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Gespräch mit Schwiegermutter, bin überfordert

T
Hallo,
ich bin gerade echt überfordert und brauche dringend Ratschläge, die jenseits von klassischen Trennungsthemen sind, obwohl das Thema indirekt mit Trennung/Endgültigkeit zu tun.
Deswegen hoffe ich dass es ok ist hier zu schreiben.

Meine Schwiegermutter bat mich eben um ein Gespräch.
Ihr gehts körperlich nicht so gut und sie macht sich Gedanken um ihren Tod, da in ihrem Bekanntenkreis in den letzten Monaten einige Menschen unerwartet starben den Angehörigen Chaos hinterlassen haben.
Sie ist dabei ihr Testament zu verfassen, inkl Trauerfeier (sie möchte ihren Körper der Wissenschaft hinterlassen) bis hin zu einer ehrenamtlichen Bevollmächtigten, die ihrem Wunsch nachkommt nur Palliativversorgung beim Sterbeprozess einsetzen zu lassen. Mein Partner drehte fast durch als sie diese Vorstellungen vor ein paar Monaten ansprach. Er war wirklich tagelang neben der Spur und macht(e) sich extrem viele Sorgen um seine Mutter.
Meine persönliche Einstellung dazu ist, dass sie Recht hat, dass es wichtig ist zum eigenen Wohle zum Wohle aller Entscheidungen zu treffen, wenn man weiß die Angehörigen werden damit überfordert.
Ich habe sie gefragt, da es um ihren letzten Willen geht, was sie sich konkret von mir wünscht. Sie sagte, sie wünscht sich dass ich für ihren Sohn da sein werde, damit er nicht völlig den Boden unter den Füßen verliert.
Mein Freund ist ein sehr sensibler Mann, der seit dem Tod seines Vaters massive Verlustängste hat, extrem an seiner Mutter hängt, sie früher täglich besuchte und völlig auf Durchzug schaltet, sobald sie das Thema Tod anspricht.
Ich weiß gar nicht wie ich das Gespräch mit ihm anfangen soll und was ich tun soll, wenn er es ignoriert/ausblendet.

- ich muss einen weiteren Punkt erwähnen, den ich nicht ausblenden kann.
Bevor ich meine Schwiegermutter kennenlernte, warnte mein Partner mich davor dass seine Mutter sehr manipulativ sei und Schuldgefühle benutze um ihren Willen durchzusetzen. Das gleiche sagte mir seine Schwester, die aus diesem Grund schon vor Jahren den Kontakt zu ihrer Mutter abbrach.
Ich selbst kann nichts negatives über diese Frau berichten. Sie verhält sich mir gegenüber korrekt, respektvoll und durch die Warnungen versuche ich ihre Aussagen nicht zu überbewerten.

Die Warnungen sind allerdings auch der Grund weshalb ich hadere wie und wann ich das Gespräch mit meinem Partner darüber führen werde.
Er ist vor ein paar Wochen beruflich bedingt nach Österreich gezogen.
Das ist eine Arbeitsstelle, mit einem Gehalt von dem er in Deutschland nur träumen konnte. Er hat alle Chancen dort aufzusteigen und irgendwann eine Führungsposition zu übernehmen.
Eine einmalige Chance, die er so wohl nie wieder bekommt.
In 3 Wochen ist die Probezeit rum und danach wird er unbefristet übernommen.
Er ist weitestgehend glücklich dort, sieht eine Zukunft dort für uns und eine Rückzugsmöglichkeit, falls es hier in diesem Land noch schlimmer wird.
Das einzige was ihn behindert und ihm Sorgen bereitet, ist die Angst um seine Mutter.

Wenn ich mit ihm darüber spreche, wird er wahrscheinlich wieder völlig neben sich sein, evtl Fehler machen oder gar die Probezeit abbrechen, weil er Angst hat, dass seiner Mutter was passieren könnte und er die Zeit im Ausland verbracht hat.
Wenn ich es nicht anspreche seine Mutter erwähnt dass wir darüber gesprochen haben, könnte er sich von mir hintergangen fühlen.

