A
Erwarte Baby von Geliebtem
W
Wölkchen82
- 1359
- 2
- 1734
737
Erwarte Baby von Geliebtem
Zitat von KrümelundLeo:das es für alle Beteiligten und vorallem für das Würmchen das Beste wäre, es würde zur Adoption frei gegeben.
Ich glaube, das kann nur die TE für sich selbst entscheiden.
Zitat von KrümelundLeo:dieses Kind wird Dich für den Rest Deines Lebens mit diesem Mann verbinden
Denn hiermit hast Du Recht. Andererseits ist auch ein Kind nicht nur ein Abbild des Vaters. Ich bin vom Vater meiner Tochter glücklich geschieden - und dennoch würde ich sie nie missen wollen. Ich fände die Vorstelllung viel schlimmer, wenn das Kind, das eigene Fleisch und Blut, von jemand anderem aufgezogen würde. Auch wenn ich niemanden verurteile, der diese Entscheidung für sich trifft. Eine Empfehlung hierzu würde ich als Mutter definitiv keiner Schwangeren aussprechen.
Liebe TE, ich habe Deinen Thread ehrlich gesagt nur überflogen. Ich vermute, Du wünschst Dir mittlerweile, die eine oder andere Entscheidung rückgängig machen zu können. Kannst Du nicht, also mach Dir nicht ewig Vorwürfe. Die Lage ist jetzt, wie sie ist. Du kannst nur das Beste daraus machen. Du wirst oft vor Problemen stehen, die sehr sehr hoch erscheinen. Die Verantwortung für ein Kind zu haben, kann einen aber auch Voranbringen, und Dich Kraft schöpfen lassen, von der Du nichts geahnt hast. Elternsein ist und bleibt ein Abenteuer. Es gibt viele Kinder, die alleinerziehend aufwachsen. Und wer weiß, ob Du das ewig bleibst. Die Zeit mit dem eigenen Baby ist ein riesiges Geschenk. Auch wenn es manchmal den letzten Nerv kostet - glaub mit. Du wirst Deinen Weg finden.
A
Abendrot
- 93169
Liebe KrümelundLeo,
Du bist der Meinung ,eine Adoption sei das Beste ,
der Meinug bin ich nicht . Es gibt viele Frauen , bei denen sich der Ehemann aus dem Staub gemacht hat und Frau und Kinder zurücklässt .Sollen auch sie ihre Kinder weg geben ?
Was ist mit der Bindung , die Vroni schon zu ihrem Baby hat ? Das Kleine wegzugeben , ist vielleicht viel schwerer , als als alleinerziehende Mutter da zu stehen .
Sie darf die Suppe jetzt alleine auslöffeln -ihr Leben lang Ist ein Kind mit einer Suppe zu vergleichen ,die man ein Leben lang auslöffeln muss ? Nein , natürlich bedeutet es ab und zu Stress Kinder grosszuziehen . Aber Du solltest mal überlegen , wieviel Freude sie bereiten ,was für ein Wunder jeder neue Mensch ist. Liebe ,Nähe Wärme ....
Wenn alle Unfallkinder nicht so geliebt werden könnten , wie Wunschkinder - es gäbe viele unglückliche Eltern und unglückliche Kinder .
Auch stellt sich die Frage ,ob die Te und der Vater des Kindes nicht irgendwann einmal einen vernünftigen Umgang miteinander pflegen können - wenn sich die Wogen geglättet haben .
Am wichtigsten erscheint mir aber die Frage an die Te ,wie sie zu dem Kind steht .Für jede Mutter , die eine Beziehung zu dem kleinen Wesen in ihrem Bauch hat , ihr Kind jetzt schon liebt ,ist eine Adoption unvorstellbar . Wir sollten Vroni aufbauen und ihr die Angst nehmen ,es nicht alleine zu schaffen .Das ist eben meine Meinung ,vielleicht liege ich damit auch falsch.
