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Frau schreibt mit anderem Mann

L
Zitat von Ichgeheim:
Also nun werde ich heute schnell die Gegendarstellung schreiben, damit er auch genug Munition für Montag hat.

Möge der Kampf beginnen,.....so wie es Dir hier im Forum viele prophezeit haben. Sie hat den Weg sooo eingeschlagen (genau so wollte Sie es von Anfang an) ,..den Du jetzt mitgehen musst/solltest. Und wieder siehtst Du welch geringe Priorität der Kinde bei Ihr haben,...es zählt nur Sie. Sorry harte Worte......aber wird ja von Ihr glänzend demonstriert! Sie will die Schlammschlacht......und Dein Anwalt hat recht dagegen zuhalten!

11.03.2021 09:53 • x 2 #9136


S
Nimm dir Zeit für die Gegendarstellung und überlege sorgfältig, was du da reinschreibst. Am besten thematisierst du nur ihre Vorwürfe dir gegenüber und entkräftest die. So gut, du eben kannst. Wenn du magst, kannst du das ja hier noch reinkopieren. Wir lesen dann alle drüber und werden das wahrscheinlich noch nach Strich und Faden auseinander nehmen.
Plan B: Nun....

Ich würde weiterhin voll auf kooperativ machen und weiterhin mit allem (JA, Mediator, Gericht ect) auf ein funktionierendes Wechselmodell setzen. Das wird wohl krachen, aber damit sicherst du dir schon mal einen Trumpf.
Das Gericht entscheidet immer zum Wohle des Kindes und deine Tochter hat dem JA gegenüber mehr als deutlich gemacht, dass sie mehr Zeit mit dir will. Also kommt deine 2 Wochenlösung auch nicht wirklich in Frage.
Deine Ex wird natürlich in netter Borderlinemanier weiterhin mit dem Kopf durch die Wand wollen und im Laufe der Verhandlungen vor Gericht, wird immer deutlicher, das sämtliche Einigungsversuche an ihr scheitern.
Genau dann würde ich nach Absprache mit Anwalt das alleinige Sorgerecht beantragen, mit dem Verweis, dass du deiner Ex die Rolle der alleinerziehenden Mutter mit 3 Kindern einfach nicht zutraust und auch deine Tochter das nicht in ihrem Interesse sieht. Dann hast du nämlich alle Parteien auf deiner Seite und kannst ganz genüsslich darlegen, warum du ihr das nicht zutraust.
Natürlich bietest du ein mehr als umfangreiches Besuchsrecht für sie an. Im Gegensatz zu deiner Ex kann man nämlich mit dir noch reden und du stellst glaubhaft sicher, dass du im Sinne deiner Tochter sehr daran interessiert bist, dass sie mit beiden Elternteilen ausreichend Zeit verbringen kann.

Verstehst du? Das wäre mein Vorschlag für die Strategie.

Nachsatz: Ja, das kann gut gehen oder scheitern. Aber was hast du noch zu verlieren? Im schlimmsten Fall bleibt dir das, was dir deine Ex schon jetzt nur zubilligt. Die Rolle des zahlenden Besuchspapa alle zwei Wochen. Du kannst eigentlich nur gewinnen.

