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Gefühle sind nicht verhandelbar ?!

W
was jetzt in den letzten Seiten an Infos kamen, dazu wären 4 saetze ausreichend gewesen, ähnlich ist das in der Unterhaltung zu hause, 30 min. Gerede, das maximal 3 min. in Anspruch nehmen sollte, da, gebe ich zu, schalte ich ab, Konstrukte, für mich ohne sachlichen Inhalt, das ist schwer zu ertragen und nervt mich einfach, mir fehlen antworten, dann schweige ich und bekomme zu hören, bist du überhaupt hier oder beim laufen, auf irgendeinem Bau oder oder, um ehrlich zu sein wäre ich in diesen Momenten lieber dort, dieses viele bla bla ist das größte Problem

29.08.2018 15:39 • #76


xMimox
Also vorweg, ich glaube, du verstehst mich falsch.
Aber der Reihe nach:

Zitat von Urmel_:
Wo hast Du denn sowas gehört? Eine Quelle wäre nett.


Es ging hier um die Verweichlichung, um nicht zu sagen Verweiblichung der Männer. Dazu braucht es keine Quellen, sondern einfach nur mal einen Blick in hiesige Kitas oder Grundschulen. Es wird immer mehr darauf gepocht, dass Jungs und Mädchen gleich sind und das - gerade in den Kitas - unter der Aufsicht und Anleitung eines größtenteils weiblichen Personals.

Was glaubst du, was da los ist, wenn Jungs einfach mal männliche Klischees bedienen, laut und ungestüm werden, raufen, sich dreckig machen usw.?

Was glaubst du, warum es mittlerweile so viele Männer gibt, die verzweifelt eine Frau suchen und keine finden? Schau mal in die sozialen Netzwerke, wie Frauen auf ein Podest gehoben werden, wie sehr sich Männer anbiedern und sich zum Affen machen. Die Männer vor 100 Jahren hätten diese heutigen Männer ausgelacht.
Das liegt mitunter einfach daran, dass wir in einer feministischen Gesellschaft leben, in der Männer das wahre, benachteiligte schwache Geschlecht sind. Die Sache mit den Frauenhäusern (habe ich übrigens erst neulich auch im Forum gepostet), ist da nur die Spitze des Eisbergs. Insofern wird die Kluft größer, ja - aber nicht hinsichtlich der Sozialisierung betreffend althergebrachter Geschlechtsrollenklischees - diese werden nämlich, wie du schon geschrieben hast, gegen Null reduziert. Mit der Folge, dass es immer mehr Männer gibt, die sich salopp gesagt wie Frauen verhalten oder zumindest ernsthafte Identitätskrisen zu bewältigen haben.

Wenn dich diese Thematik interessiert, kannst du ja mal bei Youtube in den Kanal vom Maximilian Pütz schauen - ich teile nicht in allen Punkten seine Ansichten (und halte auch wenig von den Auswüchsen der MGTOW Bewegung), aber er beschäftigt sich sehr viel mit gerade diesen Themen.


Zitat von Urmel_:
What? Die Tendenz gen Drama ist in den letzten Jahren gesunken?


Lies bitte das Zitat, auf dem mein Text bezogen war.
Diese Tendenz bezog sich auf die Männer, die keine sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten haben, die z.B. nicht über Gefühle reden und nicht auf Drama.

Zitat von Urmel_:
Hast Du Dir mal die aktuellen Statistiken psychischer Krankheiten angeschaut und auch die massiv (!) steigende Zahl von Frauen auf Antidepressiva?


Ich kenne tatsächlich aktuelle Befunde. Einer, der hier auch mal schön reinpasst ist die Suizidrate nach Geschlecht - hier sieht man, dass etwa dreimal so viele Männer Suizid begehen wie Frauen.

29.08.2018 15:42 • x 1 #77


A


Gefühle sind nicht verhandelbar ?!

x 3


Urmel_
@mimo: Alles klar, deckt sich alles mit meinem Wissensstand und grundsätzlich teile ich Deine Standpunkte. In Nuancen haben wir andere Gewichtungen der Herleitungen, aber da kann man sicherlich trefflich drüber diskutieren.

Immer diese Honks, die quer in den Dialog einsteigen und sich nur an einer Aussage aufhängen...

thx!

29.08.2018 16:10 • x 3 #78


Urmel_
Zitat:
Das liegt mitunter einfach daran, dass wir in einer feministischen Gesellschaft leben, in der Männer das wahre, benachteiligte schwache Geschlecht sind.


