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Ex Zurück nach Trennung

FrauDrachin
Zitat von Armin86:
Aber dafür muss unbedingt einiges geklärt und aufgearbeitet werden.
Nur einfach ausziehen und jeder gibt dem anderen die Schuld ist nicht von Erfolg gekrönt.
Das ist meine Meinung

An der Stelle muss ich immer schmunzeln, weil es mir auch immer ganz wichtig vorgekommen ist, Dinge aufzuarbeiten, bevor...
Nein. Wenn man getrennt ist, und wenn etwas Zeit ins Land gezogen ist, verlieren ganz viele Dinge ihre Dringlichkeit. Und wenn beide bereit sind, wieder in eine wie auch immer geartete Beziehung zu treten, dann kann man schauen, was genau zu klären ist.

Schau, das Problem vor dem du (und ich damals und ganz, ganz viele andere) standen ist, dass Gespräche eben gerade nicht möglich sind. Ihr habt euch beide so oft und so tief verletzt, steht so dauerhaft auf euren Triggerpunkten rum...
Du hörst es ja, du kannst keine normale Frage stellen, ohne dass die Stimmung kippt, sie muss auf Eierschalen laufen, weil du ihr sonst eskalierst...
Dafür braucht ihr Abstand.

Ja, Abstand KANN das Ende bedeuten. Aber ohne Abstand geht es einfach nicht. Ohne Abstand, keine Gespräche ohne dass die Stimmung kippt. Ohne Abstand, kein Vermissen. Ohne Abstand keine Möglichkeit, dass sich jeder erst mal für sich selber sortiert.

Ich würde sagen, in eurem Fall braucht es für Gespräche und Klärung 2 Vorraussetzungen:
1. Innere Klarheit und Freiheit von euch beiden.Dafür ist der Abstand unabdingbar wichtig.
2. Die Bereitschaft von beiden. Die wird von ihrer Seite aus nicht kommen, solange du ihr auf die Nerven gehst. Sprich: Abstand.

18.06.2025 17:06 • x 7 #3436


MafusCage
Ich glaube auch, das er bereits alles angesprochen hat, sie nur einfach nicht mehr weiterkommt mit ihren Argumenten, weil ihm diese nicht passen und immer wieder verhallen. Irgendwann dreht man sich immer im Kreis und da ist dann Feierabend. Einer steigt aus dieser sinnlosen Kommunikation immer aus. Das ist aber ein spannender Punkt für den Therapeuten.

Hier werden einhellige Argumente auch immer wieder überhört und plötzlich wieder vergessen, als hätte nie einer etwas geliefert.

18.06.2025 17:06 • x 3 #3437


A


Ex Zurück nach Trennung

x 3


Armin86
Zitat von Nordjung:
Es waren mehrere die du nicht akzeptieren möchtest.
Aber jetzt zu behaupten du hättest ja nichts falsch gemacht , weil deine ex frau Oktober angegeben hat um schnell von dir weg sein zu können , ist schon echt krass.

Hör mal.
Wenn du lesen würdest, hättest du gesehen das es eine sarkastische Antwort war

18.06.2025 17:07 • #3438


N
@Armin86 klar , jetzt wars aufeinmal sarkastisch gemeint.
Liest sich leider ganz anders.
Aber im Grunde dein Problem und nicht meins

18.06.2025 17:10 • x 2 #3439


NineNinchen
@Armin wenn du zukünftig an etwas sarkastisch oder ironisch meinst, dann markiere es mit *Ironie*. Damit es hier nicht missverstanden werden kann.

Ich habe es auch nicht als Sarkasmus erkannt.

18.06.2025 17:15 • x 4 #3440


Armin86
Zitat von Ema:
Aber du willst ja eigentlich im Moment gar keine Veränderung an dir selbst, nicht wahr? Du willst sie nur, weil du hoffst, dass deine Frau dich wieder zurücknimmt.

Ich mache das nicht für mich und nicht für sie.
Ich mache das für uns so wie ich alles andere für uns gemacht habe.
Für uns als Familie.
Wieso ist das allerweil immer das einfachste sich zu trennen?

18.06.2025 17:17 • #3441


Armin86
Zitat von Armin86:
Aber du willst ja eigentlich im Moment gar keine Veränderung an dir selbst, nicht wahr? Du willst sie nur, weil du hoffst, dass deine Frau dich wieder zurücknimmt.

Ehen die 50 Jahre halten waren auch nicht immer das gelbe vom Ei

18.06.2025 17:18 • #3442


M
Zitat von Armin86:
Ich mache das nicht für mich und nicht für sie. Ich mache das für uns so wie ich alles andere für uns gemacht habe. Für uns als Familie. Wieso ...