11.03.2021 10:02 • x 3 #9137


A


Frau schreibt mit anderem Mann

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B
Kenn mich da nicht aus aber musst du darauf antworten?
Der Inhalt wird doch vor Gericht verhandelt oder nicht. Vorher brauchst du dich nicht rechtfertigen. Wozu auch? Nicht ein Punkt davon ist wahr bzw sinnvoll
Du musst nur sagen was du bisher gesagt hast
- du willst ihr unbedingt weiterhin bei den jungs helfen aber sie muss dafür kooperien
- die Türen stehen den jungs immer offen
( du musst nicht sagen dass dir das zuviel ist )
- du willst ihr helfen indem du ihr die Tochter abnimmst
- du vermisst waaaaahnsinmig dein Kind und sie dich auch ihr seid es gewöhnt eng täglich zusammen zu sein
- du bist sogar in Therapie weil du dein kind soooo vermisst und ja du liebst diese Frau immer noch! Ja sag das ruhig es wird beeindrucken. Spiele notfalls.
- du hast dich bisher auf alles gerinigt ja sogar ihre Forderungen alle erfüllt. Beispiele gibt es genug
- du hattest due kinder so oft und sollst die jungs wieder nehmen- und du sollst a sein? Du würdest es gern durch eine arzt Untersuchung beweisen dass es eine lüge ist ( die haben Erfahrung die erkennem rinen a auf dem ersten Blick)
Sie wird erklären müssen wieso sie deine Hilfe nicht annehmen will in der Erziehung. Die merken sofort dass sie ganz einfach nicht will und dass die Argumente haltlos sind. Ausserdem die JA akten besagen dass sie all sie Jahre Hilfe von dir mit den jungs bekam und nun soll sie mal erklären wieso sie das so ablehnt.es gibt nicht einen sinnvollen grund dafür.
Und das mit dem Mittagskindergarten. Nun das ist nicht deine schuld dass der so komische zeiten gat3aber das wird ja ausgebessert hast du ges hrieben

11.03.2021 11:09 • #9138


I
Zitat von Baumo:
Kenn mich da nicht aus aber musst du darauf antworten? Der Inhalt wird doch vor Gericht verhandelt oder nicht. Vorher brauchst du dich nicht rechtfertigen. Wozu auch? Nicht ein Punkt davon ist wahr bzw sinnvoll Du musst nur sagen was du bisher gesagt hast - du willst ihr ...


Glaub nicht antworte , aber dass mein Anwalt eben alle Informationen hat um dann bei Gericht dagegen zu argumentieren.

11.03.2021 11:34 • #9139


G
Zitat von Ichgeheim:
So mein Anwalt möchte jetzt noch eine Gegendarstellung von mir auf das Schreiben. Ich soll mich nicht verunsichern lassen, meine ex zieht nun halt offensichtlich allen möglichen sch. herbei sagt er um sich mit Händen und Füßen zu wehren. Der war fast bißchen ...

@ichgeheim, lasse dich nicht verunsichern. Was ihr Anwalt schreibt, zumal das Gericht eine andere Verfahrens-
weise festgelegt hat, kann eher den Richter verärgern. Unabhängig davon ist eine Gegendarstellung und Richtig-
stellung, ohne selbst in Angriffspositionen und damit ebenfalls die Vorgaben des Gerichts zu missachten, zu
gehen, richtig. Anregungen zum Inhalt der Gegendarstellung hat man dir hier ja schon gegeben. Wann davon
gebrauch gemacht wird muss dein RA entscheiden.

Im Gegensatz zu hier anders lautenden Meinungen, sehe ich aus dem, was du bislang geschrieben hast, keinen
Fehler oder Unterlassung deines RA oder etwas was man ihm vorwerfen könnte. Es gilt jetzt Ruhe zu bewahren
und nichts zu tun was möglicherweise die eigene Position schwächt.

An der Ausgangslage selbst hat sich ja nichts verändert und Richter sind erfahren genug das was ganz offen-
sichtlich und durchsichtig ist, zu erkennen. Und ja, anders als hier dargestellt, spielt das Umfeld in dem das Kind groß werden soll bei nicht ausreichenden Minimalanforderungen und auch wenn etwas das dem Kindeswohl entgegensteht, eine Rolle.

Sein erfahrener Anwalt kennt die Richter(innen) am Gericht und wie üblicherweise in gleichgelagerten oder ähn-
lichen Fällen geurteilt wird und was die Voraussetzungen für ein positives Urteil verbessert. Entscheidend ist die Vertrauensbasis zu deinem Fachanwalt, eine gute Zusammenarbeit mit ihm und ein kluges, rechtssicheres
Handeln und seine Erfahrungen. Also Ruhe bewahren und auch ein Stück weit Gelassenheit wäre gut.