Du bist der Meinung ,eine Adoption sei das Beste ,
der Meinug bin ich nicht . Es gibt viele Frauen , bei denen sich der Ehemann aus dem Staub gemacht hat und Frau und Kinder zurücklässt .Sollen auch sie ihre Kinder weg geben ?
Was ist mit der Bindung , die Vroni schon zu ihrem Baby hat ? Das Kleine wegzugeben , ist vielleicht viel schwerer , als als alleinerziehende Mutter da zu stehen .
Sie darf die Suppe jetzt alleine auslöffeln -ihr Leben lang Ist ein Kind mit einer Suppe zu vergleichen ,die man ein Leben lang auslöffeln muss ? Nein , natürlich bedeutet es ab und zu Stress Kinder grosszuziehen . Aber Du solltest mal überlegen , wieviel Freude sie bereiten ,was für ein Wunder jeder neue Mensch ist. Liebe ,Nähe Wärme ....
Wenn alle Unfallkinder nicht so geliebt werden könnten , wie Wunschkinder - es gäbe viele unglückliche Eltern und unglückliche Kinder .
Auch stellt sich die Frage ,ob die Te und der Vater des Kindes nicht irgendwann einmal einen vernünftigen Umgang miteinander pflegen können - wenn sich die Wogen geglättet haben .
Am wichtigsten erscheint mir aber die Frage an die Te ,wie sie zu dem Kind steht .Für jede Mutter , die eine Beziehung zu dem kleinen Wesen in ihrem Bauch hat , ihr Kind jetzt schon liebt ,ist eine Adoption unvorstellbar . Wir sollten Vroni aufbauen und ihr die Angst nehmen ,es nicht alleine zu schaffen .Das ist eben meine Meinung ,vielleicht liege ich damit auch falsch.
A
abteilungmann
- 823
- 2
- 1008
Ich persönlich finde es ueberhaupt eine schwere Situation für den naechsten Partner.
Kind 1 von erstem Mann, kind 2 von einem anderen , entstanden aus einer Affäre heraus.
Das hat schon ein Geschmaeckle bei der Partnerwahl.
Ich haette Probleme mich da als neuer Partner, einzufinden , mich mit den Kindern zu identifizieren.
Nichts ist von einem selbst und alles von Anderen.
Puh , eine Bindung dort zu schaffen ist für ein erwachsenen Mann , eventuell auch mit eigenen Kindern und klassischen
2 Wochenendregelung , nicht einfach.
Ich persönlich kenne keinen Mann der unbedingt Lust drauf hat.
Kind 1 von erstem Mann, kind 2 von einem anderen , entstanden aus einer Affäre heraus.
Das hat schon ein Geschmaeckle bei der Partnerwahl.
Ich haette Probleme mich da als neuer Partner, einzufinden , mich mit den Kindern zu identifizieren.
Nichts ist von einem selbst und alles von Anderen.
Puh , eine Bindung dort zu schaffen ist für ein erwachsenen Mann , eventuell auch mit eigenen Kindern und klassischen
2 Wochenendregelung , nicht einfach.
Ich persönlich kenne keinen Mann der unbedingt Lust drauf hat.
W
Wölkchen82
- 1359
- 2
- 1734
Zitat von abteilungmann:Ich persönlich finde es ueberhaupt eine schwere Situation für den naechsten Partner.
Ja, ein potentieller neuer Partner wird damit umgehen müssen. Die Situation ist nicht so unbeschwert wie bei einem Single ohne Kinder. Nur ein Kind hat die TE schon, das 2. ist lange unterwegs. Was soll sie da nun tun? Da helfen Grübeleien über einen eventuellen NExt erstmal nicht weiter, es ist nun halt, wie es ist. Wenn man ein Kind zur Adoption freigibt, leidet man als Mutter darunter. Ob das der bessere Weg ist? In meinen Augen ein ganz klares: nein.
