Gefühle sind nicht verhandelbar ?!

Feminismus, eine Bewegung die Solidarität bekunden soll, gegen Diskriminierung, für Emanzipation und Gleichmacherei der Geschlechter, ich bin viel auf Baustellen unterwegs, wo sind denn die weibl. Dachdecker, Installateure, Maurer, usw? Frauen sehen sich in Führungspositionen zu wenig vertreten, wo bleibt das Handwerk? die harten Frauen, allein körperlich sind sie nicht in der Lage die entsprechenden Leistungen auf der Baustelle zu bringen wie Männer, sie haben andere Qualitäten, die ganzen Einlassungen über Gleichmacherei führen nur zu Verunsicherung und Problemen in der Beziehung, eine Frau muss für mich nachsichtig, versöhnlich und fürsorglich sein, mir zuarbeiten bei gemeinsamen Projekten und liebevoll zum Nachwuchs sein, Kreativität und gutes Management nehme ich auch gerne noch mit

Interessater Punkt, Paare die mal für eine Weile getrennt sind egal ob mit oder ohne Trauschein.. Ich sehe es von dem der geht als Aussage, so wie es jetzt läut kann/will ich nicht weitermachen.
Wenn dann aber vom Gegenüber nichts kommt, ist die Trennung wohl endgültig oder die Beziehung dümpelt so vor sich hin, man lebt nebeneinander her, oft um der Kinder wegen, bis sie alt genug sind.
Mein Ex hat ewig mit seiner Frau zusammen in einem Haus gewohnt, einmal hat er zu seinen Enkeln gesagt, um euretwillen und gekocht hat die Oma auch gut Er hat nicht gesehen, wie es seiner Frau ging hat oft gar nicht so mitgekriegt, was sie so macht, nur wenn Sonntag Mittag kein tolles Essen auf dem Tisch stand, weil sie was vorhatte.
Wenn sie eine! Woche in den Urlaub fuhr bekam er das nicht mit, die Kinder holten sich das vorgekochte Essen aus der Tiefkühlung und wärmten es nach Omas Anweisung auf. Er ärgerte sich zwar endlos, schimpfte bei seinen Freunden über ihr Verhalten, sprach sie aber selbst nie drauf an.

Zitat von woodstock:

Feminismus, eine Bewegung die Solidarität bekunden soll, gegen Diskriminierung, für Emanzipation und Gleichmacherei der Geschlechter, ich bin viel auf Baustellen unterwegs, wo sind denn die weibl. Dachdecker, Installateure, Maurer, usw? Frauen sehen sich in Führungspositionen zu wenig vertreten, wo bleibt das Handwerk?

Entweder Du hast ein System, in dem die Person mit den besten Fähigkeiten den Job bekommt oder Du hast Quoten.

Erstes führt zu einem stabilen System, zweites führt zu Gleichmacherei. Und Gleichmacherei funktioniert nur, wenn man behauptet, dass alle Menschen gleich sind. Da sie es aber nicht sind, muss man ideologische Kriegsführung durch Ad Hominem und Konsorten gegen die Wissenschaft führen. Genau diesen Weg hatten wir schon mal und er ist mehrfach rund um die Welt, aktuell in Venezuela gescheitert.

Gibt es beim System der Kompetenz auch einen Teil Korruption? Aber natürlich. Beim System der Gleichmacherei hast Du aber sehr viel mehr Korruption gepaart mit Ideologie. Am Ende musst Du nämlich bei der Gleichmacherei allen Arbeitern den gleichen Lohn geben. Und da herausragende Leitung nicht mehr gewürdigt wird, fällt das System in sich zusammen. Das Problem was wir aktuell haben ist, dass sich niemand mehr mit den Greultaten unter Lenin, Stalin und Mao auseinandersetzt.

Was bei den Überlegungen ebenfalls fehlt ist der Umstand, dass die Luft ganz oben bei den CEOs dieser Welt extrem dünn ist. Das sind 70 Wochenstunden oder mehr an Arbeit. Fast keine Frau tut sich sowas an, aber auch relativ wenig Männer tun sich sowas an. Aber statistisch gesehen sind Männer bei den verrückten Workaholics mehr vertreten und daher landen die an solchen Stellen.

Zitat von Paloma:

Interessanter Thread! Leider nicht alles gelesen, zu ungeduldig, zu viele Seiten ich gestehe - Habe den Satz von @urmel (Gefühle sind nicht verhandelbar) oft (von einer Person) gehört (Danke) und auch verstanden, als er mir an den Kopf geschmissen wurde. Danke @ - Kenne auch von @urmel_ : Mann will verführen und Frau will binden da musste ich doch auch lachen, da es auch andersrum geht! Mann wollte binden und ich verführen- ich mag keine Pauschalierungen à la @urmel! - leben wir tatsächlich auf fremden Planeten?