In diesem Zusammenhang ist es immer köstlich, wenn manche Damen noch den Geist des Patriarchats beschwören, damit man dank Quote in Jobs kommt und damit das System der Kompetenzhierarchien aushebelt, welches das Fundament unserer Gesellschaft ist. Instinktiv wird so eine Hierarchie dann natürlich auch der systematischen Unterdrückung durch das Patriarchat zugeschrieben, aber das Wissen, dass diese Hierarchien älter als Bäume sind, also eine Zeit, in der es ganz gewiss kein Patriarchat gab, sucht man dann vergebens.

Das schlimme ist in den Fällen ja meist, dass die Damen an sowas auch wirklich inbrünstig glauben, weil denen schon in der Uni der Opferstatus eingeimpft wurde. Die Sicht, dass sie im großen Spiel nur Erfüllungsgehilfen sind und am Ende ganz schrecklich viel verlieren werden, ist ebenfalls nicht vorhanden. Dazu noch die Bevorzugung der Frau in unserer westlichen Gesellschaft. Denen ist absolut nicht klar, was sie da gerade am Spieltisch auf den Tisch gelegt haben. Bei einem Spiel, bei dem sie per Definition nicht die Sieger sein werden.

29.08.2018 16:18 • x 1 #79


xMimox
Zitat von Urmel_:
In diesem Zusammenhang ist es immer köstlich, wenn manche Damen noch den Geist des Patriarchats beschwören, damit man dank Quote in Jobs kommt und damit das System der Kompetenzhierarchien aushebelt, welches das Fundament unserer Gesellschaft ist. Instinktiv wird so eine Hierarchie dann natürlich auch der systematischen Unterdrückung durch das Patriarchat zugeschrieben, aber das Wissen, dass diese Hierarchien älter als Bäume sind, also eine Zeit, in der es ganz gewiss kein Patriarchat gab, sucht man dann vergebens.


In dem Zusammenhang finde ich es auch bemerkenswert, dass von Feministinnen in erster Linie nur irgendwelche guten Jobs (gut bezahlt, Führungspositionen, gesellschaftliches Ansehen) für Frauen eingefordert werden. Ich habe noch keine Frau gesehen, die gefordert hätte, dass auch mehr Frauen Müllmänner, Kanalarbeiter etc. werden müssen, dass es dort auch eine Frauenquote einzuhalten gilt.

Und klar, wenn es nach Kompetenzen ginge, wären heute auch Führungspositionen hinsichtlich der Geschlechter-Verteilung ganz anders aufgestellt, das gilt auch für den gesamten deutschen Bundestag.

29.08.2018 16:25 • x 2 #80


Tiefes-Meer
Zitat von xMimox:
Es wird immer mehr darauf gepocht, dass Jungs und Mädchen gleich sind und das - gerade in den Kitas - unter der Aufsicht und Anleitung eines größtenteils weiblichen Personals.


Weibliche Pädagogen können es nicht leisten , männlichen Kindern ein männliches Rollenvorbild zu geben. Wie auch ? Es sind Frauen. Ich finde es nur nicht gerade fair, wenn auf das Ergebnis weiblicher Erziehungsarbeit geschimpft wird. Es liegt nicht an den Frauen , wenn in diesen Einrichtungen die Männer durch Abwesenheit bzw. andere berufliche Wünsche glänzen .

Da es mit der personellen Situation so ist, wie es ist, kann man jetzt allenfalls von den weiblichen Erzieherinnen fordern, dass sie das Beste aus dem Mangel machen. So , dass die Dinge sich in künftigen Generationen verbessern .

Mein Eindruck ist - sie versuchen es, indem sie Jungen und Mädchen zunehmend mit der Idee einer Gleichheit in den Fähigkeiten erziehen . In der Theorie eröffnet das den Mädchen bessere Chancen , beruflich in traditionell männliche Felder zu gehen . Und umgekehrt den Jungen, sich auch in sozialen Berufe wie Erzieher wieder zu finden.

Bei Dir findet nun diese Änderung im pädagogischen Angang heftige Kritik . Stellt sich die Frage - was ist die Alternative ? Zurück zu jenen Zeiten, in denen frau den Jungen Spielzeug wie Puppen als zu weiblich aus der Hand nahm, will ja vermutlich auch keiner . Oder etwa doch ?

29.08.2018 16:36 • x 4 #81


6rama9
Ich hätte nicht gedacht, dass mein Thread so schnell in eine Diskussion primär unter Männern über weibliche Emanzipation und die allgegenwärtige Benachteiligung der männlichen Spezies ausartet.

Naja, ich zumindest fühle mich als Mann weder benachteiligt noch gesellschaftlich unterjocht.