A
Abendrot
- 93169
Zitat von abteilungmann:Ich persönlich finde es ueberhaupt eine schwere Situation für den naechsten Partner.
Kind 1 von erstem Mann, kind 2 von einem anderen , entstanden aus einer Affäre heraus.
Ich haette Probleme mich da als neuer Partner, einzufinden , mich mit den Kindern zu identifizieren.
Nichts ist von einem selbst und alles von Anderen.
Puh , eine Bindung dort zu schaffen ist für ein erwachsenen Mann , eventuell auch mit eigenen Kindern und klassischen
2 Wochenendregelung , nicht einfach.
Ich persönlich kenne keinen Mann der unbedingt Lust drauf hat.
Das ist hier doch nicht das Thema , jeder Mann kann es für sich selbst entscheiden .Was soll die TE mit dieser Aussage anfangen ? Noch mehr Angst vor der Zukunft ?
Mein ( Stief ) Vater hat meine Mutter auch mit zwei Kindern geheiratet ( Meine Schwester und mich ), Sie sind jetzt über 80 und 50 Jahre verheiratet .Also , keine Pferde wild machen , wozu auch kein Anlass besteht
A
abteilungmann
- 823
- 2
- 1008
Ich denke, dass es sicher ok ist das Thema mit anzusprechen.
W
Wölkchen82
- 1359
- 2
- 1734
Zitat von abteilungmann:Ich denke, dass es sicher ok ist das Thema mit anzusprechen.
Grundsätzlich klar, warum nicht - Du hast ja vernünftig geschrieben.
Ich seh nur nicht ganz, wie es der TE helfen soll, da sie an der Situation, 2 Kinder von 2 Männern zu haben, nichts (mehr) ändern kann. Außer eben, das Kleine weg zu geben - und da blutet mein Mutterherz allein bei dem Gedanken daran. Denn ich bin überzeugt, dass sie da einen Weg findet würde. Mit beiden Kindern. Dass der super einfach wird hab ich nie behauptet.
Also war Dein Kommentar als pro Adoption zu verstehen?
Ich vermute außerdem, dass die TE derzeit ganz andere Sorgen mit sich herum trägt (Unterhalt? Vaterschaftsanerkennung? Was passiert mit dem Baby wenn ich mal krank bin?) als sich den Kopf über die eventuelle Gefühlslage eines eventuellen zukünftigen Partners zu sorgen. Ich bin da eher pragmatisch - jedes Problem zu seiner Zeit, sonst wird man ja nie damit fertig, sich den Kopf zu zerbrechen.
Brausekopf
- 244
- 2
- 236
Und ob das irgendwann ein potenzieller zukünftiger Partner akzeptiert ist gerade total egal.
Ein Mann, der aufrichtige Gefühle für eine Frau hat, wird das nicht als mangelhaft bewerten, der wird eine tolle Frau mit tollen Kindern sehen.
Besonders Frauen, die Affären eingehen, werden schnell bewertet und beurteilt, aber bei so vielen Kommentaren in diesem Thread kommt mir echt der Mageninhalt hoch, da sollten sich einige fragen, wer hier eigentlich moralisch nicht vertretbar die schlimmsten und unüberlegtesten Kommentare und Ratschläge von sich gibt...
M
MaryAnne
- 93169
Abtreibung, Jugendamt, Anwalt einschalten, Adoption, was kommt hier als nächstes? Es ist doch keine entsetzliche Katastrophe passiert, sondern es ist schlicht eine Frau schwanger. Das bedeutet doch nicht, dass sie ihren Verstand verloren hat oder entmündigt werden sollte.