11.03.2021 11:54 • x 4 #9140


I
Zitat von Sorgild:
Nimm dir Zeit für die Gegendarstellung und überlege sorgfältig, was du da reinschreibst. Am besten thematisierst du nur ihre Vorwürfe dir gegenüber und entkräftest die. So gut, du eben kannst. Wenn du magst, kannst du das ja hier noch reinkopieren. Wir lesen dann ...


Die Strategie klingt ja an sich ganz interessant, aber ich bezweifle doch mal dass es so einfach ist.
Wenn ich auf dem wechselmodell beharre und keine andere Lösung angebe, dann bin ich doch in gewisser Weise unkooperativ.

11.03.2021 15:34 • #9141


I
Gegendarstellung

Für den großen und den mittleren bin ich der "Papa", das stimmt. Der große ist 15 Jahre, weiß, dass er sich jederzeit bei mir melden kann wenn was ist und mich auch besuchen kann. Hier ist gelegentlicher WhatsApp Kontakt vorhanden, er war auch vor 3 wochen schon mal bei mir zu Besuch. Wie ich mich um einen 15-jährigen der nicht mehr bei mir lebt kümmern soll ist mir etwas fraglich, mehr als Kontakt zu halten und ihm anzubieten für ihn da zu sein, macht da wohl wenig Sinn.
Vor 2 Wochen rief er mich Samstag gegen 18 Uhr an, Mama hätte ihn aus der Wohnung geschmissen, möchte ihn nicht mehr sehen und wenn es so weiter ginge müsse er ins Heim. Er fragte dann ob ich ihn in aus dem Wohnort abholen kann und 10 km weiter zur Oma fahren kann. Ich war zu dem Zeitpunkt nicht zuhause, meinte aber ich fahre ihn schon, dauere aber etwas. Er meinte dann aber es wäre okay, er läuft. Da es ja dann bereits dunkel war, habe ich ihm eben mitgeteilt er solle sich aber melden wenn was ist, bzw. mir Bescheid geben wenn er auch bei der Oma angekommen ist, da die die Mutter sich laut ihm auch gar nicht mehr dafür interessierte wo er ist. Er lief dann 2 Stunden und 10 km.
Hätte ich ihn gefahren, oder der Mutter Bescheid gegeben oder nachgefragt, wäre ich so oder so der böse gewesen, der sich in Dinge einmischt die ihn nichts angehen.
Das große hatte mir während dieser Unterhaltung auch per WhatsApp geschrieben, dass Mama sich nur noch um den mittleren und die kleine kümmert und er jeden Tag angeschrien wird.
Bei dem mittleren ist es so, dass wir ja bereits in vorherigen Schreiben Gesprächs Bereitschaft zusammen mit dem JA signalisiert haben. Da kam aber bisher nichts mehr. Hier ist es eher so, dass sie den mittleren Sprachnachrichten an mich schicken lässt, ob er mal bei mir schlafen darf usw. ohne dass sie mit mir darüber zuvor gesprochen hat oder nochmal klären möchte wie wir mit der schwierigen Situation und seinem ADHS umgehen. Ausserdem war es ja so, dass nach dem Gespräch wegen seines leiblichen Vaters mit ihm, sie den Kontakt telefonisch nicht zuließ, sie dem Jungen und seinen Geschwistern erzählte ich wolle ihn nicht mehr haben. Was so aber nie der Wahrheit entsprach, für mich war nur wichtig, dass man seine Problematik ja zusammen angeht und nicht, sie ihn auf mich abwälzt und wenn es Probleme gibt, nicht mit Argumenten kommt, ich sei überfordert, rufe ein dutzend mal am Tag an usw. Das der mittlere sensibel ist, wissen wir beide, aber sie sollte dann eben auch daran mitarbeiten, den mittleren nicht durch Sticheleieen und entgegen wirken der Regelungen und Absprachen bei mir zu verunsichern und gegen mich aufzubringen.
Die kleine hatte schon öfters klar geäußert öfters bei mir sein zu wollen, es kam sogar schon, dass sie sagte sie könne doch bei mir wohnen und Mama nur besuchen. In diesem Zusammenhang gab es die Äußerung, sie müsse dauernd rumreißen und kann doch auch nur bei mir wohnen. Auf meine Antwort hin, dass ich ja aber mehr arbeite und sie dann in Mittagskindergarten usw. müsse, war ihre Antwort, bei Mama muß ich ja auch dauernd wo anders sein. Sie scheint sich also sehr wohl auch Gedanken zu machen und ihr mit 5,5 Jahren ihre eigene Ansicht absprechen zu wollen ist von der Mutter wohl auch nicht so richtig auf das Kindeswohl ausgelegt. Wie sie dann mit 5,5 Jahren auf "herumreisen" und sie könne doch nur bei einem Wohnen und den anderen Besuchen kommt, scheint doch auch eher zugeredet zu sein. Es gab ja auch schon Äußerungen, wie "Papa gell ich wohne auch bei dir und bin nicht nur zu Besuch, Mama und Omi haben nämlich gesagt ich bin bei dir nur noch zu Besuch".
Dass die Kinder eine Verbundenheit haben ist nachvollziehbar, die ganz enge Intensität ist aber durchaus neu. Vor einer Woche am Donnerstag, als ich die kleine abgeholt habe, kam sogar von ihr, Mama hat den mittleren zu Omi gebracht, damit sie mehr Zeit mit mir verbringen kann. Selbst beim gemeinsamen Gespräch mit dem Jugendamt sagte die Mutter, sie streiten und "verkloppen" sich auch mal, das wäre doch aber ganz normal. Ob es normal ist dass Kinder sich mit 8,5 und 5,5 Jahren "verkloppen" sei mal dahingestellt.