Ich fühle mich durch dieses Gespräch total belastet und weiß gar nicht was ich jetzt machen soll.

26.09.2022 10:35 • #1


W
Guten Morgen!

also, erstmal finde ich es gut und richtig, dass Deine Schwiegermutter die Dinge regeln möchte, das macht es den Angehörigen wirklich einfacher.

Aber: Du bist hier nicht ihre Ansprechpartnerin! Sie kann entweder alles aufschreiben und so hinterlegen, dass es nach ihrem Tod gefunden wird, oder sie muss mit ihrem Sohn sprechen. Dass er ein Trauma durch den frühen Tod seines Vaters hat kann in einer Therapie aufgearbeitet werden.

Es kann nicht sein, dass Du eine Verantwortung aufgebürdet bekommst, weil er sich weigert, auch nur über das Thema nachzudenken! Und wie lange sollst Du Dich denn um ihren Sohn kümmern? Ein Leben lang? Und was, wenn Du Dich irgendwann trennen willst? Brichst Du dann ein Versprechen?

Ich habe auch Deine 1. Geschichte gelesen. Und das bestärkt mich nochmal darin, Dir zu sagen, Du kannst nicht sein Leben leben und alle Steine aus dem Weg räumen, damit er klar kommt. Er wird lernen müssen, sich den Dingen zu stellen. Eltern sterben, das ist so und tut weh. Aber nur weil er es ignoriert und jedes Gespräch verweigert, heißt das nicht, dass es nicht trotzdem passieren wird.

Um Deine Frage, was Du jetzt tun sollst, zu beantworten:

- seiner Mutter würde ich sagen, dass ihr Sohn der 1. Ansprechpartner ist
- dass es normal ist, dass man in einer Beziehung den trauernden Partner unterstützt
- dass Du aber eine dauernde Lebenshilfe nicht leisten kannst

Und ihm würde ich sagen, dass seine Mutter Dich angesprochen hat und er sich mit ihr zusammensetzen soll. Dass Du gerne unterstützt, aber keine Verantwortung übernehmen wirst.

26.09.2022 11:15 • x 11 #2


A


Gespräch mit Schwiegermutter, bin überfordert

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W
Nachtrag:
Zitat von Tania03:
Er ist weitestgehend glücklich dort, sieht eine Zukunft dort für uns und eine Rückzugsmöglichkeit, falls es hier in diesem Land noch schlimmer wird.

was bedeutet das denn?

26.09.2022 11:19 • x 1 #3


Q
Erstmal tut es mir sehr leid, dass Du in einer wirklich schweren Zeit nicht nur auf einen stabilen Partner, als auch auf ein stabiles , familiäres Umfeld verzichten musst.

Da ich selbst über viele Jahre mein Leben immer hinter Das anderer gestellt habe, erlaube ich mir auf Dein Thema einzugehen, mit Bitte darum, Dir trotzdem ein eigenes Bild zu machen und noch besser Hilfe von aussen zu holen.

Du erwähnst, dass Dein Mann sehr sensibel ist, eher labil , wie Du ihn beschreibst ( vielleicht auch nur in Bezug auf seine Mutter, da die Vaterfigur schon lange fehlt ) , aber offensichtlich ehrgeizig im Verfolgen seiner beruflichen Ziele .

Das erwähne ich, da ich Dir einen anderen Blickwinkel auf die Familie geben will in Die Du eingeheiratet hast ( Deine Familie scheint Dir nicht so wichtig zu sein, da Du in Deiner Wahlfamilie sehr viel von Dir einbringst = nur meine Wahrnehmung aus Deinem Post ).

Hast Du Dich gefragt, warum man Dich vorab über einen angeblich manipulativen Charakter Deiner Schwiemu informiert, aber selbst im Endeffekt auch manipulativ handelt, da man Dir offenbar nicht zutraut die scheinbar vorhandene Manipulation zu enttarnen, sollte es zu einer kommen?

