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Heutige Welt

KingKong00
Die heutige Welt also,
klingt so, als ob jemand keine Verantwortung uebernehmen moechte und lieber das Umfeld, die Welt... verantwortlich macht.
Ja, ja und nochmals ja, die Welt hat sich geaendert, haelt dich das aber von irgendetwas ab zu tun? Nein!

05.07.2016 02:51 • x 1 #46


O
Zitat:
Man kann es, wenn man es kann,

Und deswegen lautet dein Username auch WhyNot

05.07.2016 03:13 • #47


A


Heutige Welt

x 3


Keto
@whynot60 Ganz starker Beitrag. Danke

@ysabell

Ganz ruhig, ganz ruhig. Ich komme damit schon klar. Ich habe lediglich geschrieben, dass ich die Situation nicht ändern kann und dass ich eben Leute direkt ansprechen muss und sie aus der Cyberwelt reißen muss. Und das tue ich schon, keine Sorge.

05.07.2016 09:50 • #48


Y
Zitat:
Ganz ruhig, ganz ruhig. Ich komme damit schon klar. Ich habe lediglich geschrieben, dass ich die Situation nicht ändern kann und dass ich eben Leute direkt ansprechen muss und sie aus der Cyberwelt reißen muss. Und das tue ich schon, keine Sorge.


Das kommt etwas spät...Habe aus lauter Sorge um Dich die ganze Nacht wach gelegen

05.07.2016 11:59 • x 2 #49


Keto
Zitat von ysabell:
Zitat:
Ganz ruhig, ganz ruhig. Ich komme damit schon klar. Ich habe lediglich geschrieben, dass ich die Situation nicht ändern kann und dass ich eben Leute direkt ansprechen muss und sie aus der Cyberwelt reißen muss. Und das tue ich schon, keine Sorge.


Das kommt etwas spät...Habe aus lauter Sorge um Dich die ganze Nacht wach gelegen


Und ich erst! Ich brauchte noch den halben Vormittag, um mir zu überlegen, wie genau ich deinen Eindruck korrigieren könnte.
Jetzt gibt es einen Powernap in der Mittagspause....

05.07.2016 12:49 • x 1 #50


H
@Sashimi

Zitat:
Du reihst Dich in die Reihe jener ein, die gescheiterte Existenzen sind. Und ja, ich möchte keine Menschen um mich haben die ihr eigenes Elend zur Schau stellen. Beseitigen tun sich jene selbst, denn auch in einer hoch zivilisierten Gesellschaft gibt es eine natürliche Auslese. Menschen wie Du bringen niemanden etwas, haben meistens null Produktivität und spiegeln ihr Leben auf andere. Ich steuere gern dagegen und werde das auch weiterhin tun.


deine Antwort hat einen entscheidenden Schönheitsfehler.
Die natürliche Auslese ist blind gegenüber gescheiterten Existenzen. Der Mensch erhält sich künstlich am Leben. Wir sind ja nicht mehr im Tierreich! Gescheiterte Existenzen haben außerdem mehr Zeit, sich fortzupflanzen als andere. Reproduktion statt Produktion. Der moderne Mensch hat die Evolutionsbedingungen verändert oder sie überlistet, doch vielleicht schlägt deine natürliche Auslese ja dort zu, wo in den vier Wänden der moderne Mensch das Alleinsein vorzieht, weil er sich selbst der beste Unterhalter ist - nicht wahr? Das entspricht ganz und gar nicht der biologischen Arterhaltung

Gruß

05.07.2016 21:43 • #51


S
Zitat:
deine Antwort hat einen entscheidenden Schönheitsfehler.
Die natürliche Auslese ist blind gegenüber gescheiterten Existenzen. Der Mensch erhält sich künstlich am Leben. Wir sind ja nicht mehr im Tierreich! Gescheiterte Existenzen haben außerdem mehr Zeit, sich fortzupflanzen als andere. Reproduktion statt Produktion. Der moderne Mensch hat die Evolutionsbedingungen verändert oder sie überlistet, doch vielleicht schlägt deine natürliche Auslese ja dort zu, wo in den vier Wänden der moderne Mensch das Alleinsein vorzieht, weil er sich selbst der beste Unterhalter ist - nicht wahr? Das entspricht ganz und gar nicht der biologischen Arterhaltung

Gruß

Das ist eben die Sashimi Salami wie sie leibt und lebt. Anhand seiner Worte kannst dir ein gutes Bild von ihm machen. Er versucht halt immer sein eigenes spiegeln zu tarnen indem er es anderen unterstellt.

05.07.2016 22:29 • #52


W
Hallo!

Natürlich haben die Befindlichkeiten und Verhaltensweisen auch mit der heutigen Welt und der heutigen Zeit zu tun (KingKong). Niemand, selbst wenn er ganz zurückgezogen lebt, wird sich den Einflüssen der Welt vollkommen entziehen können. Es gibt eben unvermeidlich eine Wechselbeziehung zwischen dem Individium und der jeweiligen Umwelt. Und wodurch, meinst Du, wird ein Kind geprägt? Durch die Umwelt, oder durch selbstverantwortliche Entscheidungen, die es selber trifft?
Weder die Kultur noch die Zeit, in die man hineingeboren wird, kann man sich aussuchen. Man kann lediglich versuchen, später seine eigenen Wege zu finden und zu gehen.

