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Frau hatte eine Affäre, kann ich ihr wieder vertrauen?

E
Also so ein Partner wäre bei meinen Eltern unten durch, leider. Deshalb würde ich es auch für mich behalten. Auf Getrasche und Verurteilung kann ich echt verzichten.

12.01.2019 16:38 • x 1 #1216


F
Zitat von Puuuna:
Sag Mal geht's noch? Sie ist ein Risiko eingegangen. Vollkommen bewusst. Du brauchst mit deiner Polemik nicht meine Ernsthaftigkeit versuchen in Frage zu stellen.
Bezüglich der Eltern...habe ja gesagt, dass auch Morus durch seine Verletztheit die ein oder andere Sache gesagt haben wird, die er mit Abstand nicht so gesagt hätte. Das unterstelle ich an dieser Stelle einfach Mal.
Und Loyalität ist ein Begriff, der in Beziehungen nichts zu suchen hat. Verwechsel das nicht mit Treue und Respekt etc.
Plus...der soziale Status ist für Frauen immer extrem wichtig und verführt auch zur Darstellung falscher Tatsachen nur um am Ende nicht als Ar. dazustehen. Sprich, lieber schlechter über den lieblosen Ehemann sprechen als darüber, dass man einfach egoistisch gehandelt hat weil es unten Rum gekribbelt hat.

Also... abschließend dazu. Wenn du so handeln würdest oder gehandelt hast, dann hast du dich als Betrogene zusätzlich so klein gemacht, dass das mit Selbstachtung schon nichts mehr zu tun hat. Und nein ich meine damit nicht, dass ein Betrug des Partners unbedingt in die Öffentlichkeit getragen werden muss. Aber wenn es nun Mal passiert ist, dann muss man damit zurecht kommen


Also bei mir gehts noch Wie schaut es bei dir aus?

Bezüglich deines Postes möchte ich einfach mal Wikipedia dagegen halten:

Loyalität in der Partnerschaft ist die auf gegenseitigem Vertrauen, Commitment und einem Fundament an gemeinsamen Werten und Grundsätzen des Wollens und Handelns basierende innere Verbundenheit innerhalb der Partnerschaft als eine beziehungskonstitutive Einstellung, sowie deren Ausdruck im Verhalten (Kommunikation, Handeln) nach innen und außen (gegenüber dem Partner, wie auch gegenüber anderen). Darüber hinaus beinhaltet Loyalität auch das Wahren und Vertreten genuiner Interessen des Partners, ggf. auch dann, wenn man sie selbst nicht vollumfänglich teilt, insbesondere wenn dies der Wahrung psychischer Grundbedürfnisse des Partners dient (insbesondere, wenn Ansehen, Würde, Vertrauen, Integrität, Diskretion betroffen sind).

Und ja, ich bin meinem Partner gegenüber loyal und ich weiß das Menschen Fehler machen, ob mir das gefällt oder nicht. Es würde aber nichts etwas daran ändern, dass ich meinem Partner niemals in den Rücken fallen würde oder ihn blos stelle. Wenn du es Verantwortung übernehmen nennst, dann ist das so. Diese Meinung spreche ich dir nicht ab. Ich habe eine andere und die werde ich auch behalten.

12.01.2019 16:41 • #1217


A


Frau hatte eine Affäre, kann ich ihr wieder vertrauen?

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F
Zitat von perpetuum:
@frechdachs1

Auch wenn es hier nicht zum Thema gehört, gebe ich Dir gerne eine Antwort:

Gebeichtet habe ich es niemandem, es wussten die meisten davon, war aber nicht so das Thema. Den meisten war klar, dass es auch vorher nicht so super lief. Ich habe mich allerdings wenige Monate nach Beginn der Affäre getrennt, mein Ex-Mann hat es viele Monate verheimlicht und dann ca.1 Jahr herumgeeiert, bis er es dann wirklich beendet hat.


