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Frisch getrennt - verrückte Gedanken

N
Liebe Mischka, wie geht es dem Kaffeevollautomaten und seinen Benutzern? Hast du trotz Arbeitswahn deine innere Balance halten können? Ich drücke dir weiter alle Daumen.

06.10.2019 22:11 • x 5 #1396


Mischka
Dem Vollautomaten gehts gut, danke. Meine Balance eiert zurzeit noch etwas herum. Mein Blutdruck leider auch. Die Richtung ist klar, aber ich mache noch Schlenker. Plage mich mit Aufschieberitis. Zurzeit kann ich nicht mal unbedingt festmachen, woran es liegt.

Der Kaffeetrinker war zuletzt am Freitag kurz da. Ich schaffe es einfach nicht, konsequenter zu werden. Ich weiß, dass ich die Notargeschichte zum Abschluss bringen muss. Auch wenn sich innerlich alles sträubt. Schwierig.

06.10.2019 22:56 • x 3 #1397


A


Frisch getrennt - verrückte Gedanken

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N
liebe mischka, ich habe das alles jetzt zum Großteil gelesen und als erstes möchte ich nochmal ausdrücken wie leid es mir tut, dass du das alles durchmachen musstest. Das hast du nicht verdient. Ausserdem muss ich sagen ich bewundere dich sehr, wie souverän und freundlich du noch mit ihm umgehst. Aber du machst dich doch selbst kaputt so Liebes, das hält kein Mensch aus. Bitte reduziere den Kontakt zu einem Minimum wenn es um die Kinder gehen muss, sonst nix. Keine Erzählungen über sein Leben oder dein Leben, sag ihm dass möchtest du so nicht mehr. So vermisst er ja nichts, du bist immer noch da!

06.10.2019 23:49 • x 1 #1398


N
Das kann ich mir vorstellen. Der Notariatstermin ist ja auch ein erheblicher und bedeutungsvoller Schritt. Hat dein Anwalt schon alles abklopfen können? Dem Kaffeetrinker würde ich jetzt auch einmal 14tägige Spots anbieten - sonst petzt du seine Besuche bei Next, haha! Nein - würde man natürlich nicht tun. Wenn aber soviel los ist, dann gilt es sich zu schützen. Seine Geschichten brauchst du garantiert in dem aktuellen Wahnsinn nicht auch noch.

Wie wäre es mit einem gewinnenden:Schön, dass du kommen willst, aber um die Notar- und Anwaltskosten zu stemmen, muss ich heute arbeiten Wenn er den Benefit des Wegbleibens für sich sieht, macht er sich wahrscheinlich schnell rar. Wie ginge es dir, wenn er nicht mehr so oft vorbei käme?

Und wie gesagt, bleibt immer noch die Möglichkeit für ein Kaffeetrinker und du Selfie und das dann ab in die WA Gruppe mit Text Wieder ein schöner Start ins Wochenende. Gruß und Kuss, Mischka

07.10.2019 09:04 • x 1 #1399


Mischka
@Nancy1 : Danke Dir, bis jetzt ist der ruhige und souveräne Umgang mit ihm für mich besser als jeglicher anderer Stress. Wir werden uns schon wegen unserer Kinder/Enkelkinder immer wieder begegnen, daher besteht auf beiden Seiten kein Interesse, sich an die Köppe zu kriegen. Es wäre allerdings besser, den Kontakt weiter zu reduzieren, das sehe ich genauso. Wie schon geschrieben, vermute ich, dass das von allein passieren wird, wenn der Notartermin stattgefunden hat.

@nalea: Ich bin doch schon lange nicht mehr in der WA-Familiengruppe. Beste Entscheidung ever.
Ich klemme mich dahinter mit dem Notar. Ich muss es hinter mich bringen.

07.10.2019 09:33 • x 4 #1400


N
Richtig, die WA Gruppe hast du ja bereits hinter dich gebracht. Jetzt noch der Termin - weg ist weg.