Die kleine fühlt sich bei alleinigem Umgang bei mir sehr wohl und aich für den mittleren verlief es gut, was ja von der Gegenseite auch schon so schriftlich bestätigt wurde.
Das die kleine bisher nur selten in Mittagskindergarten geht stimmt. Aber ein strukturierter Ablauf im Mittagskindergarten ist wohl nichts Schlechtes für ein Kind. Und für die Mittagspause im Kindergarten wird die kleine von meiner Tante (Rentnerin seit Dezember) abgeholt und wieder hingebracht.
Dass die Mutter nur halbtags arbeitet und sich mittags um alle 3 Kinder kümmern könnte, ist nachvollziehbar. Da sie ja aber wie selbst geschrieben auch 2 weitere Kinder, beide mit ADHS, beide als pflegebedürftig angemeldet (ob die Pflege auch ausgeführt wird, sei mal besonders im Fall des großen dahingstellt), ist auch schwierig ob sie dann allen 3 Kindern gerecht werden kann. Sowohl der mittlere als auch der große haben ernsthafte Schwierigkeiten in der Schule, sicherlich auch bedingt durch ihre Krankheit, wie die Mutter dann aber auch noch ein drittes Schulkind ordentlich unterstützen möchte darf zumindest mal gefragt werden. Der mittlere musste deshalb ja schließlich letztes Jahr auch zur Mittagsschule weil es der Mutter mit den Hausaufgaben zu viel wurde. Seit der Trennung wurde er da aber abgemeldet, warum auch immer (Struktur?).
Der große war während seiner Grundschulzeit schon mittags in Betreuung für schwer erziehbare Kinder, da hatte die Mutter also auch schon sehr wenig für schulisches oder erzieherisches einzusetzen. Die Betreuung mittags von dem großen endete übrigens damals laut Bericht vom Jugendamt dadurch, dass sie mit mir eine Beziehung eingegangen ist und durch das neu geschaffene familiäre Umfeld ein stabile Struktur für den großen geschaffen wurde und er diese deshalb nicht mehr brauchte.
Da sie sich ja bisher auch immer um die Kinder mittags kümmerte und sie laut ihrer Darstellung hauptsächlich betreute, sollte vielleicht auch mal hinterfragt werden, warum die 2 Kinder den schulisch so massive Schwierigkeiten haben, bzw. nicht genug unterstützt wurden.
Dass die kleine beim Wechselmodell in eine Ganztagesschule, zumindest in der Papa-Woche, gehen würde liegt daran, dass ich eben Vollzeit arbeite, dies aber auf die Zeiten der Ganztagsschule (auch mit meiner Tante oder Mutter) angepasst bekommen würde. Außerdem wäre aufgrund der oben genannten allgemeinen Schulproblematik, sowieso die Frage ob die kleine nicht auch in der Mama-Woche in der Ganztagsschule sein sollte, damit sie von ihrem ersten Schuljahr an genügend Unterstützung und Struktur bekommen könnte.
Dass die kleine bei mir auch mal bis 21 bzw. 21:30 Uhr auf bleiben darf ist richtig, betrifft aber die Abende von Freitag und Samstag und es darf doch offen bezweifelt werden, dass diese bei der Mutter am Wochenende um 20 Uhr ins Bett gehen muss.
Unter der Woche geht die kleine auch bei mir gegen 20 bzw. 20:30 Uhr ins Bett. Dass sie in der akuten Trennungsphase dann vielleicht nicht gleich einschläft mag sein, wie die Mutter aber darauf kommt dies wäre bei mir anscheinend aber generell spät scheint mir schleierhaft.
Im Bezug auf den ersten Schulranzen war es so, dass ich die kleine abgeholt habe und sie meinte, sie wären Schulranzen anschauen gewesen und die Mutter meinte zu der kleinen, ich habe dir ja gesagt, dass muss ich noch mit Papa klären. Ich sagte dazu nur, ja müssen wir nochmal besprechen, weil meine Schwester (Patentante) den der kleinen ja eigentlich kaufen würde, so wie sie es bei dme mittleren (auch Patentante) ja auch gemacht hat. Ich habe hier weder alleine etwas entschieden, noch mich gegen einen Austausch darüber gestellt.
Wenn sie nicht am Borderline-Syndrom leide, diesbezüglich aber vor 12-13 Jahren Probleme hatte, ist fraglich wie es zu sehen ist, dass ihre eigene Mutter während der Trennungsphase (auch per Whatsapp angedeutet) von ihrer Erkrankung sprach? Sie überreden wollte zum Psychologen zu gehen und meinte sie (Antragsgegnerin) wisse selbst von der Krankheit, man sehe dass aber anders wenn man das hat(per WhatsApp mir gegenüber so geschrieben)?
Sie war zu Beginn der Beziehung, ebenfalls in Therapie (weiß aber nicht was für eine) und beendete diese dann damals, weil sie sie nicht brauche. Borderline ist ja gar nicht heilbar, wenn man Studien nachgeht.
Muss man evtl. sogar davon ausgehen, dass die Problematik mit ihren 2 Söhnen durch ihre Krankheit entstand?