Es ist mir auch egal, ob du es erzählt hast, oder nicht. Es geht mir nur darum das man Fehler macht, die manchmal so persönlich sind, das man sie nicht unbedingt nach aussen getragen haben möchte. Private Dinge gehen nicht jeden was an.Und das dann Fragen aufkommen, die man manchen Leuten gegenüber nicht gern beantworten möchte, ist auch klar, Aus diesem Grund sollte man manche Dinge allein klären. Aber wie gesagt, wenn das bei Euch ok war, ist das gut.

12.01.2019 16:45 • #1218


G
Zitat:
Zitat frechdachs1:


Zitat von Puuuna:
Der soziale Punkt spielte für mich keine Rolle an der Stelle. Ich weiß wo von ich rede. Verantwortung übernehmen heißt, Verantwortung zu übernehmen. So einfach. Wenn es wichtiger ist was die Nachbarn und Freunde denken, dann läuft auch etwas falsch. Wenn man weiß was man will, spielen solche Punkte keine Rolle


Schön für dich, mir wäre es wichtig nicht mein Gesicht zu verlieren. Sonst könnte ich auch direkt auf Knien angerutscht kommen, macht keinen Unterschied mehr. Gedemütigt ist gedemütigt.


Die Aktion vom TE an der Stelle war zwar verständlich, jedoch nicht klug. Darüber bin ich auch gestolpert.
Die Elternebene und die damit verbundenen Regelungen und Absprachen bleibt ja und hätte dadurch
erschwert werden können. Klar war das eine gewollte Demütigung vor ihren Eltern. Klar ist auch, dass
die Frau des TE´s sehr besonnen und deeskalierend reagiert hat.

Nun ist es deutlich geworden, dass seine Frau in der Rolle der Nur-Mutter unzufrieden und unglücklich war.
Für mich ist das der wesentlich Punkt. Das war ein längerer Prozess und der TE hat davon nichts bemerkt?
Meiner Frau und mir ist sehr sehr wichtig, dass wir achtsamt miteinander umgehen. Ich merke also sofort, und bei meiner Frau ist es ebenso, wenn etwas nicht so ist wie es sein sollte. Es wird darüber sofort gesprochen.

Für mich ist es daher undenkbar, dass der TE davon, dass seine Frau unzufrieden und unglücklich war, nichts mitbekommen hat. Für mich ist es ein Indiz für eine Ehe in der nicht achtsam miteinander umgegangen wurde, eine Ehe die zunehmend in eine Schieflage geraten ist.

12.01.2019 16:47 • #1219


E
Den Eltern wird nur Gutes erzählt.
Es muss wirklich nicht jeder alles wissen (ganze Verwandtschaft - und es verbreitet sich nunmal alles wie ein Lauffeuer).
Wenn ich (m)einen Mann lieben würde und es weiterhin mit ihm versuchen wollen würde, meine Familie (oder sonst wer) davon abrät: Ich würde mich für den Mann entscheiden. Ich würde immer tun, was ICH will und was ich für richtig halte! Aber das Warum und Wieso bis ins Detail geht nunmal wirklich niemanden etwas an. Sowas würde ich von Haus aus nicht erzählen. Erst wenn es 100 % aus ist - aber auch nur vielleicht.

12.01.2019 16:57 • x 1 #1220


P
Zitat von frechdachs1:
Darüber hinaus beinhaltet Loyalität auch das Wahren und Vertreten genuiner Interessen des Partners, ggf. auch dann, wenn man sie selbst nicht vollumfänglich teilt

Pluspunkte für die Mühe...in eigenen Worten wäre schöner gewesen. Aber man kann ja nicht alles habe
Loyalität...auch wie es bei Wikipedia steht, ist nichts anderes als sich selbst kleiner zu machen, um das Konstrukt der Beziehung nach außen hin aufrecht zu erhalten. Mit reiner innerlichen Partnerschaftsarbeit hat das nichts zu tun. Sich hinter den Partner zu stellen und ihm den Rücken zu stärken nach dem er einem selbst in dem Rücken gefallen ist widerspricht dem Sinn der Loyalität. Denn die geht eigentlich wenn man es genau nimmt von gegenseitiger Loyalität aus und das ständig. Aber so etwas gibt es nicht. Grüße nach Hollywood. Und bei Affären ist die ja Mal absolut nicht vorhanden. Und ich würde auch niemals mich selbst verarschen, in dem ich mich hinter meine Partnerin, die mich betrogen hat, stelle um ein abnehmbares Bild nach außen zu vertreten. Das ist einfach Selbstbetrug. Und nein ich bin kein Egoist.. absolut nicht. Aber es gibt Grenzen. Und meine Selbstachtung...ja die gibt es auch

