15224

Frau schreibt mit anderem Mann

B
Zitat von Schwedus:


Warum sollte der Anwalt ihn in dieser Hinsicht belügen? Er könnte eher Geld verdienen, wenn er ihm die Verhandlungen schmackhaft macht.

Kämpfen kann man - aber wenn der Anwalt schon das Gericht mit seinen Entscheidungen kennt ...wird's ein Kampf gegen Windmühlen.



Der Anwalt hat ihn ja als ein lasches ichweissnichtwasichwill Wesen erlebt.
Die Energie des Kämpfens muss ja vom Mandanten kommen. Wenn da immer ein siehatgesagt..siewill....was soll ich machen...kommt dann weiss der Anwalt dass sie ihn ausziehen wird dann will er einfach den Fall abschließen weil alles andere tatsächlich keinen sinn macht. Ich meine wie soll er glaubhaft machen vor Gericht dass seine Tochter bei ihm leben kann wenn er sie einfach so an einen fremden Kerl abgibt ohne zu mucken.

23.11.2020 16:31 • #5806


S
Die beiden Jungs sind eh nicht dein Problem na klar wird der Neue deine Tochter miterziehen. So wie du auch die Jungs deine Frau miterzogen hast. Aber komm, sind wir ehrlich. Der hat doch gegen dich keine Chance, wenn du am Samstag nachmittag, die Sau rauslässt und deiner Tochter mal so richtig zeigst, was abgeht. Die will dann gar nicht mehr nach Hause und heult zu Hause nur rum. Du hast dann auch richtig Zeit für sie und hast dich vorher richtig gut ausgepennt. Bist voll gut drauf. Und kannst richtig einen auf dicke Hose machen. Und Unterhalt.. Ey.. sieh das mal so: Wenn du Wechselmodell hast, musst du dich an allen anfallenden Kosten ebenfalls beteiligen und du musst ne Betreuung ran karren, die auch Geld kostet. Unterm Strich fährst du mit Unterhalt viel billiger. Kannst natürlich auch dein Einkommen bissel senken, gibs halt weniger für Mutti. Deine Tochter hat eh nichts vom Geldsegen. Außer du gibst es ihr direkt in die Hand.

23.11.2020 16:31 • x 2 #5807


A


Frau schreibt mit anderem Mann

x 3


SlevinS
Zitat von Ichgeheim:
Ich glaub ich drücke ihr jetzt erstmal den großen aufs Auge, das muss sie erledigen, ich komm an ihn eh nicht ran, er hat kein bock für die schule was zu machen, obwohl der Lehrer eindeutig sagte, wenn er jetzt nicht loslegt ist das shculjahr verloren, er macht nichts


Mein Gott du hast ihr vorhin bei der Betreuung zugestimmt und jetzt willst du hier wieder was ändern?
Warum hast du das nicht mit ihr vorhin besprochen?

Zitat von Ichgeheim:
Wir haben uns jetzt mal halbwegs im Vorfeld geeinigt. Der große ist da bis sie ne Wohnung hat sie kauft für ihn heute sogar noch was zum essen ein.


Ich habe immer wie mehr das Gefühl, dass ihr schon längst eine Einigung hättet, würdest du nicht alle 5 Minuten deine Meinung ändern.

23.11.2020 16:39 • x 3 #5808


S
Zitat von Baumo:


Der Anwalt hat ihn ja als ein lasches ichweissnichtwasichwill Wesen erlebt.
Die Energie des Kämpfens muss ja vom Mandanten kommen. Wenn da immer ein siehatgesagt..siewill....was soll ich machen...kommt dann weiss der Anwalt dass sie ihn ausziehen wird dann will er einfach den Fall abschließen weil alles andere tatsächlich keinen sinn macht. Ich meine wie soll er glaubhaft machen vor Gericht dass seine Tochter bei ihm leben kann wenn er sie einfach so an einen fremden Kerl abgibt ohne zu mucken.



Ist natürlich schwer einzuschätzen.

Wir müssten wissen, ob der Anwalt es mit seinen Verfahren/ dem Umgang mit dem JA und dem Richter begründet.
( zudem ich die Haltung des OLG entscheidend, sollte es pro Mutter gerichtet sein- hast du keine Chance).

Einen anderen Anwalt kontaktieren und nach Erfahrungen befragen.

23.11.2020 16:40 • x 1 #5809


S
Zitat von darkenrahl:

Dann braucht es eure Gerichte nicht mehr. Diese Kosten könnte eurer Staat sparen.
Man trifft doch keine Entscheidungen ohne die ganze Angelegenheit anzuschauen und dann zu entscheiden. Ich war immer der Meinung, vor dem Gesetz gilt Gleichberechtigung.
Ich kenne da einen Entscheid vom Europäischen Gerichtshof, der eine andere Entscheidung getroffen hat.
Einen Entscheid kann man immer weiterziehen.
Der Anwalt ist nicht ehrlich sondern faul.