Auch dass sie die Kinder während der Trennungsphase abends/nachts alleine zuhause ließ, oder mittags mit Freundinnen Sekt trank, während 8 Kinder im Haus herumtobten und der mittlere abends dann Ärger bekam weil die Hausaufgaben nicht fertig seien, die kleime Ärger bekam, weil ihr Zimmer aussah wie sau, lässt von ihr aus nicht auf eine stabile Verfassung schließen.
Dass sie mit den 3 Kindern, insbesondere dem mittleren, überfordert sei, sagte sie ja in der damaligen Sprachnachricht ziemlich deutlich. Auch zeigt sich in der Nachricht, dass wechselhafte Verhalten.
Auch dass sie dem mittleren bei den Hausaufgaben ins Gesicht schlug, ich den mittleren und die kleine kurz vor Weihnachten abends bei ihr abholen musste weil es Ärger gab, zeigen doch auch andere Seiten.
Dass sie sich in der Regel immer mittags gekümmert hat stimmt, ich war jedoch abends immer auch für die Kinder da und habe sie unterstützt, gerade auch bzgl. Dem mittleren bej Heilpädagogik, Hausaufgaben.
Auch war ich es der mit dme großen vorrangig zu Therapiegesprächen ging, nicht sie.
Warum gibt es nun erhebliche Bedenken im Hinblick auf meinen psychischen Zustand?
Es stimmt dass ich seit dem Anfang novmebee , nach einem nervlichen Zusammenbruch, in therapeutischer Behandlung bin, da die Trennung mit Lügen, Hoffnung machen, Schuldzuweisungen, Betrügen usw. sehr fordernd war. Ich musste jedoch nicht in stationäre Behandlung, über Nacht bleiben oder sonst der gleichen.
Ärztliche Unterlagen dazu lege ich gerne offen, wenn erfordert.
Dazu sei gesagt, dass die Antragsgegnerin, am Tag darauf direkt wieder die Kinder, und zwar alle 3 , bei mir gelassen hat, während sie selbst auswärts schlief. Im Nachhinein bin ich dann aber psychisch labil? Alk. wäre schon immer ein Thema bei mir gewesen, nicht nur gelegentlich. Warum sollte dann der große dann bei mir wohnen bleiben? Warum sollte ich mich denn nun vermehrt um den mittleren und den grossen , bzw. alle 3 Kinder kümmern. Wenn ich doch psychisch so labil bin und Alk. immer ein Thema bei mir ist?
Gerne kann auch hier über Abgabe von Leberwerten oder sonstigem , entgegen gesprochen werden.

