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Frau hatte eine Affäre, kann ich ihr wieder vertrauen?

6rama9
Zitat von Mira_:
Das war Urmelchen.Der haut aber ständig solche Sachen raus.

Urmel ist der Antipol zu Gretel. Für beide ist das jeweils andere Geschlecht an allem Unheil dieser Erde schuld.

09.01.2019 23:22 • x 2 #886


Urmel_
Zitat von Gast2000:

Darum ging es mir. An dieser Stelle ist die Geschichte für mich nicht rund. Eine in sich schlüssige Erklärung hat weder
der TE noch hier im Forum jemand liefern können. Zumal sie ja bestens aufgelegt war und voller Tatendrang für die
Gestaltung des Abends (Angabe des TE´s) war. Es ist doch offenkundig, dass hier etwas nicht zusammen passt.


Da habe ich auch ganz kurz gestutzt. Allerdings habe ich diese Info in den meisten Überlegungen noch nicht gesehen:
Zitat von Morus:
Aber dann war Funkstille und dann schreibt er ihr Frohe Weihnachten und sie hüpft sowas von drauf, dass sie sich dann trifft. Das finde ich halt komisch.

Und die Sache mit dem ich wollte es ihm persönlich sagen war in diesem Kontext eine Notlüge. Und warum macht sie diesen unnötigen Schritt? Weil sie die SItuation völlig falsch eingeschätzt hat. Was dazu geführt hat, dass sie denkt, mit einem Teil der Wahrheit fährt sie in dieser Situation am besten.

Jedoch, ihre Einschätzung lag meilenweit daneben und dies wird ihr erst sehr viel später (!), nämlich in exakt diesem Moment, klar:
Zitat von Morus:
Vorhin rief sie mich an und fragte: Du meinst das echt ernst oder?.

Das war am 6ten Januar. Erst da hat sie geschnallt, dass sie da gar nix mehr im Griff hat. Und statt einzulenken, wird sie pampig. Ich sag ja, Machtkampf. Und an Stelle des TEs würde ich so langsam mal wieder auf die Spielebene wechseln. Wobei, an Stelle des TEs müsste sich die Dame ganz schön anstrengen, um überhaupt mal wieder den gleichen Status wie vor dem Fremdgehen zu erreichen. Vermutlich 12 Monate lang.

09.01.2019 23:28 • #887


A


Frau hatte eine Affäre, kann ich ihr wieder vertrauen?

x 3


K
Zitat:
Wobei, an Stelle des TEs müsste sich die Dame ganz schön anstrengen, um überhaupt mal wieder den gleichen Status wie vor dem Fremdgehen zu erreichen. Vermutlich 12 Monate lang.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein so massiver Vertrauensbruch einfach wegwischen lässt, nur weil sie sich ein paar Monate anstrengt...

09.01.2019 23:36 • x 2 #888


S
Was soll denn an der Aussage, die Kinder wären besser beim Vater aufgehoben so schlimm sein?

Oder ist die Aussage die Kinder wären besser bei der Mutter aufgehoben auch so schlimm?
Nein ist es nicht.

Das ist 6- istisches Gedankengut.
Diskriminierend, wie Feministinnen nun mal oft sind

09.01.2019 23:51 • x 1 #889


G
@ Urmel_, danke für den Klärungsversuch. Du interpretierst und vermutest viel um daraus die Schlüsse zu
ziehen. Ob sie die Situation falsch eingeschätzt hat und ob das ich wollte ihm das persönlich sagen eine Notlüge war, wissen wir nicht..Nach meiner Einschätzung spricht nicht sehr viel dafür.

Dein Klärungsversuch hat mich nicht überzeugt. Dennoch Danke.

09.01.2019 23:52 • #890


K
Zitat von paulaner:
@morus: Ich lese hier ja fast nur mit.
Habe jetzt aber mal eine rhetorische (aber ernstgemeinte) Frage. Weil es mich einfach interessiert.

Also, angenommen deine Frau hätte dich gefragt, ob sie das Ganze persönlich beenden darf, statt ihn einfach kommentarlos überall zu blocken. Das Ganze auf neutralem Gebiet (ein Cafe oder ähnliches). Alles, inklusive An- und Abfahrt max. eine Stunde. Und sie hätte dich dann gleich aus dem Auto angerufen Ja, ist durch. War kein angenehmes Gespräch. Aber das war mir wichtig, dass ich nicht einfach kommentarlos verschwinde. Ich danke dir sehr, dass du mir das gestattet hast (oder so ähnlich).