Es ist nicht einfach sich zu trennen.
Es ist nur manchmal notwendig.
Einige Dinge sind nicht zu verzeihen bzw. kann man manches einfach nicht vergeben oder vergessen.
Ein Neuanfang ist ein Weg voller Möglichkeiten. Eine Trennung ist weder das Ende noch ein Weltuntergang.

18.06.2025 17:22 • x 1 #3443


FrauDrachin
Zitat von Armin86:
Ich mache das für uns so wie ich alles andere für uns gemacht habe.
Für uns als Familie.
Wieso ist das allerweil immer das einfachste sich zu trennen?

Weil ihr an einem So kannst nicht weitergehen Punkt seid.

Weil du davon in der Klapse gelandet bist (wenn ich das mal so flapsig ausdrücken darf), weil eure Kinder leiden, weil du eine Impulskontrollstörung hast, weil du eine Suchterkrankung entwickelt hast, weil du dich übervorteilt sieht, weil sie regelmäßig Schluss gemacht hat, weil sie nicht mehr kann.
Weil es so eskaliert ist, dass du nur noch heulend im Bett liegen konntest, und später ein Polizeieinsatz ausgelöst wurde.

DU bist genauso wichtig, wie jeder andere in dieser Familie.
Familie werdet ihr immer bleiben. Deine Kinder werden deine Kinder bleiben, deine Nochfrau wird die Mutter deiner Kinder bleiben, dein Schwiegervater der Opa deiner Kinder usw.
Nicht für jede Familie ist es das beste für alle Seiten zusammen zu wohnen. Manche Familien funktionieren anders besser.

Es gibt auch in diesem Forum Leute, die immer wieder erzählen, sie wären froh gewesen, wenn sich ihre Eltern getrennt hätten, statt dessen mussten sie in einem vergifteten Elternhaus aufwachsen.

Manchmal kann man nicht 100% haben. Manchmal ist die optimale Lösung einfach nicht verfügbar. Manchmal muss man sogar das kleinere Übel wählen.
Wenn du dich auf einen Fortbestand dieser Ehe und dieser Familie versteifst, dann blockierst du dich für andere Lösungen, die vielleicht sogar tragfähiger sind.

Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, dein Mindset zu ändern:
Statt: Ich möchte diese Familie um jeden Preis erhalten!
Das Ziel: Ich möchte eine Lösung finden, wo alle so glücklich, sicher und stabil leben können wie möglich. Wie auch immer diese Lösung dann ausschaut.

18.06.2025 17:34 • x 11 #3444


Fenjal
@FrauDrachin eine Lösung ist das Häuschen.
Wenn Armin das bekäme, sieht er Licht am Ende des Tunnels auch ohne Frau.
Der Te ist nicht gestört, nur unruhig, weil er Zukunftssorgen hat.
Die Frau sollte ihm in einem ruhigen Gespräch, an dem 1 Anwalt teilnimmt, zumindest seine Einlagen für ihre Haussanierung zurückgeben, soetwas nennt man Anstand und das führt dazu, wenigstens in ruhigere Gewässer zu kommen.
Armin braucht eine Aufgabe und eine Perspektive, eben das Häuschen.
Tanja ist eine komplizierte Frau, die schnell reizbar ist, innerlich angespannt ist, sich kaum versöhnlich zeigt.
Dazu ist sie schon jetzt überfordert und wenn der te auszieht, wird sie Hilfe brauchen.
Wer nicht mal weiss, was eine Ölkontrolllampe im Auto aussagt, der hat erhebliche Probleme mit dem Alltag auf dem Hof, den sie dann allein mit ihrem Vater stemmen muss.
Der te hat wohl bisher das meiste im Alleingang erledigt, sonst hätte sie mehr Ahnung.
Dass der Te hier gestört sein soll, sehe ich nicht, ja, er ist ein emotionaler Typ, der dem Alk zugesprochen hat.
Jetzt ist er weg davon und wird auf die Beine kommen.
In dem Zusammenhang, Armin wie weit ist der Weg zur WBK zurück schon gediehen?

18.06.2025 17:54 • x 1 #3445


Armin86
Zitat von Ema:
mit Absicht tust, sondern weil du als Kind vermutlich selbst sehr schwer emotional vernachlässigt wurdest (wenn nicht noch Schlimmeres) und weil du dadurch eine völlig verdrehte Selbst- und Fremdwahrnehmung hast.