So langer Text, der Anwalt soll sich rausnehmen was er braucht.

11.03.2021 15:47 • x 1 #9142


B
Zitat von Ichgeheim:
Die Strategie klingt ja an sich ganz interessant, aber ich bezweifle doch mal dass es so einfach ist. Wenn ich auf dem wechselmodell beharre und keine andere Lösung angebe, dann bin ich doch in gewisser Weise unkooperativ.


Ähm du hast bereits alle Lösungen mitgemacht und durchprobiert. Verschiedene Tage , viele Tage, wenige Tage, spontan. Und das war eigentlich nur Chaos für das Kind . Ihr hattet ganz am Anfang ja sowas in der Art angefangen ( kam ihr ja entgegen weil sie zeit für neuen lover brauchte) und dann fing die an das kind zu entziehen wg dem Geld.
Du warst absolut kooperativ. Zuviel sogar
Du willst mit dem WM eine gerechte Teilung erreichen und ausserdem hast du ein Anrecht drauf.
Dein einziger Grund ist: du bist ihr Vater und du bringst es nicht übers Herz sie nicht bei dir zu haben . Und natürlich darf die Frau jederzeit die Tochter sehen oder besuchen wenn ihr die woche zu lang erscheint hehe. Ausserdem gibt es diesen Mann der sich nicht mal bei dir anständig vorgestellt hat und du kannst nachts nicht schlafen weil naja dir macht eben Sorgen mit wem dein kind da wohnt...

Am besten wäre es aber wenn das kind ganz zu dir käme. Damit sie sich auf ihre Anderen kinder konzentrieren kann und auf ihren neuen Mann

11.03.2021 15:55 • #9143


I
Irgendwelche Meinungen zu meinem langen Text?

11.03.2021 21:24 • #9144


H
Lieber Ichgeheim,

es gibt dich und es gibt die Kinder, alles andere ist uninteressant (!)... Werde dir einfach mal darüber bewusst, wie es mit dir und den Kindern weitergehen soll (!?) Ich sage es mal so, du scheinst für die Kinder wichtig zu sein, also nimm diese Gelegenheit und diese Verantwortung auch wahr !