29.08.2018 16:41 • x 6 #82


Tiefes-Meer
Zitat von 6rama9:
Naja, ich zumindest fühle mich als Mann weder benachteiligt noch gesellschaftlich unterjocht.

29.08.2018 16:43 • x 1 #83


xMimox
Zitat von Tiefes Meer:
Es liegt nicht an den Frauen , wenn in diesen Einrichtungen die Männer durch Abwesenheit bzw. andere berufliche Wünsche glänzen


Es mag schon sein, dass Erziehungsarbeit eher zu den klassischen weiblichen Tätigkeiten zählt.
Meiner Meinung nach müssten Erzieher/innen das gleiche Ansehen wie Grundschullehrer haben und auch die gleiche Bezahlung erhalten. Dann aber auch mit einer anspruchsvolleren Ausbildung und Vorbereitung auf diesen Beruf. Wenn der Kinderpfleger/Erzieher Beruf auch finanziell attraktiver wäre, dann würden ihn auch mehr Männer ausüben - und wir wollen mal hier nicht unter den Tisch fallen lassen, dass laut diverser Umfragen fast jede Frau einen Partner sucht, der mehr Geld verdient als sie selbst. Ärzte, Anwälte, Banker. ja da werden Frauenherzen schneller schwach als bei einem Erzieher.

Zitat von Tiefes Meer:
In der Theorie eröffnet das den Mädchen bessere Chancen , beruflich in traditionell männliche Felder zu gehen . Und umgekehrt den Jungen, sich auch in sozialen Berufe wie Erzieher wieder zu finden.


Dazu bedarf es keiner geschlechtsneutralen Erziehung.
Als Frau hast du es übrigens aktuell sehr, sehr einfach, wenn du in traditionell männlichen Berufen (Ingineurswesen, technische Berufe, IT Branche etc.) erfolgreich sein willst. Dazu habe ich auch etliche Artikel gelesen, aus denen hervorgeht, dass Unternehmen händeringend nach kompetenten weiblichen Arbeitnehmerinnen suchen, die sie auch in Führungspositionen einsetzen können, um sich selbst als modernes Unternehmen präsentieren zu können.

Zitat von Tiefes Meer:
Bei Dir findet nun diese Änderung im pädagogischen Angang heftige Kritik . Stellt sich die Frage - was ist die Alternative ? Zurück zu jenen Zeiten, in denen frau den Jungen Spielzeug wie Puppen als zu weiblich aus der Hand nahm, will ja vermutlich auch keiner . Oder etwa doch ?


Ich finde, man ist mittlerweile einfach meilenweit übers Ziel hinausgeschossen. Diese ganze Gleichmacherei steht im krassen Gegensatz zu unserer Natur, das darf man nicht vergessen.
Es gibt auch viele Frauen, die gerne in ihrem klassischen Rollenbild leben wollen, mittlerweile aber auch dafür blöd angeredet werden, wenn sie z.B. einfach nur Hausfrau und Mutter sein wollen.

29.08.2018 16:49 • x 1 #84


aquarius2
Zitat von Tiefes Meer:
War es Deine Absicht, implizit über Ehrlichkeit zu sprechen ? Ich hatte Dich so verstanden , dass Du lediglich eine Aussage darüber triffst , das Frauen stärker dazu neigen , eine Unzufriedenheit verbal zu äußern .


Beides, Frauen äußern sich, wenn sie unzufrieden sind und teilen es ihrem Partner mit, dass sie kein Drama machen und bei der Wahrheit bleiben ist natürlich selbstverständlich (für´s Drama warmein Ex zuständig, der war darin einfach besser als ich): Sein Enkel hat mal gesagt, wie Trappatoni in seinem legendären Interview gegen Evelyn Harmann. So ähnlich ging es bei uns zu, wenn wir mal gestritten haben.

Zitat von Tiefes Meer:
Wie nun geht ein sozial schlecht geschulter Mensch mit Kritik um ? Nimmt er sie an und setzt sich mit sich selber auseinander ? Oder fühlt er sich zunehmend unbehaglich bedrängt, ohne die Kritik konstruktiv wechseln zu können oder vielleicht auch nur dies zu wollen ?


Kritik war für meinen Ex Majestätsbeleidigung, er hat immer alles abgestritten und von sich gewiesen, ich natürlich dagegen. Er hätte es ja lieber gehabt, wenn ich geschrien und getobt hätte wie seine Ex, sowas liegt mir aber nicht und er konnte mit meiner nüchternen sachlichen Art eben nichts anfangen. Meist ist er mir dann aus dem Weg gegangen oder wehrte sich gegen meine Kritik indem er eben nicht das machte, was wir abgesprochen haben, irgendwann hatte ich genug davon. Meine Oma hat gesagt, Frauen machen Vorwürfe, Männer machen dicht, auf Dauer einfach nur nervig!