Wir haben im Elternhaus meines Vaters gewohnt mit meinen Großeltern zusammen.
Mein Großvater war Mauterpulier, Großmutter Hausfrau.
Vater Transportunternehmer, Mutter Verkäuferin.
Nach der Schule war ich bei der Oma weil der Rest bis späht arbeitete.
So was wie liebe und Zuneigung gab's bei uns nicht. Es war alles sehr praktmatisch. Egal wo in meiner Familie wurde nur gestritten.
Es gab kein ,, gut gemacht, komm her wir kuscheln oder ähnliches
Aber es gab ,, was hast du wieder gemacht, Schreinerei, Ohrfeigen, versohlen usw.
Darin waren sie alle gut.
Kam mein Opa vom Arbeiten heim wollte er seine Ruhe und wir Kinder mussten still sein, sonst gab's ein paar.
Dann kam meine Mutter, die ging.
Hat nur geschlagen wenn sie Wutausbrüche hatte.
Wusste sie nicht weiter hieß es immer ,, warte bis der Papa heim kommt.
Wenn ich dann den Schlüssel vor der Tür hörte wusste ich was gleich passiert.
Erst geschreie mit einander und dann gab es ein paar Hiebe vom feinsten.
Ich wollte stellenweise nicht von der Schule heim. Wenn mich meine Lehrer fragten wie es Zuhause läuft, sagte ich normal, weil es für mich völlig normal war.
Der Gedanke das sei nicht normal kam viel später aber da war ich schon durchtrieben fürs Leben.
Als ich dann lehrbuh wurde und den Autoführerschein hatte war ich nur noch zum Schlafen Zuhause.
Ich hatte mal blaue Flecken das ich eine Woche nicht in die Schule konnte.
Da hat er nicht geguckt wo er hin schlug und hat mir auf den Rücken, Lendenwirbel, Genick geschlagen.
Ich wurde als nutzloses Stück sch. beschimpft. Meine Mutter sagte mal zu mir das wenn ich heim komme und sie läge mit aufgeschnittenen Pulsadern da, soll ich zur Oma runter gehen. Hausaufgaben mit meiner Mutter die Hölle.
Sie hatte keine Geduld und zeriss manchmal meine Schulhefte und schlug mich mit in ihrer Rage.
Ich bin mehr oder weniger unter Gewalt,Streit und unkontrollierter Wut aufgewachsen.
Als ich Tanja kennenlernte wohnten wir erst bei mir und meinen Eltern bis Tanja das nicht mehr konnte und wir zu ihr ziehen.
Dort ging's mir gut.
Als die Kinder kamen, kamen auch diese Muster aus meiner Kindheit zurück. Nicht das ich schlug, aber es kam schleichend.
Schmatzen ist was was mich unheimlich triggert, und Anton schmatzt ohne Ende. Ich sag dann ruhig hör auf zu Schmatzen das stört mich, Tanja meckert dann las das Kind in Ruhe, dann flipp ich aus weil meine Meinung nicht zählt ( als Beispiel).
Ich brauche meine Ruhe und bekomme sie nicht und flippe aus weil ich mich nicht respektiert fühle.
Ich flipp aus wenn wir späht dran sind weil bei uns Pünktlichkeit ein Wort Gottes war. Usw...
Das kam alles immer mehr, und immer mehr streiteten wir.
Und für sie war das schlimm und für mich nicht.
Ich geh keinem Konflikt aus dem Weg und möchte jeden Streit von wildfremden Menschen schlichten.
Das passt nicht zusammen.
Mir ist wahnsinnig wichtig was die Leute über mich erzählen.
Ich meine jedes Gespräch dreht sich um mich und wenn Tanja auf mädelsabend ist schimpft sie nur über mich.
Ich bin eifersüchtig wie noch was.
Als Tanja auf Malle war oder wenn sie alleine unterwegs ist denke ich immer sie betrügt mich.
Wenn jemand mit ihr redet geh ich hin und mache ihn aufmerksam er soll sich von meiner Frau entfernen.
Ich könnte 20 Jahre nicht mehr heulen, selbst wenn ein nahe liegender Mensch starb. Ich war komplett kalt. Tanja, Kinder, Freunden gegenüber. Als meine Mutter wegzog kam der absolute Burnout.
Ich konnte nicht mehr lachen wenn ich nüchtern war. Ich konnte keinerlei Gefühle mehr verspüren.
Erst ab 2023 als ich in Reha war.
Nicht gleich sofort 100% aber es kam wieder.
Dann war's plötzlich wieder weg.
Ich fühlte mich von jedem ausgenutzt und dachte jeder redete hinter meinem Rücken schlecht.
Seit ich von der Klinik Zuhause bin hole ich glaube ich das ganze geheule nach.
Ich habe noch nie so geheult und hatte so viel Angst.
Falls was fehlt, sorry.
War nicht leicht das zu schreiben, kommt gerade viel hoch.
Suche gerade alle Narben die ich damals zugefügt bekommen habe.
Unterm Auge musste ich mal genäht werden weil mir meine Oma mit dem Kochlöffel oder so schlug.
Ich kann nicht alles schreiben, da würde ich ein Buch schreiben können.
Tanja war der erste Mensch nach meinen Urgroßeltern die mir liebe gab, leider konnte ich sie nicht erwidern. Ich habe sowas mit Ausflügen, Wellnessurlaub, Familienurlaub usw gezeigt.
Ich konnte es nicht anders.
So zeige ich meine Liebe, mit Geld so zu sagen und behilflichkeit.

