Am dieser Stelle - die Situation als SOLCHE zu sehen, was sie war... ein Vorfall, der sich
EIN mal zugetragen hat.
Da braucht es keine Dramaturgen, die diesen EINEN Vorfall zum Drama hochstilisieren - unbewusst natürlich.
Es braucht keine Pessimisten, die alles mögliche heranziehen, was aus diesem EINEN Male
erwachsen könnte.
Realisten - die den EINEN Vorfall als solches sehen, was er ist - EIN einziger Vorfall.
Der TE hat das entsprechend als solches betrachtet und sieht das als EINEN Vorfall an,
der der LG massiv zu schaffen macht. Diese Wucht, die der LG da entgegenschlug, die
große Enttäuschung über sich selbst, die Enttäuschung, die sie dem TE beigebracht hat,
gilt es zu NEHMEN.
Das Ereignis kann nicht rückgängig gemacht werden. DA kann man sagen - es ist passiert!
Unter welchen Umständen auch immer. Denn auch die können nicht rückgängig gemacht werden.
Kirche im Dorf lassen.... auch wenn hier Stimmen laut werden, der TE sei betrogen worden. Sieht ER das auch so (dramatisch)....oder kommt er damit klar, weil seine LG ja geradezu
zu Kreuze kriecht, weil ihr dieses Missgeschick unterlief.