Hättest du ihr das erlaubt? Hättest du dafür Verständnis gehabt?



@ Paulaner

das Mittel der Kommunikation ist jedem gegeben. Schwierig wird es in brenzligen Situationen - dann versagt sie sehr oft...bewusst oder unbewusst. Dazu kommt die Drucksituation.

Hätte, könnte, würde, wäre - hypothetische Fragen können keine klaren Antworten bringen.

Beide haben das Thema nicht en Detail angesprochen - die EF hingegen hat agiert, obwohl ihr der TE eine klare Ansage gemacht hat: Wenn du noch mal, dann.....(ist Ende)! In der gesamten Aufregung des Geschehens - nun ja, es ist passiert. Dass der TE konsequent reagierte...das ist das,
womit die EF klarkommen muss - und der TE und die Kinder auch.

Zitat KGR:

Zitat:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein so massiver Vertrauensbruch einfach wegwischen lässt, nur weil sie sich ein paar Monate anstrengt...


@ KGR

das sehe ich genau so. Am Vertrauen zu arbeiten und zu arbeiten, was zuvor so heftig missbraucht wurde, belogen und betrogen zu werden....dazu gehört schon was, DAS einem EP zuzufügen. Und da kann kein/r Betrüger/in erwarten/erhoffen, dass sich alles wieder einspielen könnte.
Was nun richtig ist - sofortiges und rigoroses Ende, oder zuwarten, ob sich wieder Vertrauen einstellt - das liegt in nur einer einzigen Hand...HIER in der des TE. Er hat sich für sofort entschieden - klare Kante gezeigt, was er auch angekündigt hatte. Ein deutliches Signal - mit dem TE ist nicht zu spaßen, wenn es um klare Umsetzungen von Vorhaben geht.
Und....dieser rigorose Schritt und Schnitt sollte für die RA ein ebenso klares Signal sein, dass da nix mit Schmierentheater zu bewerkstelligen ist.

Ein Mann - ein Wort! Eine Frau - ein Wort! Das wäre so oft wünschenswert - ob es allerdings immer vorteilhaft ist? Es geht um Verlässlichkeit...und wenn die nicht (mehr) gegeben ist, wird es halt immer problematisch...daher ja auch dieses und andere Foren!

09.01.2019 23:59 • x 1 #891


Urmel_
Zitat von KGR:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein so massiver Vertrauensbruch einfach wegwischen lässt, nur weil sie sich ein paar Monate anstrengt...

Ich glaube, dass kann der TE heute selbst noch gar nicht einschätzen, was er machen würde, wenn sie die nächsten 6 Monate oder länger so richtig zeigt, dass sie aus den Fehlern etwas gelernt hat.

Aber darum geht es mir ja auch. Ihr jetziges Handeln, samt der Sache vom 6. Januar, wo sie richtig zickig wird, weil sie feststellt, dass ihre eingebildete Macht über den TE eben nur eingebildet war, und die ganzen Handlungen davor, die sind doch gekennzeichnet von ich nehme den TE nicht ernst, ich habe die Macht. Mindestens unterbewusst. Und nirgends ist bislang eine Handlung zu sehen, die eine positive Änderung andeutet. Klar, sie hüpft etwas in Unterwäsche rum und trällert das Lied der reumütigen Mutter, aber parallel dem Typen nachlaufen zeigt nun mal, wie es wirklich um ihre Motivation bestellt ist. Seit dem 6. Januar werden die Karten neu gemischt und am Ende kann man sich auf Augenhöhe begegnen.

Die Männer, die mit so einer gearteten Frau zusammen waren und an Stelle des TEs schon viel früher eingelenkt haben, die haben ja in dem Augenblick die Kapitulation im Sinne des Friedens hingelegt. Nicht wissend, dass die Kapitulation vor so einer Dame bedeutet, dass man über die nächsten Monate und Jahre abnehmenden Respekt erwarten kann. Aber am Ende scheitern sie alle.

