Geht meine Frau wiederholt Fremd?

Genau, mach mal das gemeinsame Konto leer und dann teilst du Frauchen schön wöchentlich das Haushaltsgeld ein. Genau so löst man Probleme...nicht

Zitat von La-Fleur:

Genau, mach mal das gemeinsame Konto leer und dann teilst du Frauchen schön wöchentlich das Haushaltsgeld ein. Genau so löst man Probleme...nicht

Aber sie darf vielleicht mal im Porsche mitfahren.

Zitat von Otten82:

Aber sie darf vielleicht mal im Porsche mitfahren.

Ne für die Frau gibts nur den Hackenporsche

Ich habe schon öfter im Bekanntenkreis gehört, dass wenn die Kinderplanung für die Frau abgeschlossen ist, dann läuft nix mehr.

Das Kind schläft jahrelang im Ehebett , für die Frau wohl alles okay.
Man ist jetzt ja Mutter.

Für mich persönlich, auch als Mutter gehört das genauso zu einer Beziehung wie andere Dinge auch.
Sollte mein Mann mich nicht mehr begehren, dann wäre das für mich ein Trennungsgrund.

Das jahrelange abweisen, ist das nicht total demütigend für dich ?
Ich hätte echt keine Lust da so lange und so oft zu Kreuze zu kriechen.

Ein Recht auf Beischlaf gibt es nicht.Allerdings hast du ein Recht darauf,Grenzen zu setzen und ggf.dein eigenes Ding zu machen.
Das du sie im Badezimmer beobachtest oder die Art ihrer Intimpflege bewertest ( hat sie sich sonst weniger intensiv gepflegt oder warum fällt es so auf? ) find ich schon too much
Eine Entscheidung solltest du treffen.Geh doch mal mehr mit deinen Jungs weg.

Ach ja und als Nachtrag

Hat deine Frau keine Angst das DU nach den ganzen Abweisungen dir ne Geliebte suchst?

Ist die sich deiner so sicher?

Ziemlich lange Leidensfähigkeit. Wie gesagt, Kinder hin oder her.

Zitat von Merilin:

Ich denke nicht dass sie eine Affäre hat. Eine Frau mit zwei kleinen kindern wollen die wenigsten Männer. Schon gar nicht eine die ihren Mann betrügt.

Zitat von La-Fleur:

]Wo hast n die These her?

Anzahl der Kinder und/oder Beziehungsstatus spielen keine Rolle wenns um ein Auswärtsspiel geht

Hallo zusammen, erstmal vielen danke für die zahlreichrn Beiträge. Ich habe die ganzen antworten gerade nur überflogen. Ich werde mir heute Abend alles Mal richtig durchlesen und auf eure Kommentare antworten.

Zitat von martinbernhardt:

Schlüsselloch

Mir sind Badezimmertüren mit Schlüsselloch eher fremd. Normalerweise habe sie einen festmontierten Drehknauf zum abschließen und ohne Möglichkeit, durchzuschauen.

Aber davon abgesehen, in all meinen längeren Beziehungen, in denen wir zusammen lebten, war es kein Thema, dass man auch mal ins Bad ging, wenn der andere drin war. Sobald meine Frau sich im Badezimmer eingeschlossen hat, schrillten bei mir aber sämtliche Alarmglocken wegen dieses - in meiner Beziehung - bis dahin ungewöhnlichen Verhaltens.

Außerdem bin ich mir sicher, dass Frauen es mit der Intimhygiene unterschiedlich handhaben. Manche duschen, manche waschen sich nur. Und ehrlich, eine Frau, die eine Beziehung hat und sich auf ihre Affäre vorbereitet, die wird doch eher duschen als sich nur waschen?

Zitat von Otto_Feige:

Mir sind Badezimmertüren mit Schlüsselloch eher fremd. Normalerweise habe sie einen festmontierten Drehknauf zum abschließen und ohne Möglichkeit, durchzuschauen.

Doch doch, manche haben sogar schon Türen mit Schlüsselloch ohne Schlüssel gesehen
Also du findest das wirklich ungewöhnlich? Ich habe noch nie einer Badezimmertür ohne Schlüsselloch gehabt ( obwohl so richtig viel sieht man natürlich nicht- ich denke der TE hat da in seiner aktuellen Paniksituation auch jede Menge Fantasie).

Zitat von Bones:

Ein Recht auf Beischlaf gibt es nicht

So pauschal kannst du auch nicht sagen. Du kannst den ehelichen Geschlechtsverkehr nicht einklagen, aber lies mal hier:
Besteht Pflicht zum ehelichen Beischlaf? Wie oft?

Fraglich ist hingegen, ob es auch eine rechtliche Pflicht zum Beischlaf unter Ehegatten gibt. Allerdings hat dies das Amtsgericht Brühl mit rechtskräftigem Urteil vom 24. 3. 1999 - 32 F 65/98 bejaht und den Anspruch auf Trennungsunterhalt einer Ehefrau wegen Verwirkung gem. § 1361 Abs. 3 BGB, § 1579 Nr. 7 BGB gekürzt. Dies begründete das Gericht damit, dass sie angeblich drei Jahre lang ihrer Rechtspflicht zum Geschlechtsverkehr nicht nachgekommen sei. Hier stellt sich bereits die Frage, wie man hierüber Beweis erheben soll. Das Gericht machte es sich hier einfach. Es führte aus, dass die Frau nicht ausreichend dargelegt habe, dass sie sich dieser Pflicht gestellt habe. Trotz Rechtskraft ist zweifelhaft, ob andere Gerichte diese Auffassung teilen werden.

In einer alten BGH-Entscheidung vom 02.11.1966 (NJW 1967, 1078 [1079]) heisst es zudem, dass zum Vollzug der ehelichen Gemeinschaft in der Regel die ständige Wiederholung der geschlechtlichen Vereinigung gehört. Die Frau genüge auch laut BGH ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt.

Allerdings ist nach einhelliger juristischer Meinung keine Klage auf Herstellung der ehelichen Gemeinschaft nach § 1353 Abs. 2 BGB in der Form, dass der Geschlechtsverkehr vollzogen werden müsste, möglich. Damit ist also unjuristisch formuliert der eheliche S. nicht einklagbar. (https://www.fachanwalt.de/ratgeber/ehel...af-pflicht)

Zitat von Schwedus:

Also du findest das wirklich ungewöhnlich?

Ja, ich finde das ungewöhnlich. Aber gut, mag es geben. Bei mir allerdings sind Badezimmer- und Toilettentür mit einem speziellen Drehknauf und ohne Schlüsselloch. Sie können aber für Notfälle von außen mit einem Schraubenzieher geöffnet werden.

Zitat von martinbernhardt:

Als ich dann nochmal bei den Kindern war bin ich auf dem Rückweg wieder am Bad vorbei und habe leider nochmal durchs Schlüsselloch geguckt und gesehen das sie sich intensiv untenrum gewaschen hat.

Jetzt sagt mir mal bitte eure ehrliche Meinung.

Mir fällt dazu nur eines ein: Der Lauscher an der Wand sieht seine eigene Schand.