Zitat von Tiefes Meer:
Und was macht er dann in seiner Not ? Es ist naheliegend und dem eigenen Frieden dienlich, die Botschaft samt Senderin abzuwerten mit einem muss und will man nicht ernst nehmen. Nur - wenn das dann schief geht , was würde zur eigenen Rechtfertigung besser taugen, als dass es ja keiner ahnen konnte,


Ja, so ähnlich macht er das, ich kann damit leben, aber keinen weiteren Tag mit so einem Idioten!

29.08.2018 18:07 • x 3 #85


6rama9
Seufz... der Thread ist anscheinend gekapert. Über die männliche Benachteiligung lässt sich halt einfacher diskutieren, als über partnerschaftliche Probleme. Dann kann ich ja auch mal meinen Senf als leitende Angestellter, Familienvater und Ehemann von mir geben:
Zitat von xMimox:
Es mag schon sein, dass Erziehungsarbeit eher zu den klassischen weiblichen Tätigkeiten zählt.
Meiner Meinung nach müssten Erzieher/innen das gleiche Ansehen wie Grundschullehrer haben und auch die gleiche Bezahlung erhalten. Dann aber auch mit einer anspruchsvolleren Ausbildung und Vorbereitung auf diesen Beruf. Wenn der Kinderpfleger/Erzieher Beruf auch finanziell attraktiver wäre, dann würden ihn auch mehr Männer ausüben.

Autsch. Das tut mir schon fast körperlich weh. Frauen werden also immer noch im Elternhaus auf Altruismus und Hingabe an die Gesellschaft getrimmt (warum studieren, Erzieherin ist doch so ein schöner Beruf für mein Mädchen), während Jungs auf Karriere, Verdienst und gesellschaftliches Ansehengebürstet werden. Klare Benachteiligung der Frauen, oder nicht?
Zitat von xMimox:
Dazu bedarf es keiner geschlechtsneutralen Erziehung.
Als Frau hast du es übrigens aktuell sehr, sehr einfach, wenn du in traditionell männlichen Berufen (Ingineurswesen, technische Berufe, IT Branche etc.) erfolgreich sein willst. Dazu habe ich auch etliche Artikel gelesen, aus denen hervorgeht, dass Unternehmen händeringend nach kompetenten weiblichen Arbeitnehmerinnen suchen, die sie auch in Führungspositionen einsetzen können, um sich selbst als modernes Unternehmen präsentieren zu können.

Exakt, Unternehmen suchen händeringend nach kompetenten weiblichen Mitarbeiterinnen, die ihre Fähigkeiten entwickeln konnten und nicht (siehe erster Punkt) schon von Kleinkindesbeienn darauf getrimmt werden, doch bitte einen schlechtbezahlten Dienst an der Bevölkerung auszuüben. Daher ist weibliches Potential in naturwissenschaftlichen Gebieten sehr rar gesät. Viel rarer, als Bedraf wäre, denn erwiesenermaßen sindgeschlechter-heterogene Teams effektiver als homogene. Und was passiert, wenn der Bedraf größer als das Angebot ist? Genau, man überbietet sich gegenseitig und fördert die raren Exemplare. Ist das eine Benachteiligung der Männer? Absolut nicht. Denn uns werden diese Berufe ja nicht vom Elternhaus und der Geselschaft vorenthalten. Wir müssen auch nicht als einzige Maschinenbau-Studentin des Semesters spießrutenlaufen und uns allenthalben anhören, wie scharf doch die Germanistinnen sind.
Zitat von xMimox:
Ich finde, man ist mittlerweile einfach meilenweit übers Ziel hinausgeschossen. Diese ganze Gleichmacherei steht im krassen Gegensatz zu unserer Natur, das darf man nicht vergessen.
Es gibt auch viele Frauen, die gerne in ihrem klassischen Rollenbild leben wollen, mittlerweile aber auch dafür blöd angeredet werden, wenn sie z.B. einfach nur Hausfrau und Mutter sein wollen.