10.01.2019 00:01 • #892


VictoriaSiempre
Kinder brauchen Vater UND Mutter; in welcher Ausgestaltung der Umgang aussieht, lasse ich mal völlig offen, weil da viele Faktoren eine Rolle spielen (können). Elternebene.

Väter als auch Mütter sind aber eben auch Mann und Frau. Paarebene.

Einer Frau abzusprechen, eine gute Mutter sein zu können, weil sie fremdgegangen ist, finde ich sehr überheblich. Genauso schlimm finde ich es, wenn einem Mann die Vaterrolle genommen wird, weil frau ihn für eine Trennung bestrafen will.

Wer seine Kinder liebt, der sollte ein Interesse daran haben, dass sie nicht mehr unter einer Trennung leiden als vermutlich eh schon. Und nicht ständig die Paar- und die Elternebene miteinander vermengen.

Der TE tut das übrigens nicht!

10.01.2019 00:02 • x 8 #893


Urmel_
Zitat von VictoriaSiempre:
Einer Frau abzusprechen, eine gute Mutter sein zu sein, weil sie fremdgegangen ist, finde ich sehr überheblich. Genauso schlimm finde ich es, wenn einem Mann die Vaterrolle genommen wird, weil frau ihn für eine Trennung bestrafen will.

Die Frage, bei welchem Elternteil die Kinder leben werden stellt sich spätestens, wenn sich die Lage weiter zuspitzt.

Und da traue ich einem Mann, der die Kinder betreut, während die Dame ein Kasperletheater mit einer Affäre veranstaltet und das dem TE auch noch unter die Nase reibt, deutlich mehr Stabilität zu, als der Dame in diesem Fall. Weil, schaut man sich die Aktionen der Dame an und hat man etwas Erfahrung, dann kann man recht sicher sein, dass nach dieser Affäre der nächste Typ auch nur wenige Monate entfernt wartet. Sowas würde ich den Kindern nicht zutrauen wollen.

Generell? Nö. In diesem Fall? Auf jeden Fall.

10.01.2019 00:07 • #894


M
Zitat von Sohnemann:
Was soll denn an der Aussage, die Kinder wären besser beim Vater aufgehoben so schlimm sein?

Ganz einfach, weil Urmeli von Anfang an gegen die EF schießt. Er stellt sie als unzulänglich dar. Dafür gibt der TE aber zu wenig Informationen über seine EF preis. Von den Kindern und den Erziehungsmethoden der Eltern, hat Urmel demzufolge keinerlei Ahnung. Seine Aussage ist also im Kontext dieses Fandens Anmaßung pur.


Zitat von Sohnemann:
Das ist 6- istisches Gedankengut.
Diskriminierend, wie Feministinnen nun mal oft sind

Du laberst einen pauschalisierten Schaiß. Was ist mir dir passiert?

10.01.2019 00:12 • x 3 #895


S
Zitat von VictoriaSiempre:
Kinder brauchen Vater UND Mutter; in welcher Ausgestaltung der Umgang aussieht, lasse ich mal völlig offen, weil da viele Faktoren eine Rolle spielen (können). Elternebene.

Väter als auch Mütter sind aber eben auch Mann und Frau. Paarebene.

Einer Frau abzusprechen, eine gute Mutter sein zu können, weil sie fremdgegangen ist, finde ich sehr überheblich. Genauso schlimm finde ich es, wenn einem Mann die Vaterrolle genommen wird, weil frau ihn für eine Trennung bestrafen will.

Wer seine Kinder liebt, der sollte ein Interesse daran haben, dass sie nicht mehr unter einer Trennung leiden als vermutlich eh schon. Und nicht ständig die Paar- und die Elternebene miteinander vermengen.

Der TE tut das übrigens nicht!


Der Staat gesteht den Männern vier Tage im Monat zu.
Warum gehen eigentlich die mütter oder Überhaupt Frauen nicht auf die Straße gegen diese Regelung?

Wenn aber jemand sagt, die Mutter sollte nur vier Tage im Monat bekommen, weil sie fremdgegangen ist.
Dann ist das natürlich unglaublich.

Ich seh das nicht so wie Urmel.
Aber ich finde es auch nicht so unerhört Diese Meinung zu vertreten

10.01.2019 00:14 • x 2 #896


Urmel_
Zitat von Sohnemann:
Der Staat gesteht den Männern vier Tage im Monat zu.
Warum gehen eigentlich die mütter oder Überhaupt Frauen nicht auf die Straße gegen diese Regelung?