Meistens sind die Kinder schon groß, sollte man diesen Weg über sämtliche Gerichte gehen ( 20 k) solltest du auch einplanen, jede Menge Zeit und Nerven.

Gegen eine Entscheidung des Amtsgerichts vorzugehen, ist relativ leicht, eine Entscheidung des OLG anzufechten wird dauern und muss zudem zugelassen werden ( dafür werden Gutachten angefordert und beauftragt, diese können angezweifelt werden und und).

23.11.2020 16:56 • #5810


darkenrahl
Zitat von Schwedus:


Ist natürlich schwer einzuschätzen.

Wir müssten wissen, ob der Anwalt es mit seinen Verfahren/ dem Umgang mit dem JA und dem Richter begründet.
( zudem ich die Haltung des OLG entscheidend, sollte es pro Mutter gerichtet sein- hast du keine Chance).

Einen anderen Anwalt kontaktieren und nach Erfahrungen befragen.


Also jetzt mal ehrlich. Dieser Fall unterscheidet sich gewaltig von anderen Scheidungsfällen mit Kindern, auch von deinem Schwedus.
Ausser der TE lügt uns hier mächtig an.
So wie sich NF gegenüber vor allem dem Grossen verhält ist doch nicht normal.
Wenn das Anwälte und Richter nicht sehen, dann armes Deutschland.
Dann bin ich wirklich froh, dass unsere kleine Schweiz nichts mit dem vereinigten Europa, das vor allem von Deutschland dominiert wird, in solchen Angelegenheiten gemeinsam hat.

23.11.2020 17:01 • x 3 #5811


A
Zitat von Ichgeheim:
So eben hat sie nochmal angerufen, weil sie auch mitm Jugendamt telefoniert hat, wir haben morgen mittag einen telefontermin mit dem Jugendamt um den Umgang mit den kindern bis zur Psychologischen Beratung zu klären. Wir haben uns jetzt mal halbwegs im Vorfeld geeinigt. Der große ist da bis sie ne Wohnung hat sie kauft für ihn heute sogar noch was zum essen ein. Mittwoch abend kommen die kleinen wieder zu mir, am Donnerstag mache ich sie für die Schule und kindi fertig, mittags ist sie mit den kindern im Haus, abends nach der Arbeit übernehme ...


Das hört sich doch nach einem Plan an, beim Jugendamt aufsetzen lassen und unterschreiben.

23.11.2020 17:02 • x 1 #5812


G
Zitat von Schwedus:

Dein Anwalt ist ehrlich, er kennt das JA , er kennt das Gericht und dessen Entscheidungen.

Mit einiger Sicherheit dürfte das exakt zutreffend sein.

Sich von Emotionen, bzw. heftigen Emotionen, leiten zu lassen und in der Gemengenlage selbst, oder
sich dazu drängen lassen, wichtige Entscheidungen zu treffen, halte ich für alles andere als sinnvoll. Es
ist niemanden gedient, auch den Kindern nicht, alles eskalieren zu lassen. Insofern ist die Strategie des
JA richtig. Es ist allemal, nicht nur aus Kostengründen, richtig möglichst eine einvernehmliche - ohne
Gericht - Lösungen zu erreichen. Vorbedingungen zu stellen und daran stur festzuhalten sind da kontra-
produktiv.

Ganz, ganz wichtig ist der Eindruck der MA des Jugendamtes vom TE und seiner EF. Das heißt, ein be-
sonnenes, konstruktives, ehrlich und zuvorkommendes wirkendes Verhalten und sich für sein Kind ein-
setzen (50/50 Lösung) kommt ganz sicher gut an und kann positiv wirken. Für das JA steht das Kindes-
wohl über allem und ob das gefährdet ist, oder nicht. Daneben kann das JA beratend (juristisch nur all-
gemein) auch vermittelnd wirken und wor Gericht spielt das JA eine mit entscheidende Rolle bei der
Urteilsfindung.

Kluges, abgeklärtes und weitsichtiges handeln sollte immer das handeln bestimmen. Auch wenn sie
mit dem jetzigen, nur für wenige Tage geltenden Kompromiß, scheinbar ihren Willen überwiegend er-
reicht hat, so ist das lediglich temporär um das nicht eskalieren zu lassen.

Ihr Gesprächsangebot erfolgte ganz sicher nicht, weil sie sich ihrer Sache sicher war/ist. Natürlich
darf das JA keine Auskunft geben, ob sie dort bereits bekannt ist. Wegen ihrer eigenen Kinder von
zwei verschiedenen Vätern, kann davon jedoch ausgegangen werden.

Alles was jetzt aus dem Bauch heraus und emotional, anstatt rational und klug, gemacht wird sollte
jetzt - ohne Empfehlung/Unterstützung von seinem RA oder JA - unterbleiben. Der TE könnte seiner
Sache sonst momentan einen Bärendienst erweisen. Klar ist, die richtigen Schritte - RA und JA -
muß er jetzt konsequent gehen, nicht mehr einknicken und abweichend handeln, aber eben den-
noch klug und besonnen.