Ich sehe nirgends eine Gleichmacherei. Wo siehst du die konkret? Und ich habe auch noch nie persönlich erlebt, dass jemand blöd angeredet wird, nur weil sie Hausfrau und Mutter sein möchte. Allerdings habe ich selbst schon mit Engelszungen versucht eine brilliante Mitarbeiterin zu überreden, nach der Babypause wieder arbeiten zu kommen. Da war leider nichts zu machen. Schade, denn ihre herausragenden Fähigkeiten waren verloren. Hätte ich auch schade gefunden, wenn sie ein Mann gewesen wäre, der Hausmann geworden wäre. Wo ist das der Unterscheid, außer dass wir dadurch viel mehr weibliche Talente verlieren, statt männliche.

29.08.2018 18:25 • x 3 #86


xMimox
Zitat von 6rama9:
Über die männliche Benachteiligung lässt sich halt einfacher diskutieren, als über partnerschaftliche Probleme.


Das ist wohl deine persönliche Sicht der Dinge.

Zitat von 6rama9:
Frauen werden also immer noch im Elternhaus auf Altruismus und Hingabe an die Gesellschaft getrimmt (warum studieren, Erzieherin ist doch so ein schöner Beruf für mein Mädchen)


Das war mal so, die Anzahl der Karrierefrauen steigt stetig an.

Zitat von 6rama9:
Exakt, Unternehmen suchen händeringend nach kompetenten weiblichen Mitarbeiterinnen, die ihre Fähigkeiten entwickeln konnten und nicht (siehe erster Punkt) schon von Kleinkindesbeienn darauf getrimmt werden, doch bitte einen schlechtbezahlten Dienst an der Bevölkerung auszuüben.


Abgesehen davon, dass dieser Gedanke mit von Kindesbeinen an wie gesagt überholt ist - hast du schonmal daran gedacht, dass manche Frauen einfach nicht das Durchhaltevermögen haben, schwierige, anspruchsvolle Ausbildungen durchzuziehen, z.B. im IT Bereich? Wie viele junge Frauen gibt es, die am liebsten den ganzen Tag bis spät in die Nacht am PC sitzen und dafür ihr Sozialleben aufgeben? Und wie viele Männer machen das?

Zitat von 6rama9:
Ich sehe nirgends eine Gleichmacherei. Wo siehst du die konkret?


Wie gesagt ist man da schon weit über das Ziel hinausgeschossen - soll heißen, es hat sich einiges umgekehrt. Wenn ich jetzt anfange, das alles aufzuzählen, bin ich genau da, wo ich nicht hinwollte. Jetzt hast du dich eh schon beschwert, dass dein Thread gekapert wurde. Und ja, ich habe es kommen sehen. So ist das halt, wenn ich mehrmals zitiert werde und mich dann dazu hinreißen lasse, doch darauf einzugehen. Sollte ich besser bleiben lassen.

29.08.2018 19:56 • x 2 #87


Luto
Zitat von Tiefes Meer:
@Luto - Siehst Du das anders ? Und wenn ja - was wären erfolgversprechende verbale Argumente ?

Erfolgversprechende Argumente gibt es in so einer Situation in der Tat nicht mehr.

30.08.2018 06:16 • x 2 #88


E
Zitat von xMimox:
Jetzt hast du dich eh schon beschwert, dass dein Thread gekapert wurde.

Solange der TE sich regelmäßig zu Wort meldet, wird hier gar nix gekapert.

Zitat von xMimox:
Sollte ich besser bleiben lassen.



@tesa war und ist da echt tiefenentspannt.

30.08.2018 14:55 • x 1 #89


G
Zitat von woodstock:
was jetzt in den letzten Seiten an Infos kamen, dazu wären 4 saetze ausreichend gewesen, ähnlich ist das in der Unterhaltung zu hause, 30 min. Gerede, das maximal 3 min. in Anspruch nehmen sollte, da, gebe ich zu, schalte ich ab, Konstrukte, für mich ohne sachlichen Inhalt, das ist schwer zu ertragen und nervt mich einfach, mir fehlen antworten, dann schweige ich und bekomme zu hören, bist du überhaupt hier oder beim laufen, auf irgendeinem Bau oder oder, um ehrlich zu sein wäre ich in diesen Momenten lieber dort, dieses viele bla bla ist das größte Problem


@woodstock
Statt kreuz und quer die Threads vollzuspammen mit dem gleichen sich wiederholenden Inhalt, der gebetsmühlenartig heruntergeleiert wird, schalte doch mal ab und lasse das lesen und Schreiben, wenn es Dich nicht interessiert und störe nicht länger den Austausch Anderer mit derartigen Frustbeiträgen.

Als Alternative eröffne einen Threads, wo Du Dich ausgiebigst über Dein Blabla Thema auslassen kannst.

30.08.2018 16:44 • x 1 #90


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