Ex Zurück nach Trennung

Zitat von Ema:

Wie soll sie das machen? Armin vor die Tür zu setzen ist nicht so einfach. Noch sind sie verheiratet und das Trennungsjahr läuft. Eine polizeiliche Anordnung, die Wohnung zu verlassen (wie etwa nach dem Glasbruch neulich) wäre nur temporär möglich, für etwa 10-14 Tage. Und sie muss dabei noch abwägen, ob ihn ...

Das Drama zieht sich nun seit -zumindest dokumentiert- mindestens acht Jahren. Alk., Aggressionen, Übergriffe. Multiple Situationen, in denen es angebracht gewesen wäre, konsequent zu handeln. Um die Jungs zu schützen. Das letzte Mal als die Scheibe zu Bruch ging. Sie hätte gut daran getan, nicht zu relativieren sondern einen Platzverweis geben zu lassen. Dann im Eilverfahren mittels richterlicher Anordnung Gewaltschutz, Wohnungszuweisung, Näherungsverbot. Es scheint nicht anders zu gehen. @Armin86 sagt selbst, er kann nichts für sein Verhalten, hat sich nicht im Griff. Dann sollte die Mutter der Jungs wenigstens verantwortungsvoll agieren.

Zitat von Brightness2:

Das Drama zieht sich nun seit -zumindest dokumentiert- mindestens acht Jahren. Alk., Aggressionen, Übergriffe. Multiple Situationen, in denen es angebracht gewesen wäre, konsequent zu handeln. Um die Jungs zu schützen. Das letzte Mal als die Scheibe zu Bruch ging. Sie hätte gut daran getan, nicht zu relativieren sondern einen Platzverweis geben zu lassen. Dann im Eilverfahren mittels richterlicher Anordnung Gewaltschutz, Wohnungszuweisung, Näherungsverbot. Es scheint nicht anders zu gehen. sagt selbst, er kann nichts für sein Verhalten, hat sich nicht im Griff. Dann sollte die Mutter der Jungs wenigstens verantwortungsvoll agieren.

Ich bin ein unmensch und habe kein Anrecht auf eine Familie.
Egal wie mit einem umgegangen wird.
Der Mann ist halt immer der Depp

Zitat von Armin86:

Ich bin ein unmensch und habe kein Anrecht auf eine Familie. Egal wie mit einem umgegangen wird. Der Mann ist halt immer der Depp

Du hast ein Anrecht auf deine Familie, aber kein Anrecht auf eine Beziehung mit einer Frau die das nicht möchte. Der Mann hat es selbst in der Hand was er aus seinem Leben macht, widme dich dem was du ändern kannst und dein Leben wird definitiv in bessere Bahnen geraten.

@Armin86 Ja, ein besoffener, aggressiver Mann im Kontrollverlust ist ein Depp. Und hat in der Nähe von Kindern nichts verloren. Ja doch. Siehst du das etwa anders?

Zitat von Armin86:

Ich bin ein unmensch und habe kein Anrecht auf eine Familie.
Egal wie mit einem umgegangen wird.
Der Mann ist halt immer der Depp

Die Platte mit dem Opfer-Song hat einen Sprung ...

Zitat von Armin86:

Ich bin ein unmensch und habe kein Anrecht auf eine Familie.
Egal wie mit einem umgegangen wird.
Der Mann ist halt immer der Depp

Bravo Armin wieder einmal hast du Bewiesen warum es bei dir Daheim so ist, wie seit einem helben Jahr

Zitat von Plague:

Die Platte mit dem Opfer-Song hat einen Sprung ...

....

@Armin86
Welche Rechte haben eure Jungs? Haben sie kein Recht auf eine gewaltfreie Kindheit, ohne Geschrei, ohne Aggressionen, haben sie kein Recht auf eine liebevolle, stützende Sicherheit gebende Umgebung, in der sie umsorgt und gefördert werden, haben sie kein Recht durch Erfahrung zu lernen, was Liebe ist, Zusammenhalt, Vertrauen und Zugehörigkeit. Mensch, mach doch mal die Augen auf und schau nicht nur auf dich sondern schau mal auf eure Kinder, was sie durch euch erleiden müssen, was sie mitansehen, miterleben, miterleiden, dulden müssen. Ja, deine Rechte. Stehen die über denen der Jungs, die euch nicht gebeten haben, auf die Welt zu kommen, die sich ihre Eltern nicht aussuchen konnten. deine Kinder leiden stumm. Du leidest natürlich viel schöner. Viel sichtbarer. Viel lauter. Bei den Kindern brennen sich die Narben ein. Du bist 38 Jahre alt. Herrje, werd mal erwachsen!