12.01.2019 17:09 • #1221


P
Zitat von SweetSeduction:
Den Eltern wird nur Gutes erzählt.
Es muss wirklich nicht jeder alles wissen (ganze Verwandtschaft - und es verbreitet sich nunmal alles wie ein Lauffeuer).
Wenn ich (m)einen Mann lieben würde und es weiterhin mit ihm versuchen wollen würde, meine Familie (oder sonst wer) davon abrät: Ich würde mich für den Mann entscheiden. Ich würde immer tun, was ICH will und was ich für richtig halte! Aber das Warum und Wieso bis ins Detail geht nunmal wirklich niemanden etwas an. Sowas würde ich von Haus aus nicht erzählen. Erst wenn es 100 % aus ist - aber auch nur vielleicht.

Wenn du mal ganz ehrlich bist hat das aber eher was mit dem, besonders bei Frauen, gefürchteten Gesichtsverlust zu tun. Nichts mit der Partnerschaft. Denn wenn alle Beteiligten wissen was sie wollen, kann niemand von außen mit oder ohne Wissen Einfluss darauf nehmen

12.01.2019 17:11 • #1222


F
Zitat von Puuuna:
Pluspunkte für die Mühe...in eigenen Worten wäre schöner gewesen. Aber man kann ja nicht alles habe
Loyalität...auch wie es bei Wikipedia steht, ist nichts anderes als sich selbst kleiner zu machen, um das Konstrukt der Beziehung nach außen hin aufrecht zu erhalten. Mit reiner innerlichen Partnerschaftsarbeit hat das nichts zu tun. Sich hinter den Partner zu stellen und ihm den Rücken zu stärken nach dem er einem selbst in dem Rücken gefallen ist widerspricht dem Sinn der Loyalität. Denn die geht eigentlich wenn man es genau nimmt von gegenseitiger Loyalität aus und das ständig. Aber so etwas gibt es nicht. Grüße nach Hollywood. Und bei Affären ist die ja Mal absolut nicht vorhanden. Und ich würde auch niemals mich selbst verarschen, in dem ich mich hinter meine Partnerin, die mich betrogen hat, stelle um ein abnehmbares Bild nach außen zu vertreten. Das ist einfach Selbstbetrug. Und nein ich bin kein Egoist.. absolut nicht. Aber es gibt Grenzen. Und meine Selbstachtung...ja die gibt es auch


Das war mir zu langwierig und ich finde nicht immer die richtigen Worte Aber du sieht wieder etwas falsch. Ich bin nicht der der ihm dann den Rücken stärken würde, ich würde ihn nicht in die Lage bringen das tun zu müssen. Und im allgemeinen bin ich ein Mensch der sich vor die anderen stellt um sie zu verteitigen, da ich weiß das Menschen nunmal Fehler machen. Wenn sie das mehrfach tun würden, dann wäre es verarsche und ich würde beiseite treten. Ich mache mich dadurch aber nicht selbst klein, sondern für die anderen groß. Und das hat nichts mit meiner Angst vor Gesichtsverlust zu tun (vielleicht ein wenig ) aber auch das er sein Gesicht nicht verliert.

Aber wie schon geschrieben, du kannst es gern anders handhaben, spricht für dich nichts dagegen. Ich könnte nicht daneben stehen und zusehen wie ein von mir geliebter Mensch von anderen verachtet oder blöd kommentiert wird.

12.01.2019 17:22 • x 1 #1223


G
Hier geht es leider seit einigen Seiten meist nur noch um die Deutungshoheit in diesem Strang zu behalten
oder zu erlangen. Schade.