Die TE hat doch zeitnah die Trennung von ihrem Mann durchgeführt, weil sie gehofft hat, dass der AM und sie ein neues Leben beginnen würden. Ob das Kind ein Unfall oder Kalkül ist, das ist doch absolut nicht mehr wichtig. Das Kind kommt hoffentlich gesund auf die Welt. Das andere Kind der TE wird die Schwangerschaft doch ebenfalls mitbekommen haben und wahrscheinlich aufgeregt auf das neue Geschwisterchen warten. Wie erkläre ich einem Kind, dass ich das Baby zu anderen Leuten gegeben habe? Oder warum wir regelmäßig zum Jugendamt müssen, um dort mit Menschen in Büros zu reden? Wenn ich genug Geld habe, frei und ungebunden bin, der Vaterschaftstest den Vater festgestellt hat, was soll denn dem Glück hier im Wege stehen? Der Vater des Kindes hat doch bereits erklärt, dass sobald er als Vater feststeht, der Unterhalt für das Kind kommen wird. Dafür gibt es doch detailliert Gesetze und die greifen bereits bei der Eintragung der Eltern in die Geburtsurkunde.
Ich warte hier eigentlich nur noch auf den Rat, dass die TE schamgebeugt das Land zu verlassen hat und ihre Schuld mit blutigen Händen irgendwo abarbeiten soll. Sehr archaisch das Ganze.
Die TE hat doch zeitnah die Trennung von ihrem Mann durchgeführt, weil sie gehofft hat, dass der AM und sie ein neues Leben beginnen würden. Ob das Kind ein Unfall oder Kalkül ist, das ist doch absolut nicht mehr wichtig. Das Kind kommt hoffentlich gesund auf die Welt. Das andere Kind der TE wird die Schwangerschaft doch ebenfalls mitbekommen haben und wahrscheinlich aufgeregt auf das neue Geschwisterchen warten. Wie erkläre ich einem Kind, dass ich das Baby zu anderen Leuten gegeben habe? Oder warum wir regelmäßig zum Jugendamt müssen, um dort mit Menschen in Büros zu reden? Wenn ich genug Geld habe, frei und ungebunden bin, der Vaterschaftstest den Vater festgestellt hat, was soll denn dem Glück hier im Wege stehen? Der Vater des Kindes hat doch bereits erklärt, dass sobald er als Vater feststeht, der Unterhalt für das Kind kommen wird. Dafür gibt es doch detailliert Gesetze und die greifen bereits bei der Eintragung der Eltern in die Geburtsurkunde.
Ich warte hier eigentlich nur noch auf den Rat, dass die TE schamgebeugt das Land zu verlassen hat und ihre Schuld mit blutigen Händen irgendwo abarbeiten soll. Sehr archaisch das Ganze.
aquarius2
- 8010
- 9
- 10974
Ich glaube nicht, dass Vroni ernsthaft plant ihr Baby zur Adoption freizugeben klar ist es eine Hausnummer, so kurz vor der Geburt verlassen zu werden, aber was kann das Baby dafür, sie hat sich dafür entschieden es zu bekommen.
baba
- 590
- 5
- 515
M
MaryAnne
- 93169
@baba
Vor allem hat sich die TE doch sehr über die Schwangerschaft gefreut als ihr AM noch mit im Boot war. Das Kind ist immer noch das gleiche. Es hat sich nicht verändert, nur weil der Kindesvater plötzlich anders reagiert. Ich kann mir auch vorstellen, dass er ebenfalls daran zu knabbern hat und seine zunächst glücklichen Gefühle in Bezug auf die Schwangerschaft nicht einfach zur Seite schieben kann. Seine Situation und die Wahl der EF als zukünftige Partnerin wird ihm alles abverlangen, damit die EF auch seine EF bleibt und er nicht diese Familie verliert. Wie würde man selbst entscheiden, wenn man vor der Wahl stünde, die bereits vorhandenen und lange geliebten Kinder im Stich zu lassen, oder einen noch nicht realisierten Traum von einer neuen Familie platzen zu lassen.