07.10.2019 14:18 • x 3 #1401


Mischka
Ein etwas mutloser Tag heute. Der Notartermin muss jetzt zeitnah über die Bühne gehen, denn der Kaffeetrinker beabsichtigt, mit Next zusammen eine Eigentumswohnung zu kaufen. Es wird also unumgänglich, die Sache zu regeln. Am liebsten wäre es mir, ihn jetzt schon auszuzahlen, damit ich das von den Füßen habe, auch wenn ich noch 2 1/4 Jahre Zeit hätte. Auch wenn ich jetzt schon in die Richtung plane, das auch noch stemmen zu können; aktuell geht es eben leider noch nicht. So oder so wird es nicht einfach. Aber ich werde mich auf gar keinen Fall unterkriegen lassen. Ich werde jede Möglichkeit, die sich mir bietet, nutzen. Stolz, Trotz, Zorn und Trauer steigen in mir hoch.

Er ist mir gegenüber nach wie vor offen, informiert mich über seine Pläne. Macht mir auch keinen Stress und steht zu dem, was wir abgesprochen haben.

Ich plane bereits für nächstes Jahr, schreibe Angebote, prüfe meine Zahlen, informiere mich über die anstehenden Änderungen und künftige Belastungen. Ab und zu vergieße ich noch die eine oder andere Träne. So saß ich kürzlich im Auto, auf dem Weg in den Außendienst, als mich urplötzlich die Vorstellung überkam, wie wir beim Amtsgericht sitzen und der Richter verkündet, die Ehe der Parteien wird geschieden. Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen.

18.10.2019 22:12 • x 2 #1402


N
Liebe Mischka, als allererstes: Einen ganz, ganz herzlichen Glückwunsch zum beruflichen Erfolg in 2019! Es war ja nicht ganz from zero to hero aber doch fast. Darauf sei unendlich stolz - das hätten nur wenige so bravourös hingelegt. Es ist noch kein Jahr her. als du dich entschieden hast dich komplett selbstständig zu machen und deinen anderen Job dafür aufzugeben. Das erfordert Tonnen an Courage, Disziplin und vor allem viele, viele Menschen, die einem ad hoc als Profi vertrauen. Und das scheinen ja jede Menge getan zu haben und zu tun. Mischka, hier zeigt sich was für ein Mensch du sein muss und auch in der Vergangenheit offensichtlich auch schon warst. Ein solches Netzwerk mit Verbindungen und Weiterempfehlungen stampft man nicht so einfach aus dem Boden. Da musst du schon sehr, sehr lange vielen als toller Mensch aufgefallen sein, wenn das Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten so schnell Früchte trägt. Noch einmal: Chapeau!

Du wirst deinen Kindern immer noch ein wichtiges Beispiel dafür sein, wie man in der Krise weitergeht, nicht zerstört, sondern etwas Neues schafft. Das ist großartig!

Wenn jetzt noch Tränen fließen, dann sind sie unter anderem bestimmt auch der Tatsache geschuldet, dass du dich im September letzten Jahres nicht rundum versorgt leidend auf's Sofa zurückziehend konntest, sondern trotz Tiefschlag 100% und mehr geben musstest, um dein Heim und das deines Sohnes nicht zu verlieren. Das bedeutet aber auch, dass du nicht immer die nötige Zeit gefunden haben wirst, um die Ereignisse mental und emotional vollständig zu bearbeiten. Da bleiben viele Fetzen im Kopf einfach liegen und das, so dramatisch es jetzt klingt, das traumatisiert. Du wirst in Zukunft, wenn der Notartermin vorbei ist, einen Teil dieser Fetzen bearbeiten können. Denn ein Teil in deinem Weg steht noch aus: Dein heiliger Zorn, der ihn tatsächlich noch irgendwann treffen muss. In dir werden noch unterdrückte Emotionen sein, die sich den Weg nach draußen bahnen müssen, damit das Herz und der Kopf frei werden. Wie gesagt, hier kann dir ein Profi helfen das zu kanalisieren, sobald du dich selbst bereit fühlst.