12.01.2019 18:09 • x 4 #1224


G
Zitat:
Zitat Puuuna:

Bezüglich der Eltern...habe ja gesagt, dass auch Morus durch seine Verletztheit die ein oder andere Sache gesagt haben wird, die er mit Abstand nicht so gesagt hätte. Das unterstelle ich an dieser Stelle einfach Mal.
Und Loyalität ist ein Begriff, der in Beziehungen nichts zu suchen hat. Verwechsel das nicht mit Treue und Respekt etc.


Hmm, was genau haben ihre Eltern gemacht, was das rechtfertigen würde? Alleine schon sein Spruch,
sie sollten ihrer Tochter beibringen .......... hatte nichts mit einem gutem, besonnenem Benehmen zu
tun. Sie ist seine erwachsene Frau und Mutter seiner Kinder. Ihre Eltern haben besonnen reagiert.

Loyalität in einer Ehe ist genau so ein tragendes Standbein wie Treue und Respekt.

12.01.2019 18:49 • #1225


K
@

wer agiert oder reagiert in Extrem-Situationen besonnen, gelassen, cool, beherrscht?

Dass dem TE die Rübe rauschte, das Herz raste, wird wohl jeder nachvollziehen können.
Auch der TE war und ist kein Roboter, der auf Knopfdruck und Wunsch das sagt und macht
und denkt, was gewünscht ist.

Und dass alle Beteiligten - TE, EF, Eltern, ggf. Schwiegereltern - Betroffenheit an den Tag legen,
sollte niemandem wundern. Und.... jeder agiert und reagiert in Extrem-Situationen anders. Da
gibt es kein Schema.

Die Äußerung, die Eltern der EF mögen ihre Tochter.... - das war dann eben so. Der Situation geschuldet...und fertig.

Zitat @gast2000

Zitat:
Hier geht es leider seit einigen Seiten meist nur noch um die Deutungshoheit in diesem Strang zu behalten, oder zu erlangen. Schade.


...dazu kommt, dass das mit dem hätte, könnte, würde, wäre NACH einem Geschehen NULL Sinn macht. Frau/Mann HAT agiert, bzw. reagiert....und fertig.

Und...wenn doch alles so einfach wäre, wie es beschrieben wird, bräuchte es das Forum nicht. Von Tatschen auszugehen, von Geschehenem auszugehen...das ist es, was aus meiner Sicht angesagt ist.

12.01.2019 19:00 • x 1 #1226


G
Zitat:
Zitat kuddel7591:


@

wer agiert oder reagiert in Extrem-Situationen besonnen, gelassen, cool, beherrscht?

Dass dem TE die Rübe rauschte, das Herz raste, wird wohl jeder nachvollziehen können.
Auch der TE war und ist kein Roboter, der auf Knopfdruck und Wunsch das sagt und macht
und denkt, was gewünscht ist.

Und dass alle Beteiligten - TE, EF, Eltern, ggf. Schwiegereltern - Betroffenheit an den Tag legen,
sollte niemandem wundern. Und.... jeder agiert und reagiert in Extrem-Situationen anders. Da
gibt es kein Schema.

Die Äußerung, die Eltern der EF mögen ihre Tochter.... - das war dann eben so. Der Situation geschuldet...und fertig.


Klar muß man das berücksichtigen, keine Frage. Dennoch sollte das, wenn etwas ganz objektiv nicht
so gut und nicht klug war, etwas was zum eigenen Nachteil gereichen kann, auch angesprochen werden.
Ob man sich das so einfach machen kann mit Der Situation geschuldet... fertig, glaube ich nicht.
Man begibt sich ja dennoch in eine Abhängkeit zu möglichen, selbst nicht mehr steuerbaren, Reaktionen.

Ich weiß was Du damit eigentlich ausdrücken wolltest. Ich stimme Dir zu, dass man das nicht überbewerten
sollte.

12.01.2019 19:42 • #1227


K
Zitat von Gast2000:

Klar muß man das berücksichtigen, keine Frage. Dennoch sollte das, wenn etwas ganz objektiv nicht
so gut und nicht klug war, etwas was zum eigenen Nachteil gereichen kann, auch angesprochen werden.
Ob man sich das so einfach machen kann mit Der Situation geschuldet... fertig, glaube ich nicht.
Man begibt sich ja dennoch in eine Abhängkeit zu möglichen, selbst nicht mehr steuerbaren, Reaktionen.