Die Kinder sind übrigens zumindestens als Erstmotivation auch eine gute Grundlage um wieder in die Spur zu kommen, du musst ja dein ganzes Leben nicht auf sie oder externe andere Menschen auslegen, du sollst ja auf dich gucken, herausfinden was dir gut tut, was du in Zukunft tun möchtest, aber Kinder sind ein mega Motivator im erst Schritt einmal seinen Sch... hinzubekommen. Dauerhaft reicht das natürlich nicht, irgendwann sind auch die Kinder aus dem Haus, aber zum Anfang sieh die Kids und ihnen gemeinsam mit Tanja gute Eltern zu sein doch als Ansporn.

Zitat von Armin86:

Ich bin ein unmensch und habe kein Anrecht auf eine Familie.

Du hast da offenbar etwas ganz gründlich missverstanden, Armin.

Es gibt in der Tat kein Grund- oder Naturrecht auf eine Familie. Das hast du nicht, das habe ich nicht, das hat niemand.

Familie bedeutet in unserem Kulturkreis, dass zwei Menschen sich freiwillig entscheiden, dass sie zusammensein möchten. Und dass sie zusammen bleiben möchten.
Und wenn einer das nicht mehr möchte, aus welchen Gründen auch immer, dann ist es vorbei.

Ob du jetzt ein Unmensch bist oder nicht, spielt da gar keine Rolle.
Zum Mitschreiben:
Nein, du hast kein Anrecht auf eine Familie.

Wenn deine Frau nicht mehr will, egal, ob aus Gründen, die du einsiehst oder nicht, dann ist es vorbei. Und dann musst du das akzeptieren.
Wenn du allerdings an deine Kinder denkst, die schon sehr viel erleiden mussten, dann solltest du dir die Frage stellen, ob du nicht sogar einsiehst, dass eine Trennung besser ist.

Zitat von Armin86:

Ich bin ein unmensch und habe kein Anrecht auf eine Familie.
Egal wie mit einem umgegangen wird.
Der Mann ist halt immer der Depp

nimm mal den Zeigefinger aus dem Popo

Und schau mal - deine Tanja kann exakt das Selbe sagen - was ist denn da deine Antwort drauf?

Zitat von Vendredi:

Du hast ein Anrecht auf deine Familie, aber kein Anrecht auf eine Beziehung mit einer Frau die das nicht möchte. Der Mann hat es selbst in der Hand ...

Ich muss mich hier etwas korrigieren, ein Anrecht hat man natürlich auf keine Person, aber wenn er sich normal als Vater und die Kinder kümmert und weitere Katastrophen in Bezug auf die Kommunikation mit Tanja ausbleiben, dann hat er natürlich das Anrecht auf seinen Teil der Familie und dann spricht ja auch nichts gegen eine funktionierende Elternebene. Der Konjunktiv ist hier natürlich das Zünglein an der Waage.

Man sollte eines nicht vergessen, die zwei hatten auch gute Zeiten, sonst wären wohl nicht 2 Kinder entstanden und 18 Jahre Ehe.
Armin war mit Sicherheit kein Alki, oder in Therapie als Tanja und er zusammen gekommen sind, sonst hätte sie ihn nicht geheiratet, den Hof mit ihm bewirtschaftet und ihr Wohnhaus modernisiert.
Er ist so GEWORDEN, wie er jetzt rüberkommt und dann darf man durchaus fragen, wie es dazu gekommen ist.
Was ich dem Te hoch anrechne, er weist keine Schuld von sich, geht in Therapie, ein Mann, der ähnlich ist, wie hier geschildert, - würde sich an den Kopf tippen und sagen, soll doch zu den Schwätzern gehen wer will, ich jedenfalls nicht.
Armin ist bereit etwas zu ändern, das zeigt Einsicht und den Willen an sich zu arbeiten.
Natürlich mag er das Gehege, das Damwild, den Hof, irgendwie identifiziert er sich auch mit dem Ganzen, weil das 18 Jahre u.a. zu seinem Leben gehörte und ich glaube ihm, dass er Tanja liebt, weil er bei ihr angekommen ist.
Der Typ ist emotional, für meinen Geschmack zu viel emotional, er kanalisiert kaum, allerdings ist das wohl sein Naturelll, nix neues für Tanja.
Armin, wenn du nur etwas ruhiger wärst, mehr vertrauen könntest, wenn du merkst, es wird jetzt eng einfach aus der Situation rausgehen könntest, auch wenn Tanja herausfordernd wird, wäre der erste Schritt für Wiederannäherung auf dem Weg.