Das halte ich für seltsam, vorallem wenn man bedenkt, dass Dein Mann dann aber doch so sehr an der angeblich manipulativen Mutter hängt, so extrem das er mit ihren Entscheidungen nicht klar kommt?!

Ich würde Dir vorschlagen, Dir mal eine Beratung z.B von einem Pflegestützpunkt zu holen ( hat mir enorm geholfen sehr viel klarer zu sehen, da man als pflegende Angehöriger zu oft im Strudel der Gefühle feststeckt) und Dich mit der Thematik Palliativmedizin, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, auseinander zu setzen. Dort wird man Dir Beratungsstellen nennen, wo man Deiner Schwiegefmutter erklären kann, wie sie sich im Fall der Fälle so absichert, dass ihre Wünsche so gut als möglich umgesetzt werden und Das vorallem ohne emotionale Hürden, da wird es sachlich .

Wenn Dein Mann rational veranlagt ist, sollte es ihm helfen, wenn er neutral betrachtet, von Außenstehenden erklärt bekommt, was genau rechtlich überhaupt Sache ist .
Das wird übrigens sowieso notwendig werden, wenn ihr nach Ö umsiedelt, denn z.B Palliativmedizin/ Pflege greift erst, wenn es keine anderen Möglichkeiten mehr gibt einer in naher Zukunft sterbenden Person, zu helfen.

Die Mutter ist sich selbst verpflichtet, genau wie Du Dir und Dein Mann sich selbst, emotionale Erpressung und Fesseln solltest Du Dir selbst nicht anlegen, weil Du nett sein möchtest.

Es sollte am besten notariell eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung erstellt werden, in der klar geregelt ist, wer für die Mutter zuständig sein wird , sollte sie nicht mehr in der Lage sein sich selbst zu versorgen.
Auch Kosten für einen gesetzlichen Betreuer müssen geregelt sein, sollte es nicht möglich sein einen nahen , vertrauenswürdigen Verwandten zu finden, Der das übernehmen würde.

Man muss, so schwer es ist, rechtzeitig darüber nachdenken und wahrscheinlich wollte Deine Schwiemu einfach nur zum Ausdruck bringen, dass sie ihren Sohn gut versorgt wissen möchte, Das kannst Du aber nicht garantieren, denn Du bist seine Frau und was da noch kommt, weiss Niemand.

Hole Dir am Besten Fachleute zur Beratung, auch was das Testament betrifft.

Solche Themen werden leider oft erst relevant, wenn es nicht mehr anders geht.
Ich habe viel Zeit, Liebe, Aufforderung und Energie in meine Familie investiert und weiss wie schnell man bei einfach nur gut gemeinter Hilfe ausgenutzt und verletzt werden kann.
Denk bitte gut darüber nach und lass Dich nicht zu Sachen/ Versprechen bewegen, Die Du weder geben kannst noch willst.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft .

26.09.2022 11:25 • x 7 #4


Lavidaloca
Sowas kann man ja im Testament regeln. Und in einer Patientenverfügung. Dafür muss sie dich ja nicht als Sprachrohr benutzen. Glaubst du, sie macht das, um ihren Sohn davon abzuhalten, nach Österreich zu ziehen? Und du sollst dich gleich mit auf diese Variante gefasst machen?

26.09.2022 11:31 • x 5 #5


A
Hallo Tania

Um es kurz auf den Punkt zu bringen. Das ist nicht DEINE Baustelle. Das sind Themen die dein Freund direkt mit seiner Mutter klären muss, bzw. die beiden müssen sich damit auseinander setzen. Du kannst für deinen Freund bestenfalls emotional begleitend da sein. Wenn er sich dem Thema komplett verweigert, dann ist das erstmal seine Entscheidung, die man so stehen lassen sollte. Früher oder später wird er sich aber damit auseinandersetzen müssen, den Eltern sterben nunmal irgendwann.