VG Holzer60

11.03.2021 21:42 • x 1 #9145


I
Zitat von Holzer60:
Lieber Ichgeheim, es gibt dich und es gibt die Kinder, alles andere ist uninteressant (!)... Werde dir einfach mal darüber bewusst, wie es mit dir und den Kindern weitergehen soll (!?) Ich sage es mal so, du scheinst für die Kinder wichtig zu sein, also nimm diese Gelegenheit ...


Ja ich weiß, nur ist es schwer diese Gelegenheit war zu nehmen, wenn meine ex mich nebenher schlecht macht, auch bei den kindern. Kontakte nach ihrem Gusto beschränkt und diktiert.

11.03.2021 22:02 • x 1 #9146


H
Der Sohn meiner Exfreundin hatte mich mal angerufen und fragte, ob ich zu Hause wäre. Ich hatte damals vermutet, dass er Hilfe benötigt und deshalb habe ich mich umgehend mit ihm getroffen. Er sagte mir dann, dass er mich einfach nur mal wiedersehen wollte, weil wir so lange zusammengelebt hätten und ich der Familie nur Gutes getan habe...

Tja, wichtig ist nicht, wer die Kinder macht, sondern wichtig ist nur, wer sie danach erzieht !

VG Holzer60

11.03.2021 22:52 • x 3 #9147


S
Zitat von Ichgeheim:
Irgendwelche Meinungen zu meinem langen Text?


Ja.. Zuviel Text.. Definitiv to much fürs Gericht!
Das taugt wirklich nur als Arbeitsblatt für deinen Anwalt.


Zu viele Rechtfertigungen für meinen Geschmack und sehr sehr viel Schuldumkehr in dem Sinne von, was deine Ex macht. In Prinzip gehst du damit auf genau ihr Niveau und beteiligst dich im gleichen Maße an der Schlammschlacht wie sie. Wenn du als glücklicher Gewinner aus der Sache raus willst, solltest du eher den Eindruck vermitteln, über den Dingen zu stehen. Lass sie mit Dreck werden..

Ich hätte ja einfach nur ihre Anschuldigungen kurz und knapp widerlegt. Ala: Ich bin nicht psychisch krank, ich befinde mich aufgrund der Trennung momentan in einer persönlichen Krise und habe mir bei der Bewältigung Hilfe geholt.

In Sachen Alk.: Gegenseite sagt selbst, es liegt keine Abhängigkeit vor. Im Beisein der Kinder verzichte ich darauf.. So what?

(Die Sektparties deiner Ex hingegen vor den Kindern kannst du mündlich vor Gericht dann immer noch beiläufig erwähnen)



Thema die Jungs: Du hast Kontakt zu denen, lieber wäre dir etwas mehr, doch der wird momentan stark von der Gegenseite (deine EX) eingeschränkt.

Aber: wenn du mich fragst: NULL Gegendarstellung wäre wirklich besser. Du musst keine machen. Dein Papier ist gut für deinen Anwalt. Der darf und sollte das ruhig alles wissen. Dann kann er sich in Ruhe schon mal überlegen, wie er drauf reagieren wird, wenn die Gegenseite vor Gericht damit anfängt. Was auch gut ist, ihr kennt jetzt deren Argumente. Besser kann es gar nicht laufen. Ist strategisch auch nicht unbedingt clever, denen jetzt schon deine Antworten zukommen zu lassen. Nicht, dass die sich noch was Neues einfallen lassen, wovon du dann keine Ahnung hast.

12.03.2021 04:08 • x 2 #9148


Gorch_Fock
Sorry, aber dieser Text ist eher ein Eigentor. Durch die vielen Rechtfertigungen und versteckten Schuldzuweisungen (wird man ja noch mal fragen dürfen) wird soetwas sofort zerlegt.

12.03.2021 05:07 • x 3 #9149


S
Da das Schreiben nur für deinen Anwalt ist, finde ich es gut. Was er davon gebrauchen kann und wie er es vor Gericht formuliert, wird er am besten wissen.

12.03.2021 08:09 • x 1 #9150


A


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