Zum Buch des Lebens deines Mannes: Seit September scheint der Titel unverändert Ohne Worte zu lauten. Und folgt weiter meiner Vermutung, dass immer neue Projekte das Leben der beiden füllen müssen, um nicht eines morgens aufzuwachen und sich eingestehen zu müssen, dass die neue Verbindung weniger sinnstiftend ist als ursprünglich gedacht. Denn auffällig ist schon, dass seine Emotionen stark mit Orten und Handlungen verbunden sind, die das Leben mit dir noch einmal imitieren. Verstehen muss man es nicht, denn er wollte ja frei sein, aber jetzt tackert er sich gerade wieder mit Mobilhome und Eigentumswohnung auf den Boden.

So, das war jetzt ganz schön lang (Smiley), In Kürze: Auch wenn es noch weh tut, Mischka, du bist hier die strahlende Siegerin! Die unverarbeiteten Teile der Trauer und die berufsbedingte Erschöpfung lassen hier noch nicht alle Wolken von der Seele verschwinden. Warte auf den ersten Urlaub mit Reise an Sonne, Strand und Meer und du wirst nach den ersten Tagen fremdeln feststellen, dass dein Leben sonnendurchflutet vor dir liegt. Und das hast du dir tausendmal verdient! Ich wünsche dir weiter viel Kraft und vor allem Freude (Smiley)

19.10.2019 03:36 • x 3 #1403


Carolinga
Hallo Mischka,
ich fühle mit dir mit.
Bei mir ist genau das gleiche passiert...
Nach 30 Jahren hat sich mein Mann von mir getrennt, weil er mich nicht mehr liebt. Es hat vier Monate gedauert, bis er ausgezogen ist. In dieser Zeit hat er sich auch wieder neu verliebt und ist letzte Woche zu ihr gezogen.
Das schmerzt unheimlich, man wartet, man leidet und versucht die Tage zu überstehen.
Ich fühle mich auch zurück gelassen, einsam (trotz Freunden und Familie) und das schlimmste Gefühl ist, das er mich ausgetaucht bzw. ersetzt hat. Ich fühle mich verletzt und erniedrigt. Dagegen kämpfe ich gerade an!
Es wird mir nicht alleine gelingen, aber es gibt Hilfen, die nutze ich und werde ich nutzen (Arzt, Psychologen, Reha...)
Fast alle hier im Forum sagen, mit der Zeit wirde der Schmerz besser. Darauf vertraue ich, obwohl es sich zurzeit noch lange nicht so anfühlt.
Dir dafür auch ganz viel Kraft!

19.10.2019 13:16 • x 3 #1404


EmmaPee
Ich denke, dass die beiden jetzt eine Eigentumswohnung kaufen wollen, macht Dir mal wieder die eigentliche Situation bewusst: die Trennung. Denn auch wenn sie schon (oder erst?) ein Jahr her ist, ist diese noch lange nicht verarbeitet. Und sich zusammen eine Wohnung kaufen zu wollen, ist schon eine ganz schöne Ansage. Er plant seine Zukunft mit einer anderen Frau. Auch wenn Du sagst, dass Du ihn nicht mehr zurück haben wolltest - das dürfte trotzdem weh tun. Daher auch die Gefühle - Traurigkeit, Zorn, Stolz.

Zitat von nalea:
Und folgt weiter meiner Vermutung, dass immer neue Projekte das Leben der beiden füllen müssen, um nicht eines morgens aufzuwachen und sich eingestehen zu müssen, dass die neue Verbindung weniger sinnstiftend ist als ursprünglich gedacht.