wenn ich es richtig verstanden habe, war die Schwangerschaft nicht geplant und so sind vielleicht auch Absprachen zwischen den Affärenpartnern geplatzt. Er hat sich diese Schwangerschaft nicht aktiv gewünscht und befindet sich aktuell vielleicht an einem unkt, an dem er der TE die Schuld für das Auffliegen und die Katastrophe geben möchte. Das ist ebenso kurz gedacht, wie die TE, die hofft, er lässt alle Liebe zu seinen Kindern und vielleicht auch seiner EF fahren, um neu zu beginnen. In jedem Fall gab es eine glückliche Zeit. Auch während der Schwangerschaft. Die sollte die TE sich wieder ins Gedächtnis rufen und den Weg weitergehen, den sie begonnen hat.
Vor allem hat sich die TE doch sehr über die Schwangerschaft gefreut als ihr AM noch mit im Boot war. Das Kind ist immer noch das gleiche. Es hat sich nicht verändert, nur weil der Kindesvater plötzlich anders reagiert. Ich kann mir auch vorstellen, dass er ebenfalls daran zu knabbern hat und seine zunächst glücklichen Gefühle in Bezug auf die Schwangerschaft nicht einfach zur Seite schieben kann. Seine Situation und die Wahl der EF als zukünftige Partnerin wird ihm alles abverlangen, damit die EF auch seine EF bleibt und er nicht diese Familie verliert. Wie würde man selbst entscheiden, wenn man vor der Wahl stünde, die bereits vorhandenen und lange geliebten Kinder im Stich zu lassen, oder einen noch nicht realisierten Traum von einer neuen Familie platzen zu lassen.
wenn ich es richtig verstanden habe, war die Schwangerschaft nicht geplant und so sind vielleicht auch Absprachen zwischen den Affärenpartnern geplatzt. Er hat sich diese Schwangerschaft nicht aktiv gewünscht und befindet sich aktuell vielleicht an einem unkt, an dem er der TE die Schuld für das Auffliegen und die Katastrophe geben möchte. Das ist ebenso kurz gedacht, wie die TE, die hofft, er lässt alle Liebe zu seinen Kindern und vielleicht auch seiner EF fahren, um neu zu beginnen. In jedem Fall gab es eine glückliche Zeit. Auch während der Schwangerschaft. Die sollte die TE sich wieder ins Gedächtnis rufen und den Weg weitergehen, den sie begonnen hat.
Mienchen
- 2323
- 8
- 3770
Zitat von leilani1801:
Wenn du schon Gott ins Spiel bringst: wir sind nicht Skla. unserer Emotionen - wir können und müssen sie kontrollieren.
Ich würde auch gerne jeden Tag fast food essen - aber es schadet mir, deswegen tue ich es nicht. Und wenn doch, dann wundere ich mich nicht wenn ich zunehme. Isso
Was Gefühle mit essen zu tun haben verstehe ich nicht. Erkläre es mir mal genauer
Gemini
- 767
- 3
- 970
Zitat:das es für alle Beteiligten und vorallem für das Würmchen das Beste wäre, es würde zur Adoption frei gegeben
Genau, wenn es nicht so läuft wie erhofft, sollte man seine Kinder einfach weg geben und neu anfangen. Das andere Kind am besten ebenfalls, denn das stammt ja auch aus einer früheren Beziehung. So würde sie ja auch kein anderer Mann mehr haben wollen und am wichtigsten im Leben ist ein Mann, daran sollte man immer denken. Alternativ könnte sie auch ins Exil oder ins Kloster gehen, da sie als in Scheidung lebende Frau ein Kind von einem Anderen bekommt, der sie nun verlassen hat... *Ironie off* Was stimmt mit einigen von euch nicht?
darkenrahl
- 7873
- 18762
Zitat von hahawi:Zumindest kannst Du hier Deinen Frust abarbeiten, gell?
Was uns dann ja auch zu Deinem Charakter führt.
Ach, der weise Hahawi
A
315 Beiträge