Ich sehe hier aber aufgrund dieser Aussage eine weitere Gefahr.
Zitat von Tania03:
- ich muss einen weiteren Punkt erwähnen, den ich nicht ausblenden kann.
Bevor ich meine Schwiegermutter kennenlernte, warnte mein Partner mich davor dass seine Mutter sehr manipulativ sei und Schuldgefühle benutze um ihren Willen durchzusetzen. Das gleiche sagte mir seine Schwester, die aus diesem Grund schon vor Jahren den Kontakt zu ihrer Mutter abbrach.


Zitat von Tania03:
Er ist vor ein paar Wochen beruflich bedingt nach Österreich gezogen.
Das ist eine Arbeitsstelle, mit einem Gehalt von dem er in Deutschland nur träumen konnte. Er hat alle Chancen dort aufzusteigen und irgendwann eine Führungsposition zu übernehmen.
Eine einmalige Chance, die er so wohl nie wieder bekommt.
In 3 Wochen ist die Probezeit rum und danach wird er unbefristet übernommen.


Es ist gut möglich, dass die Aktion deiner SM ein ziemlich heftiger Manipulationsversuch ist, um dem Sohn ein schlechtes Gewissen zu machen, weil er wegziehen will. Einerseits verständlich, wenn die alte Dame (btw von welchem Alter sprechen wir?)Panik schiebt, ganz alleine da zustehen, wenn die eine Tochter bereits den Kontakt abgebrochen hat, und nun der Sohn noch weg zieht.
Trotzdem ist auch das nicht deine Baustelle. Unter Umständen gerätst du hier zwischen die Fronten eines ganz üblen Erpressungsspiels, und da kannst du nur verlieren.

Ich würde die SM an ihren Sohn verweisen, dass sie mit IHM das klären muss und mich ansonsten raus halten.

26.09.2022 11:32 • x 7 #6


A
Zitat von QueSeraSera:
Hole Dir am Besten Fachleute zur Beratung, auch was das Testament betrifft.

das ist nicht ihre Aufgabe, das ist noch nichtmal Aufgabe des Sohnes. Das muss die Mutter selbst übernehmen.

26.09.2022 11:37 • x 1 #7


tina1955
Meine Schwiegermutter ist in diesem Jahr verstorben. Sie hatte alles via Patientenverfügung geregelt und keines ihrer Kinder damit belastet.
Eine Kopie der Verfügung bekam jedes Kind in Kopie zugeschickt.

26.09.2022 11:37 • x 2 #8


Q
Zitat von Anaria:
das ist nicht ihre Aufgabe, das ist noch nichtmal Aufgabe des Sohnes. Das muss die Mutter selbst übernehmen.


Ich glaube was ihre Aufgabe ist, oder nicht, entscheidet sie schon selbst. Ich habe in meinem Post die Eigenverantwortung der Schwiegermutter und des Ehemannes erwähnt.
Es ist m.M nach auch nicht unsere Aufgabe hier andere Ratschläge zu geben, als Den zu Fachleuten zu gehen.
Es ist ein Trennungsschmerzforum und keine Lebensberatungsstelle.
Leider vergessen Das ( ohne Dir zu nahe treten zu wollen ) , viele User , Die durch persönliche Schicksalsschläge und Erfahrungen mit nahen Verwandten/ Familie durch Heirat etc .etwas sehr verbittert sind.

26.09.2022 11:44 • x 1 #9


A
Zitat von QueSeraSera:
Ich glaube was ihre Aufgabe ist, oder nicht, entscheidet sie schon selbst. Ich habe in meinem Post die Eigenverantwortung der Schwiegermutter und des Ehemannes erwähnt.
Es ist m.M nach auch nicht unsere Aufgabe hier andere Ratschläge zu geben, als Den zu Fachleuten zu gehen.
Es ist ein Trennungsschmerzforum und keine Lebensberatungsstelle.
Leider vergessen Das ( ohne Dir zu nahe treten zu wollen, Du scheinbar auch ) , viele User , Die durch persönliche Schicksalsschläge und Erfahrungen mit nahen Verwandten/ Familie durch Heirat etc .etwas sehr verbittert sind.

