der Täter jederzeit um Verzeihung bitten. Er muss es nicht es ist freiwillig.
Umgekehrt kann das Opfer verzeihen oder auch nicht
On top das geht sogar auch ohne Bitte des Täters.

Da alles nur aufgrund von Entscheidungen stattfindet, gibt es keinerlei Pflicht.

Und weiterhin gibt es auch keine Verpflichtung etwas zu tun. Sprich - das verzeihen braucht keinerlei Voraussetzung, sondern ist immer und ausschließlich Entscheidung des Opfers.
Allerdings ist es leichter zu verzeihen wenn der Täter bereut und um Verzeihung bittet.
Deinen markigen Sätzen halte ich entgegen dass du gar nicht beurteilen kannst ob es was zu verzeihen gibt. Das alleine obliegt dem Sohn.

Zitat von Sommersonne1:

Wie schon mehrfach gesagt, ich war sowohl mit meinen Kindern Essen. Mit allen dreien! Abends waren zwei von dreien da und mein Freund. Wo ist das Problem?

Frage ich mich die ganze Zeit. Für die TE ist doch scheinbar alles im grünen Bereich. Wofür dann die ganze Diskussion?

Zitat von Felica2024:

Und damit ist auch mein Gespräch mit Dir beendet.

Werde ich akzeptieren.

Im übrigen: mir geht es nicht, darum die te in irgendeiner Form nieder zu machen ganz und gar nicht. Als Mensch bin ich nun einmal nicht unfehlbar und wenn ich nicht als Eremit unterwegs bin sondern Beziehung zu Menschen habe, komme ich doch gar nicht drum herum mein Gegenüber zu verletzen. Bewusst oder unbewusst. Das passiert eben. Und an dieser Stelle fängt meine Verantwortung an.
Wurscht egal ob ich etwas bewusst mache, oder die Verletzung darauf basiert, dass ich mich schütze.
Nicht mehr, nicht weniger.

Zitat von Heavydreamy:

Moment, Felica hat ihre Geschichte hier jetzt mit der Geschichte der TE vermischt und deswegen draufgehauen.

Sommersonne1 schrieb: „Wo ist das Problem?“

Darauf hast du geantwortet: „Hier ist das Problem“ und dabei das Zitat von Felicia verwendet.

Durch diesen Beitrag entsteht der Eindruck, dass du Felicias Aussage als Beispiel nutzt, um Sommersprosse ein konkretes, und möglicherweise auch ihr eigenes, Problem aufzuzeigen. Genau deshalb habe ich angemerkt, dass es nicht in Ordnung ist, wenn man die beiden Geschichten miteinander vermischt.

Zitat von Felica2024:

Was ist denn dann Dein Problem, liebe TE?

Ich persönlich habe diesbezüglich da so eine Vermutung, möchte aber nichts in Blaue hinein schreiben, sondern mich lieber an den Fakten orientieren.... also das geht natürlich nur insofern wie die TE uns diese auch mitteilen möchte.

Zitat von Sommersonne1:

Es geht darum, egal was man tut, es ist immer falsch. Konstruktive Vorschläge gibt es hier von einigen nur wenig, aber immer schön auf allem rumreiten, Tatsachen verdrehen, und die eigenen Wahrheiten verbreiten.

Ich kann Dir sagen, worum es hier geht, liebe @Sommersonne1 :

Vielen Usern, die sich hier in Dich verbeißen und jeden Deiner Sätze sezieren und die Tatsachen neu und für ihre Schublade passend zusammensetzen, geht es weder um Dich und Dein Anliegen, noch um Deine Kinder.