Ich weiß was Du damit eigentlich ausdrücken wolltest. Ich stimme Dir zu, dass man das nicht überbewerten
sollte.


@ Gast2000

es bleibt immer noch die Möglichkeit, sich zu entschuldigen, wenn sich jemand angegriffen
gefühlt hat. Wir alle wissen, was in Rage so alles gesagt wird, was in Rage so alles passiert -
so sollte niemand sagen, sich immer vollkommen und absolut im Griff zu haben - das geht
einfach nicht. Natürlich kommt das persönliche Naturell hinzu - aber lässt sich das immer
kanalisieren? Kann Frau/Mann immer beherrscht sein/bleiben, wenn es emotional mal so
richtig rund geht?

Genau....
Zitat:
Man begibt sich ja dennoch in eine Abhängkeit zu möglichen, selbst nicht mehr steuerbaren, Reaktionen.


....und es ist menschlich, wenn Contenance vollständig aussetzt. Außergewöhnliche Umstände betreffend, kann das jedem passieren - auch wer sich vermeintlich immer im Griff hat.

Mir ist das passiert - außergewöhnliche Umstände....und ich habe rumgeschrien, rumgeflucht
wie ein Rohrspatz. Es war passiert, es war raus...dann habe ich mich entschuldigt, denn diese
ungewöhnlichen Umstände betrafen mich in der negativsten Form. Als Antwort bekam ich:
das ist eine vollkommen menschliche Reaktion, Alles gut!

Und ich bleibe dabei - Der Situation geschuldet - fertig! Denn was dem TE passiert ist - da kann
niemand sagen, dass das woanders auch passiert. Und....das kann auch Frustabbau sein - und den bewusst zu platzieren, würde mich auch nicht sonderlich erschrecken (darf nur niemand was von erfahren )

Noch eines....wofür gilt der Ausdruck, Bauchmensch zu sein oder der, das Herz am rechten Fleck zu haben? Ist das den immer positiv behaftet...ganz sicher nicht. Das lässt sich ganz sicher NICHT steuern, wenn einen Extremsituationen ereilt haben....

12.01.2019 20:23 • #1228


K
Zitat von Gretel:
Wenn mir ein Mann derart lieblos und berechnend (und in meinen Augen erbärmlich schwach im rationalisierenden Mäntelchen der Pua - Urmelwissenschaften) kommen würde nach einem Fehltritt meinerseits - würde ich meine Sachen pack

Schon klar: Ein krasser Betrug und massiver Vertrauensbruch über längere Zeit ist in deinen Augen nur ein Fehltritt, aber wenn der Mann, dem man Herz und Seele rausgerissen hat, mit Trennung reagiert, dann ist das lieblos und erbärmlich?

In was für einer Welt lebst du bitte? Soll er sich vielleicht noch dafür bedanken, dass sie ihn für blöd verkauft, ins Gesicht lügt und sein Vertrauen mit Füßen tritt?

Ein absichtlicher und eiskalt kalkulierter Vertrauensmissbrauch ist mehr als nur ein Fehltritt, also hör auf mit dieser schönrederei.

12.01.2019 20:46 • x 4 #1229


P
Für Gretel ist dieses durch die Betten Gehüpfe Gelüge scheinbar nur eine Lapalie.
Wer in so einer Beziehung leben möchte kann das ja gerne tun, aber dann sollte man
die Menschen die Vertrauen für eine Beziehung benötigen vielleicht auch mit dieser
verqueren Sichtweise in Ruhe lassen.
Morus will so eine Beziehung in der er nicht vertrauen kann nicht. Also wäre das dümmste
was er jetzt machen könnte einfach einzulenken ohne groß darüber nachzudeneken, denn
dann ändert sich - exakt garnichts. Warum überhaupt sollte man ihr Verhalten verharmlosen,
für die meisten Menschen war das schon ne sehr ekelige Nummer.

12.01.2019 22:16 • x 4 #1230


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