Ich finde es etwas unangebracht, so über eine Beziehung zu urteilen, von der Du praktisch nichts weißt. Und das, was Du weißt, sind einseitige Informationen. Keiner von uns weiß wirklich, warum er mit der Next zusammen ist und ob ihre Beziehung so sinnlos ist, dass man sie mit dem Kauf einer Wohnung abenteuerisieren muss.

Für mich sind da viele Parallelen zu meiner Trennung. Mein Mann, der sich getrennt hat, aber doch nicht so wirklich loslassen wollte oder konnte. Nun kam er nicht zum Kaffee trinken her, denn das hätte ich nicht zugelassen. Aber auch er hat immer wieder Situationen kreiert, um mich zu sehen oder irgendwie Kontakt herzustellen. Am Ende war ich diejenige, die ihm das nicht mehr erlaubt hat. Jetzt, knapp 1 Jahr nach der Trennung, kommt auch von ihm kaum noch etwas. Er hat wohl endlich losgelassen.

Bei Mischka passiert das nicht. Immer noch lässt sie ihn rein, trinkt mit ihm Kaffee, hört sich an, was er erzählt. Was ist der Grund? Auf seiner und auf ihrer Seite - ich verstehe es nicht. Beim Ex von Mischka kann man nur spekulieren - alles andere fände ich vermessen. Lege ich sein Verhalten auf die Erfahrung um, die ich mit meinem Ex machte, dann würde ich annehmen, dass er immer noch versucht, etwas Kontrolle zu behalten. Nicht, um Mischka zu kontrollieren. Um zu sehen, ob sie noch da ist, wo er sie verlassen hat oder ob es voran geht. Um dann, falls er sie wirklich noch zurück will, rechtzeitig einschreiten zu können. Das sind aber nur Vermutungen und sie rühren eben von meiner Erfahrung her.

Und Mischka? Warum kannst Du nicht loslassen, obwohl Du schon länger zusiehst, dass er sich ein Leben mit einer anderen Frau aufbaut? Warum verbannst Du ihn nicht - so gut wie es eben geht, wenn man Kinder und Enkelkinder hat - aus Deinem Leben? Warum lässt Du Dich immer wieder als sein Mülleimer benutzen? Warum lässt Du nicht los? Mal angenommen, Du hättest einen neuen Partner an Deiner Seite - würdest Du dann immer noch Interesse haben bzw. es zulassen, dass Dein Ex regelmäßig bei Dir aufläuft und Dir von seinem Leben erzählt?

19.10.2019 15:25 • x 3 #1405


Mischka
@EmmaPee :
Warum er gegangen ist, habe ich hier erzählt. Was Sache zwischen ihm und Next ist, lässt sich ansatzweise aus seinen gelegentlichen Berichten und meinen eigenen Beobachtungen, wie er mit ihr umgeht, erahnen. Oder dem, was so in der Familie erzählt wird, wobei ich da etwas vorsichtig bin. Es lassen sich durchaus gewisse Schlüsse daraus ziehen. Insofern sehe ich durchaus einiges genau so wie Nalea. Sinnlos ist diese Beziehung aber nicht, sie hat durchaus ihre Gründe.

Warum ich ihn reinlasse und (noch) nicht loslassen kann: Ich schaffe es noch nicht. Es widerspricht meiner inneren Überzeugung. Ich habe deshalb beschlossen, meinem eigenen Tempo zu folgen und mich nicht selbst unter Druck zu setzen. Es mag sein, dass das falsch ist, dass ich länger leide. Ich würde aber auch leiden, wenn ich entgegen meines Bauchgefühls den Kontakt mehr oder weniger radikal abbrechen würde. Er benimmt sich anständig, ich auch. Es gibt keinen Stress. Warum also daran etwas ändern? Damit ich weniger leide und schneller loslassen kann? Ich glaube nicht, dass das eintreffen würde. Ich muss dir aber recht geben, wenn du sagst, er checkt die Lage und meinen Status. Das gleiche mache ich bei ihm auch. Der Status ist, dass er nicht glücklich ist, ich auch nicht, aber es kein Zurück gibt. Daher arrangieren wir uns; er halt mit Next, ich mit mir selbst.