18.06.2025 18:02 • x 6 #3446


B
@Armin86 Schau, für eine Liebesbeziehung braut es den Willen zweier Menschen. Für eine Trennung reicht es, wenn einer nicht mehr weitergehen will. Das ist bei Tanja der Fall.
Zitat von Armin86:
Ich mache das nicht für mich und nicht für sie.
Ich mache das für uns so wie ich alles andere für uns gemacht habe.
Für uns als Familie.

Ach herrje, was passiert, wenn du realisierst, dass es uns als Familie nicht mehr gibt? Rutschst du dann komplett ab, lässt deine Therapien sausen, säufst dir deinen Kummer weg oder wirst du weiter daran arbeiten, erwachsen zu werden und die Schmerzen der Vergangenheit hinter dir zu lassen? Du hast keinen Plan für diesen Fall. Ich fürchte, dass dir das den Boden unter den Füßen komplett weg reißt. Und du dich in ganz tiefe Abgründe begibst.

18.06.2025 18:04 • x 3 #3447


FrauDrachin
Zitat von Armin86:
Wir haben im Elternhaus meines Vaters gewohnt mit meinen Großeltern zusammen. Mein Großvater war Mauterpulier, Großmutter Hausfrau. Vater Transportunternehmer, Mutter Verkäuferin. Nach der Schule war ich bei der Oma weil der Rest bis späht arbeitete. So was wie liebe und Zuneigung gab's bei uns nicht. Es war ...

Meine Güte, Armin...

Das macht mich total betroffen, unter welchen Umständen du aufwachsen musstest.
Kein Wunder, dass körperliche und seelische Narben geblieben sind.
Ich hätte echt nicht gedacht, dass jemand aus unserer Generation (du bist ja noch deutlich jünger als ich!) noch so aufwachsen muss, wie vor 100 Jahren.

Super gut und super wichtig, dass du das mit der Therapie nach und nach aufarbeitest. Es ist total schwierig, die Muster aus seiner Kindheit nicht zu wiederholen.
Bitte bitte mach das unter ALLEN Umständen weiter. Vor allem für deine eigenen Kinder.

18.06.2025 18:18 • x 14 #3448


Hola15
@Armin, da hast du ja eine schreckliche Geschichte.

Ich weiß nicht ob es dir hilft und es ist bestimmt auch unterkomplex in bestimmten Bereichen, aber du könntest von deinen Reaktionsweisen sehr viel auf traumatische Angst zurückführen.

Schmatzen = Schläge = dein Angstzentrum im Hirn fährt Achterbahn - mögliche Reaktionen: Kampf, Flucht, Erstarrung. Bei dir Aggression= Kampf.

Zu spät kommen- dasselbe

Jemand könnte über dich reden = Erhöhte Alarmbereitschaft, Erregung, folgte den Gesprächen in der Kindheit über dich doch Gewalt

Streit schlichten = Aggression anderer beschwichtigen, weil Aggression Angst auslöst

Usw.

Also deine Angstreaktion wäre eine absolut logische Reaktion bei deiner Trauma- Geschichte.

Sie könnte einiges erklären, aber natürlich NICHT rechtfertigen.

Du kannst ja mal reinspüren ob sich das stimmig anfühlt.
Vllt könntest du mit Training dann auch bewusst wahrnehmen, dass diese Situationen Trigger sind, die Angst bei dir auslösen und die du dann in der Vergangenheit lassen kannst, wo sie hingehören.
Also ganz bewusst: Im hier und jetzt, heute, gibt’s für Schmatzen keine Schläge mehr.

18.06.2025 19:36 • x 8 #3449


Sardinien11
Zitat von FrauDrachin:
Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, dein Mindset zu ändern:
Statt: Ich möchte diese Familie um jeden Preis erhalten!
Das Ziel: Ich möchte eine Lösung finden, wo alle so glücklich, sicher und stabil leben können wie möglich. Wie auch immer diese Lösung dann ausschaut.

Oder

Armin arbeitet jetzt an einer Second Best Lösung.

Er kann Zusammenleben am Hof und Fortführung der Ehe leider nicht erzwingen.

Es fällt ihm sehr schwer loszulassen.

Wie kann er sich eine Secobd Best Lösung für sich, seine EF und seine Familie vorstellen?

Positiv finde ich, dass du, Armin, dich diese Woche abends in der Natur zuhause entspannt hast mit Ice Tea und guter Musik. Mach' so weiter! Arbeit me viel an deiner Entspannung. Dein Vagusnerv soll und darf sich entspannen und heilen.

18.06.2025 19:51 • x 3 #3450


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