Natürlich können auch Männer binden. Du musst aber trotz Ungeduld auch den ganzen Kontext lesen. Denn ein Mann der bindet landet in den meistn Fällen in einer Beziehung, deren Qualität abnimmt, da auch die Anziehungskraft abnimmt.

Dazu auch folgende Aussage lesen: Männer dürfen Schwäche nur aus einer Position der Stärke zeigen.

Bedeutet in diesem Kontext: Natürlich kannst Du als Mann auch erfolgreich binden, allerdings nur, wenn Deine Anziehungskraft ansonsten gigantisch ist. Und weiterhin muss man Bedenken, dass Beziehung nicht gleich Beziehung ist. Unsicherer Männer sehen ihre Ideologie gerne darin bestätigt, dass sie mal ne Frau abbekommen haben. Ist die Qualität der Beziehung auf grund geringer Anziehungskraft aber mies, hast Du viele Auswüche wie beispielsweise 6 nur zweimal im Jahr oder so. Und selbst wenn Du viel 6 hast, dann sollte man einen Blick auf die Umstände werfen. Ist die Dame gerade 30 geworden, sucht sie einen sicheren Versorger? Und diese Deklination kann man endlos weiterführen.

Du wirfst mir s/w-Denken vor, obwohl ich immer im Kontext extrem viele Grautöne im Blick habe. Du hingegen stellst eine schlichte Behauptung auf Männer binden auch, hast aber weder fundiertes WIssen, noch Grautöne im Blick. Und da darfst Du Dir selber die Frage stellen, wer hier aus Bequemlichkeit lieber Schubladen bedient und die Welt gerne einfach sehen möchte.

Kontext is King. Wissen auch. Ungeduld ist es nicht, Unwissen ebenfalls nicht.

vollkommen richtig urmel, den Job bekommt derjenige mit der besten Qualifikation und den umfassenstens Fähigkeiten, der bereit und auch in der Lage ist effizient und vor allem flexibel zu arbeiten, wenn die Wetterlage es erlaubt kommt die dachdeckerkolonne zum Einsatz, auch über Arbeitszeiten hinaus, dann wird besser entlohnt, mit Frauen, die in ihren engen teilzeitkonstrukten hängen, ist sowas nicht zu leisten, Emanzipation, die viel zitierte, mann und Frau sind gleich zu entlohnen? wenn aber nur die halbe Leistung gebracht wird? Diese Weltanschauung der Geschlechter Gleichmacherei ist in meiner Praxis überhaupt nicht umsetzbar, für mich privat ebenso wenig, diese vermännlichten Frauen, wer möchte mit ihnen sein Bett teilen?

Das ist eben der Trugschluss. Es gibt genug Studien, die zeigen, dass bei gleicher Qualifikation etc immer nich Männer bei bestimmten Positionen/ Jobs bevorzugt werden. Deswegen gibts ja Quoten. Um etwas Unfaires auszugleichen. zund das Frauen für gleiche Jobs weniger Gehalt bekommen.
Nicht Ursache und Wirkung verwechseln.

Da schreien dann manche Männer, das sei unfair. Übersehen aber gerne in der Argumentation die unfairen Bedingungen, die Grund für solche Maßnahmen sind.

Zitat von woodstock:

. diese vermännlichten Frauen, wer möchte mit ihnen sein Bett teilen?

Jo, eh, genau. . Du kannst ja sogar witzig sein.

Zitat von Katasmile:

Das ist eben der Trugschluss. Es gibt genug Studien, die zeigen, dass bei gleicher Qualifikation etc immer nich Männer bei bestimmten Positionen/ Jobs bevorzugt werden.

Ich weiß nicht, auf welche Studien du dich da beziehst - es gibt aber viele Berufszweige, da hast du als Frau bei gleicher Qualifikation erheblich bessere Chancen hast als Männer, z.B. im IT Bereich. Gerade dort werden von Unternehmen händeringend gute weibliche Fachkräfte gesucht. Nur gibt es davon einfach zu wenige.
Wenn du dich als Frau z.B. als Möbelpacker bewirbst, mag es schon sein, dass man da lieber einen kräftigen Mann einstellt.

Zitat von Katasmile:

Deswegen gibts ja Quoten. Um etwas Unfaires auszugleichen.

Das war früher mal so, in den 80ern und von mir aus noch 90ern - ist aber längst nicht mehr der Fall.

Zitat von Katasmile:

und das Frauen für gleiche Jobs weniger Gehalt bekommen.

Das Gerücht um das Gender Pay Gap hält sich hartnäckig, wurde aber auch schon oft widerlegt.