Was wäre, wenn ich wieder einen Partner hätte? Dann wäre er vermutlich tatsächlich eifersüchtig. Aber noch bin ich dazu nicht in der Lage. Alles zu seiner Zeit. Wie ich schon schrieb, vermute ich, dass es von alleine weniger wird, wenn wir beim Notar waren. Es wird sicher langsam immer weniger werden. Ich initiiere den Kontakt nicht, er ist derjenige. Er versucht immer, sich meinen Segen abzuholen, aber den bekommt er von mir nicht. Ich sage nur noch, musst du selbst wissen.

So oder so ist eine Trennung schmerzhaft. Ich suche meinen Weg, damit umzugehen. Wenn ich merke, dass mir etwas nicht gut tut, lasse ich es bleiben. Ich folge meinem Bauchgefühl. Damit bin ich bis jetzt gut gefahren. Es muss jeder so machen, wie es für ihn richtig ist. Aber es ist immer wieder gut, verschiedene Ansichten zu hören bzw. zu lesen. Auch kritische, auch diese haben zweifelsohne ihre Berechtigung. Und meinen Kopf auch schon das eine oder andere Mal gewaschen. Deshalb bin ich auch dafür sehr dankbar.

19.10.2019 23:05 • x 3 #1406


Mischka
Noch ein Nachtrag: So lange ich ihn kenne, hatte er immer irgendwelche *Projekte*. Mit manchen hat er mich auch schon mal in die Verzweiflung getrieben. Hin und wieder konnte ich ihn zur Vernunft bringen, wenn seine Ideen nicht zur finanziellen Situation passten.

All diese Projekte setzt er jetzt mit Next um. Die hat die finanziellen Mittel. Und schlägt ihm auch nichts aus, weil sie ihn nicht verlieren will. Solange das so ist, wird es gut gehen. Das ist leider offensichtlich. Wie die weitere Entwicklung sein wird, darüber mag ich nicht nachdenken. Ich habe kein gutes Gefühl. Mein Gefühl tut aber nichts zur Sache. Er hat beschlossen, mit mir das Projekt Ehe nicht zu Ende zu führen.

19.10.2019 23:45 • x 2 #1407


Vegetari
Zitat von Mischka:
Er hat beschlossen, mit mir das Projekt Ehe nicht zu Ende zu führen



Und Du auch!
Dennoch seid ihr beide innerlich ,emotional nicht voneinander abgelöst. Liest sich so ,dass Du Mischka zumindest sich mehr vom Verstand her getrennt hast.. .vielleicht auch mehr aufgrund seiner finanziellen Handlungen /Risiken ,die für Dich untragbarer wurden. Habe mich gefragt ob er eine psychische Erkrankung hat,manisch ?
Könnte so aussehen,dass er später immer wieder Deine Nähe suchen wird...Mit seiner beziehungsunerfahrenen Mrs. Next wird das auf dauer nischt ,zumal er jetzt mir ihr nicht glücklich zu sein scheint

20.10.2019 08:15 • x 2 #1408


Mischka
@Vegetari : Ich wollte trotz allem mit ihm alt werden.
Nun plane ich um. Der oberste Punkt auf dem Plan lautet, wieder glücklich zu werden. Und das mache ich nicht von jemand anderem abhängig. Dafür kann ich nur selbst sorgen.

20.10.2019 08:49 • x 4 #1409


Vegetari
Zitat von Mischka:
@Vegetari : Ich wollte trotz allem mit ihm alt werden.
Nun plane ich um. Der oberste Punkt auf dem Plan lautet, wieder glücklich zu werden. Und das mache ich nicht von jemand anderem abhängig. Dafür kann ich nur selbst sorgen.



Sehr reflektiert!
Nicht alle Verlassenenen denken so unabhängig wie Du!

20.10.2019 12:14 • #1410


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