23.11.2020 17:03 • x 6 #5813


I
Zitat von SlevinS:

Mein Gott du hast ihr vorhin bei der Betreuung zugestimmt und jetzt willst du hier wieder was ändern?
Warum hast du das nicht mit ihr vorhin besprochen?



Ich habe immer wie mehr das Gefühl, dass ihr schon längst eine Einigung hättet, würdest du nicht alle 5 Minuten deine Meinung ändern.


Vom großen hatten wir nicht gesprochen.

23.11.2020 17:05 • #5814


SlevinS
Das hast doch du so geschrieben

Zitat von IchGeheim:
Wir haben uns jetzt mal halbwegs im Vorfeld geeinigt. Der große ist da bis sie ne Wohnung hat sie kauft für ihn heute sogar noch was zum essen ein.


Wer ist sonst gemeint?!

23.11.2020 17:08 • x 1 #5815


A
Zitat von Ichgeheim:
Mein Anwalt meinte aber ich hab nahezu keine Chance das die tochter zu mir kommt. Auch vom Jugendamt her ist das eher unwahrscheinlich, weil die Tochter Mama Kind ist.


Das stimmt. Mit 50:50 hast Du schon einen Erfolg erzielt. Ich fürchte nur, Deine NF weiß, dass dann Kindesunterhalt wegfällt. Wie ich schon schrieb: der Weg zu Kindesunterhalt und nachehelichem Unterhalt führt über die Tochter. Dort ist der Kampfplatz !

23.11.2020 17:08 • #5816


S
Zitat von SlevinS:
Das hast doch du so geschrieben



Wer ist sonst gemeint?!


Ich fürchte, das weiß der TE selbst nicht so richtig.

23.11.2020 17:11 • #5817


S
Zitat von darkenrahl:

Also jetzt mal ehrlich. Dieser Fall unterscheidet sich gewaltig von anderen Scheidungsfällen mit Kindern, auch von deinem Schwedus.
Ausser der TE lügt uns hier mächtig an.
So wie sich NF gegenüber vor allem dem Grossen verhält ist doch nicht normal.
Wenn das Anwälte und Richter nicht sehen, dann armes Deutschland.
Dann bin ich wirklich froh, dass unsere kleine Schweiz nichts mit dem vereinigten Europa, das vor allem von Deutschland dominiert wird, in solchen Angelegenheiten gemeinsam hat.


Ich beziehe das gar nicht auf meinen Fall ( indirekt natürlich immer). Der Anwalt kennt die Lage, sollte schon viele Verfahren hinter sich haben und weiss wie das JA tendiert.
Man könnte noch einen anderen Anwalt befragen oder sich über die Entscheidungen des Gerichts informieren.

23.11.2020 17:22 • #5818


B
Zitat von Ichgeheim:
Ach sie kommt gleich mit den kindern weil sie ne Wohnung anschauen geht. Und will grad noch paar Sachen von den kindern einpacken. Ich glaub die spinnt.
Werde ihr sagen, bevor das mitm Jugendamt nicht geklärt ist werden keine Sachen mitgenommen.


Du bist doch einverstanden damit.
Wo ist das problem?

23.11.2020 17:27 • #5819


Nephilim
Also den Großen nun wegzuschicken halte ich für die taktisch falsche Lösung... auch wenn es im ersten Moment vielleicht Genugtuung verschafft weil Madam dann ausflippt... aber mit dem Großen hat er doch ein As im Ärmel.... Sie kann ihm nichts unterstellen, denn wenn Sie sagt er trinkt oder ist gewalttätig, warum hast du dann dein Kind da gelassen... darüber hinaus kümmert Sie sich um den großen gar nicht was belegbar ist, obwohl ADHS und in der Schule offensichtlich Problemkind.... bin sicher das JA kann was damit anfangen....

Ich glaube der Große könnte dem TE den entscheidenden Vorteil verschaffen wenn es später im Bezug auf seine eigene Tochter geht....

TE, du musst dir im klaren sein das du sowohl deine Tochter nicht 50/50 bekommst als auch an deine NF Unterhalt zahlen musst.... je mehr du dich damit abfindest, desto besser wirst du im weiteren Verlauf agieren können.... nur keine voreiligen Entschlüsse fassen.... gut überlegt handeln.... und die Zeit für dich spielen lassen obwohl es mit Sicherheit schwer wird....

Nur das mit den Umgangszeiten würde ich nochmals überdenken.... Sie hat die Kinder wenn es ihr passt... und wenn Sie Freizeit will dann werde ALLE Kinder am WE zu dir verfrachtet.... das geht so nicht... schließlich willst du auch ein Leben....

Und ja, installiere dir endlich Tinder und lass es krachen... habe ich dir bereits vor Wochen gesagt... lerne neue Frauen kennen, das lenkt ab und wer weiß, vielleicht wird auch was draus....

23.11.2020 17:33 • x 5 #5820


A


x 4