Zitat von Katasmile:

Da schreien dann manche Männer, das sei unfair.

Schreien kommt wohl eher von hysterischen Feministinnen. Ich kenne keinen Mann, der da herumschreit.

Bitte schau dir mal auf Youtube von Peter Frahm das Video mit dem Titel Hiermit beende ich offiziell den Feminismus an. Der bringt alles rund um diese Thematik so schön auf den Punkt!

Zitat von Katasmile:

Deswegen gibts ja Quoten.

Ach Du sch.

Nein, es gibt Gesetze, die allen Menschen per Gesetz das gleiche Recht zugestehen, sich zu verwirklichen. Und in Norwegen, in denen per Gesetz Männer und Frauen am alllerallerallergleichsten auf der ganzen tollen Welt sind, also soziale Unterschiede zwischen Mann und Frau gen Null gehen, maximieren sich die biologischen Unterschiede der Geschlechter, was sich unter anderem darin manifestiert, dass Frauen überproportional Berufe wählen, die ihrem Geschmack enstprachen, in diesem Fall Pflege, Kommunikation, Kindeserziehung und so weiter. Wir denken uns den Kram nicht aus, das sind die Daten der wissenschaftlichen Studien. Meine Fresse.

Quoten hingegen gewähren nicht allen Beteiligten eine gleiche Ausgangsituation und dann kommt es auf die Fähigkeiten an, sondern Quoten fördern eine gleiche Behandlung unabhängig von den Fähigkeiten. Und damit öffnest Du Menschen Tür und Tor, die nix können, sich was auf den durch Quoten erschlichenen Job einbilden und dann auch noch große Fresse haben.

Ein Schlag in das Gesicht aller Frauen, die sich im normalen Konkurrenzkampf auf dem Arbeitsmarkt gegen alle durchgesetzt haben, inklusive aller Männer. Diesen Frauen bescheren eure Quotenidelogien den Makel der Bevorzugung.

Der blanke Hohn.

Bei allen Pauschalisierungen und gesellschaftlichen Tendenzen, die durchaus durch Finanzmarkt, Politik und Wirtschaft forciert werden, entsprechen nicht alle Frauen und Männer diesen Rollen und Verhalten. Da lohnt durchaus immer der individuelle Blick auf den Menschen, den man tatsächlich vor sich hat. Je bewußter man selber ist, desto besser kann das auch gelingen.

Zitat von GiuliettaV:

Bei allen Pauschalisierungen und gesellschaftlichen Tendenzen, die durchaus durch Finanzmarkt, Politik und Wirtschaft forciert werden, entsprechen nicht alle Frauen und Männer diesen Rollen und Verhalten. Da lohnt durchaus immer der individuelle Blick auf den Menschen, den man vor sich hat.

Es scheitert hier bei sehr vielen Schreibern, vor allem allerdings bei den Damen, daran, dass sie zwischen alle und die meisten nicht unterscheiden können.

Wenn die Wissenschaft beispielsweise sagt, dass in den Extrembereichen (also am Ende der Verteilungskurve, was viele Schreiber ebenfalls schon überfordert) der Hyperproduktiven (wahnsinnigen) Menschen im Arbeitsumfeld Männer vertreten sind (was statistisch belegt ist), dann ist eben die Wahrscheinlichkeit viel höher (10:1? 100:1?, ich weiß es nicht), dass da ein Mann auf dem CEO-Posten sitzt, der 70 oder mehr Stunden Arbeit in der Woche ackert.

Was macht Lieschen Müller ohne große Lust oder Geduld, sich mit elementarer Statistik auseinander zu setzen aus der Sache?
-
Da oben sind nur Männer! Patriarchat!

Weil sie dämlich und/oder faul ist.

Fair enough, 10 Prozent unserer Bevölkerung waren/sind/werden nie geeignet sein, einen sinnvollen Job zu erfüllen (statistisch über IQ-Tests belegt). Dafür haben wie die soziale Marktwirtschaft. Und gehörst Du nicht zu den 10 Prozent der Dämlichen, argumentierst Du aber dennoch so, dann bist Du ein Gleichmacher, ein Ideologe, der nicht weniger im Sinn hat, als das Kompetenzsystem unserer Gesellschaft zu kippen. Und solche Menschen sind gefährlich,

Da fällt mir was vom Kindergarten ein, haben wir dann ne Zeitlang auch zuhause gemacht 'Piep, Piep, Piep, wir haben uns alle lieb'.

So einfach geht's und die Kinder waren glücklich

Zitat von GiuliettaV:

Blick auf den Menschen, den man tatsächlich vor sich hat.