Aus den gleichen Gründen, warum Du keine Frauenmärsche für eine Gerechte Frauenquote bei den Müllmännern siehst.

10.01.2019 00:21 • x 1 #897


M
Zitat von Sohnemann:
Der Staat gesteht den Männern vier Tage im Monat zu.
Warum gehen eigentlich die mütter oder Überhaupt Frauen nicht auf die Straße gegen diese Regelung?

Wenn die Ex-Paare keine andere Regelung hinbekommen, ist das nicht das Problem der bösen Frauen.
Junge nimm mal den Finger aus Urmels Ar. und fang an selbst zu denken.Kein Gericht in Deutschland, würde einem Vater verbieten seine Kinder mehr als 4 mal zu sehen. Und ich rede hier nicht von den schweren Fällen. Es ist immer das Ex-Paar welches die Schwierigkeiten macht.
Hast Du eine Ahnung wie viele Väter es gibt, die sich nicht um ihre Kinder kümmern? Wo die Frauen vor Gericht müssen, um mal den Umgang festzusetzen, weil das Kind ohne Vater leidet.
Diese Spaltung die Urmel und auch zuweilen Du von euch gebt, ist einfach ekelhaft.
Es gibt auf beiden Seiten Menschen die man in die Tonne kloppen kann. Aber es gibt auch auf beiden Seiten großartige Menschen.
Sagt ne Feministin die Männer und Frauen toll findet

10.01.2019 00:30 • x 1 #898


VictoriaSiempre
Der Staat? Wo gibt es ein Gesetz, dass Vätern nur 4 Tage im Monat zugestanden wird? Das stimmt so einfach nicht, sondern ist populistisch. Ich gebe Dir aber insofern recht, als dass Väterrechte von Gerichten oft nicht genug gewahrt werden.

Keine Ahnung, ob ich auf der Insel der Glückseeligkeit lebe. In meinem Umfeld konnten sich Eltern tatsächlich immer auf einen vernünftigen Umgang einigen. Und ja - meist blieben die Kinder bei den Müttern, das war aber durchaus auch im Interesse der Väter, die sich jobmäßig schwer auf Teilzeit einstellen konnten (oder wollten!). Ich kenne aber zumindest auch einen alleinerziehenden Vater.

Und das Müllmännerargument - gäääähn. Darauf würde ich eingehen, wenn Männer keine Jobs als Arzthelfer, Krankenpfleger, Altenpfleger, Putzmann und Grundschullehrer tbc. bekommen würden. Wenn sie denn wollten.

Ich finde faszinierend, dass Morus hier überhaupt nicht angesprochen hat, dass er seine Frau für eine schlechte Mutter hält. Trotzdem kommen die rostigen Ritter aus den Löchern

Sorry für OT

10.01.2019 00:33 • x 1 #899


Gretel
WAS für eine Hetzer - Krankenstation hier, unglaublich.

Ich mein, mir kanns ja egal sein, ob da irgendeine Dame oder ein Herr, den ich nicht kenne, sich aus dümmlichen Gründen scheiden lassen, und die Kinder - na ja?

Also, die Lady hat ihn rin paar Wochen lang betrogen, während das Kleinste noch winzig war.
Warum?
Da gehört ja schon was zu. - Wobei - lange war das nicht. Da gibts ganz andere Storys.

War wohl ein WARNSCHUSS für die Beziehung. Stimmte wohl was nicht.

Nun ist vorrangig für den TE: Sein verletzer Stolz

Er redet von Bewährungszeit. die sie nicht bestanden hatte.

Und da hat seine Frau sich doch tatsächlich heimlich (weil so einem unreifem Tyoen gegenüber kann frau sich eh nicht ihre Seele anvertrauen)
noch mal zu einem Abschlussgespräch getroffen.

GEMEIN! UNVORSTELLBAR HINTERLISTIG! KREISCH!

Da muß man sich sofort konsequent scheiden lassen! Sonst verliert man ja sein Gesicht vor sich selber ey.

Dummheit und Stolz wächst auf einem Holz

10.01.2019 00:35 • x 4 #900


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