Es geht Ihnen allein darum, ihren eigenen Schmerz, ihre eigenen Erfahrungen, die sie mit ihren eigenen Eltern oder Partnern gemacht haben, auf Dich zu projizieren und sich an Dir abzuarbeiten, um sich so ein bisschen besser zu fühlen. Es trifft ganz besonders solche (neuen) User, die zugeben, eine Affäre gehabt oder jedenfalls den Partner betrogen zu haben oder einen sogenannten Warmwechsel vollzogen zu haben. Egal wie lange das her ist, egal wie die Dynamik in der Ursprungsbeziehung war und was am Ende tatsächlich zum Scheitern derselben geführt hat: der betreffende User kann gar nicht genug zu Kreuze kriechen, um zu erreichen, dass man sich mit dem eigentlichen Anliegen auseinandersetzt und tatsächlich Hilfestellung und konstruktiven Rat aus eigener Erfahrung anbietet. Diese Threads laufen immer nach demselben Schema ab: der/die TE erlebt einen shitstorm, man dreht sich im Kreis um das immerselbe Thema: Du hast alle betrogen und belogen, und am Ende geht der/die TE in der Flut und Unübersichtlichkeit der Anschuldigungen unter, weil man nämlich als normal im Alltag stehender Mensch gar nicht die Zeit und Kapazität hat, auf all die Behauptungen, Vorwürfe und Schuldzuweisungen einzugehen.

Das ist bei manchen Usern einfach ein wiederkehrendes Phänomen, das einem schnell auffällt, wenn man hier mal eine Weile mitliest, manche haben es ja sogar ganz offen hier in diesem Thread eingeräumt.

Schade nur, dass die wirklich hilfreichen Kommentare derer, die sich ernsthaft und konstruktiv mit Deiner/Eurer Situation auseinandersetzen, darin völlig untergehen.

Was rate ich Dir also? Ich rate Dir, so leids mir tut: geh hier weg, tu Dir das nicht an, such Dir Hilfe im Real Life, z.B. bei einer Familienberatungsstelle, wo man Dir unvoreingenommen begegnet und wirkliche Unterstützung anbieten kann. Ich hab damit sehr gute Erfahrungen gemacht, und ich werde mich hüten, hier nochmal in einer mir wichtigen Frage um Rat zu fragen, weil mich das viel zu viele Nerven und Zeit kostet.

Zitat von Talia_:

Durch diesen Beitrag entsteht der Eindruck, dass du Felicias Aussage als Beispiel nutzt, um Sommersprosse ein konkretes, und möglicherweise auch ihr eigenes, Problem aufzuzeigen. Genau deshalb habe ich angemerkt, dass es nicht in Ordnung ist, wenn man die beiden Geschichten miteinander vermischt.

Das ist nicht richtig und möchte ich klarstellen:

Sie hat ihre Schmerzen aus der Erfahrung mit ihrem Elternteil auf die TE projiziert, sonst hätte sie nicht geschrieben:

Zitat von Felica2024:

Ich habe als Erwachsene Ähnliches mit meinem Elternteil + neuem Partner* in erlebt

Tut mir auch wirklich Leid für sie!

Sie hat aber selber also vermischt, wegen dem sie mit der TE eben hart ins Gericht ging.

Und wir wissen alle, dass wenn ein Thread triggert, dass man aus dem Thread lieber rausgehen sollte und nicht, wie auch in Affärenthreads so üblich, draufgehauen wird.
Das ist ja dann eben keine Hilfe.

Meinungen völlig oke, aber nicht draufhauen und die hier fand ich am schlimmsten:

Zitat von Felica2024:

Es wirkt, als habe sie sich damals zu viel um sich und zu wenig um die Kids gekümmert.

Zitat von Felica2024:

In diesem Fall darf die Mutter hoffen, dass sie eingeladen wird

Zitat von Felica2024:

Ich habe da eine völlig andere Einstellung zu und finde, sie hat nur an sich gedacht

Mehr habe ich dazu jetzt nicht mehr zu sagen/schreiben.

Zitat von Heavydreamy:

Das ist nicht richtig und möchte ich klarstellen:

Sie hat ihre Schmerzen aus der Erfahrung mit ihrem Elternteil auf die TE projiziert, sonst hätte sie nicht geschrieben:

Dann habe ich es falsch verstanden. Danke für die Aufklärung.