Wenn ich Dich jetzt vor mir hätte, dann würde ich Dir Dein i-Pad entreißen, Dir einen Klapps auf den Brauerei. . ähh Popo geben und Dich mit einem riesigen Pott Kaffee in den Garten scheuchen. OBERSTÜBCHEN AUSLÜFTEN! Außerdem fängt es gleich wieder an zu schauern. . und zu viel Ärger macht nur hässlich.

Wir wollen doch Deine Schönheit bewahren!

Zitat von Tempi-Gast:

den Brauerei. .

Kann aber auch für viel Pläsier sorgen. Muss ja nicht immer nur die Hand voll sein.

Zitat von Tempi-Gast:

Wenn ich Dich jetzt vor mir hätte, dann würde ich Dir Dein i-Pad entreißen, Dir einen Klapps auf den Brauerei. . ähh Popo geben und Dich mit dem riesen Pott Kaffee in den Garten scheuchen. OBERSTÜBCHEN AUSLÜFTEN! Außerdem fängt es gleich wieder an zu schauern. . und zu viel Ärger macht nur hässlich.

Wir wollen doch Deine Schönheit bewahren!

Besitze gar kein i-Pad (oder Ei Pott).

Kaffee ist gerade in Arbeit, spendiere Euch auch gerne großzügig welchen.
Danach gehts tatsächlich noch an die frische Luft, heute jedoch auf Grund des Muskelkaters nur in Maßen. Bei Euch schon Regenwetter Ich schicke Sonne rüber.

Ende OT

Zitat von Urmel_:

ner diesen Rollen und Verhalten. Da lohnt durchaus immer der individuelle Blick auf den Menschen, den man vor sich hat.

Es scheitert hier bei sehr vielen Schreibern, vor allem allerdings bei den Damen, daran, dass sie zwischen alle und die meisten nicht unterscheiden können.

Wenn die Wissenschaft beispielsweise sagt, dass in den Extrembereichen (also am Ende der Verteilungskurve, was viele Schreiber ebenfalls schon überfordert) der Hyperproduktiven (wahnsinnigen) Menschen im Arbeitsumfeld Männer vertreten sind (was statistisch belegt ist), dann ist eben die Wahrscheinlichkeit viel höher (10:1? 100:1?, ich weiß es nicht), dass da ein Mann auf dem CEO-Posten sitzt, der 70 oder mehr Stunden Arbeit in der Woche ackert.

Was macht Lieschen Müller ohne große Lust oder Geduld, sich mit elementarer Statistik auseinander zu setzen aus der Sache?
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Da oben sind nur Männer! Patriarchat!

Weil sie dämlich und/oder faul ist.

Fair enough, 10 Prozent unserer Bevölkerung waren/sind/werden nie geeignet sein, einen sinnvollen Job zu erfüllen (statistisch über IQ-Tests belegt). Dafür haben wie die soziale Marktwirtschaft. Und gehörst Du nicht zu den 10 Prozent der Dämlichen, argumentierst Du aber dennoch so, dann bist Du ein Gleichmacher, ein Ideologe, der nicht weniger im Sinn hat, als das Kompetenzsystem unserer Gesellschaft zu kippen. Und solche Menschen sind gefährlich,

Männer sind in meiner Wahrnehmung auch das Geschlecht deutlich größerer Extreme.
Da gibt es einerseits die krassen Workaholics, andererseits sind die größten Faulpelze doch auch in der Regel Männer.
Wenn jemand eine Sache mit richtig extreme Obsession betreibt, dann ist es meistens ein Mann!
Der World of Warcraft Spieler, der 20 Stunden am Tag am PC sitzt? Fast immer ein Mann.
Der Extremsportler, der all seine Freizeit dem Sport widmet? Fast immer ein Mann.
Derjenige der abertasuende Stunden in die perfekte Detaillierung seiner Modelleisenbahn versenkt? Fast immer ein Mann.
Ich will nicht sagen, dass es das bei frauen nicht auch gibt. Aber meine Erfahrung ist, dass das deutlich seltener der Fall ist.
Soweit ich weiß gilt das auch für die Verteilung der Intelligenz. Es gibt insgesamt mehr Männer mit extrem hohem IQ als es Frauen mit entsprechendem IQ gibt. Die Kehrseite davon: Es gibt auch mehr Männer mit einem extrem niedrigen IQ als es Frauen mit entsprechendem IQ gibt.
Ich meine dazu auch mal eine biologische Erklärung gelesen zu haben. Das Y-Chromosom der Männer ist im Grunde nichts als ein verkümmertes X-Chromosom der Frau. Es bleibt also nur ein richtig dominantes Chromosom übrig und der asugleichende Charakter den zwei X-Chromosomen hätten fällt weg.