Aber sonst gehts dir gut? Du gehst mich persönlich an, und meinst mein Leben zu kennen? Du lehnst dich ganz schön weit aus dem Fenster.

Es ist also nicht unsere Aufgabe hier Ratschläge zu geben? Das ist der Grund warum dieses Forum existiert! Wenn es nur darum geht an Experten zu verweisen, könnte man beim Aufruf der Website auch gleich nur ein entsprechendes Banner einblenden Bitte geht zu einem Fachmann.

Keine Ahnung was dich beisst, vielleicht brauchst DU auch einen Fachmann.

26.09.2022 11:49 • x 2 #10


Babs54
Hallo,
meine Mutter hatte in einer sogen. Bestattungsvorsorge alles geregelt für den Fall der Fälle. Sie wollte das schon länger, wollte aber auch, dass ich sie zum Bestatter begleite.
Das hat bei mir etwas länger gedauert, bis ich dazu bereit (fähig) war.
Desweiteren sind eine Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung sehr wichtig.
Wenn sie sich da unsicher ist, könnte sie dies mit einem Arzt oder RA zusammen ausfüllen.
Da sie ihren Sohn nicht damit belasten kann/will, könntest du sie dorthin begleiten.
Um aber später mit deinem Partner deswegen, weil du ja Mitwisser warst, keinen Streit deswegen zu bekommen, sollte sie es vllt. besser alleine machen.
Allerdings muss jemand in die Patietenverfügung involviert sein und wissen, wo sie liegt, denn sonst hilft sie im Ernstfall ja nicht.

26.09.2022 11:51 • x 2 #11


T
Zitat von Lavidaloca:
Sowas kann man ja im Testament regeln. Und in einer Patientenverfügung. Dafür muss sie dich ja nicht als Sprachrohr benutzen. Glaubst du, sie macht ...

Ich befürchte es, weiß es aber natürlich nicht.
Ich sehe keinen anderen Sinn in dem Gespräch. Sie hat mir ja lediglich gesagt dass sie ihr Testament aufsetzt und sich eine Bevollmächtigte sucht für den Fall der Fälle.
Ich denke ihr war bewusst dass ich so was wichtiges mit ihrem Sohn besprechen muss.

26.09.2022 11:51 • x 1 #12


T
Zitat von tina1955:
Meine Schwiegermutter ist in diesem Jahr verstorben. Sie hatte alles via Patientenverfügung geregelt und keines ihrer Kinder damit belastet. Eine ...

Als erstes möchte ich Dir mein Beileid aussprechen.
Eine Patientenverfügung wird sie wohl ausstellen.

26.09.2022 11:52 • x 1 #13


Lavidaloca
Zitat von Tania03:
Ich befürchte es, weiß es aber natürlich nicht. Ich sehe keinen anderen Sinn in dem Gespräch. Sie hat mir ja lediglich gesagt dass sie ihr ...


Dann würde ich das Gespräch mit deinem Partner nach Ende der Probezeit führen, falls du es führst. Du könntest deiner SchwiMu aber auch ganz liebevoll sagen, dass du darüber nachgedacht hastb
und zu dem Entschluss gekommen bist, dass dich das zu sehr aufwühlt und sie es selbst mit ihm besprechen soll.

26.09.2022 11:54 • x 3 #14


T
Zitat von Anaria:
Hallo Tania Um es kurz auf den Punkt zu bringen. Das ist nicht DEINE Baustelle. Das sind Themen die dein Freund direkt mit seiner Mutter klären ...

Ich kann nicht so tun als ob das Gespräch nicht stattgefunden hat. Werde ihm das sagen. Nicht die Einzelheiten, sondern dass seine Mutter mit mir über ihr Ableben gesprochen hat.
Ich bin mir sehr, sehr unsicher was sie damit bezwecken wollte oder will.
Auf der einen Seite halte ich es für sehr vernünftig, auf der anderen Seite weiß ich dass sie sehr einsam ist und dass ich nicht ohne Grund vorgewarnt wurde.

26.09.2022 11:57 • x 2 #15


A


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