Und was man einfach sehen muß (und auch jeder sehen wird, der schon etwas älter ist): die Glücksmomente des Alltags, die es früher noch häufig gegeben hat und die belebt haben, gibt es heute so gut wie gar nicht mehr. Ich möchte nun gar keine nostalgische Tirade loslassen, aber nur einige Beispiele von endlos vielen:
Orangen, Erdbeeren, Weintrauben usw. hat es früher nur zu einer bestimmten Zeit gegeben, und man hat sich schon richtig gefreut darauf, wenn es wieder welche gibt, es war etwas Besonderes und war zudem mit bestimmten Empfindungen verknüpft. Heute ist alles das ganze Jahr über verfügbar und kein Mensch empfindet etwas in dieser Art noch als etwas Besonderes oder bekommt gar strahlende Augen, wenn er eine Orange sieht.
Oder die Geschenke, die man bekommen hat zu besonderen Anlässen, ein Fahrrad, Schi, eine neue Hose, ein Spiel, was auch immer - das waren Schätze, alles etwas ganz Wertvolles, an dem man eine riesen Freude hatte. Heute ist alles eine Selbstverständlichkeit, man bekommt alles zu jeder Zeit, nichts wird mehr als wertvoll empfunden und erlebt.
Ich bin in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Zu meiner Kindheit gab es hier noch zwei Geschäfte, zwei Gasthäuser, einen Schneider, einen Tischler, einen Schuster, einen Spengler. Heute gibt es mit Müh und Not noch ein Geschäft und ein Gasthaus, sonst nichts mehr. Und das schafft nun einmal eine ganz andere Atmosphäre. Früher sind die Leute, trotz viel mehr Arbeit, am Abend gemütlich auf Bänken vor den Häuser zusammengesessen und haben sich unterhalten. Heute gibt es nicht einmal mehr die Bänke ...
Ein Urlaub, womöglich gar am Meer, war ein Erlebnis sondergleichen, ein richtiges Abenteuer. Heute jettet man einmal schnell zum Einkaufen nach London, und es ist nicht anders, als würde man in den nächsten Supermarkt gehen.
Ein Besuch in einem Museum oder im Theater oder im Zoo: Früher etwas Faszinierendes und Außerordentliches, das man das ganze Leben nicht vergißt. Heute gehen die Leute nicht mehr ins Theater, um sich bezaubern zu lassen, sondern um ihre neuen Kleider unter die Leute zu bringen ...

Und so könnte man noch endlos weitererzählen. Die Quintessenz aus allem: Heute ist alles zu einem Einerlei geworden, es gibt überhaupt nichts Besonderes mehr, alles ist jederzeit verfügbar, alles ist jederzeit möglich, nichts glänzt mehr, nichts wird mehr wirklich wahrgenommen, man erlebt praktisch gar nichts mehr, weil nichts von Wert ist, alle Sinne abgestumpft durch eine unglaubliche Reizüberflutung, man registriert nur noch, aber nichts dringt mehr tiefer in einen hinein.

Wer nimmt noch wirklich wahr, wie meinetwegen eine Erdbeere schmeckt? Ja, süß, vielleicht ein wenig säuerlich - aber wer nimmt den ganzen Geschmack noch bewußt wahr, wer läßt sich darauf ein und nimmt sich die Zeit? (Das kann ja jeder einmal versuchen.)
Oder wer geht durch den Wald und schaut nicht nur, sondern sieht auch? (Wenn er nicht überhaupt mit dem Kopf ganz woanders ist und nicht einmal richtig mitbekommt, daß er überhaupt in einem Wald unterwegs ist.) Wer sieht, hört, riecht, tastet, läßt sich bezaubern? Man geht heute nicht mehr in den Wald, um wahrzunehmen, um sich wohlzufühlen, um sich bezaubern zu lassen, sondern weil man vielleicht gehört hat, daß die frsiche Luft gesund sein soll ... Und über irgendwelche Projekte und Probleme nachdenken kann man ja auch dort - also kann man ja das Nützliche mit dem Notwendigen verbinden.
Nicht anders in der ero.. Wer nimmt den anderen noch wirklich wahr, spürt ihn und sich selber durch und durch, riecht, schmeckt ihn, achtet auf Blicke und Gesten, läßt sich Zeit, um die Empfindungen nach und nach wachsen zu lassen, gibt sich der Liebe und der Lust noch wirklich hin mit allen Sinnen, spürt den anderen mit allen Sinnen, versinkt in diese intimste Nähe und verliert sich darin? Es wird irgendeine Nummer geschoben - vielleicht abgeschaut aus einem P.or.no, vielleicht unter Zeitdruck, weil das Fußballmatch ja gleich anfängt oder weil man am Morgen früh raus muß - und dann hat man halt sein schnellflüchtiges Orgasmuschen und schläft zufrieden ein wie nach einer Blasenentleerung. Das ist nichts anderes als eine SB zu zweit und eigentlich, obwohl es das Schönste und Innigste sein könnte, gar nicht der Rede wert, eine Notdurft-Nebensache. (Wenn man mit den Leuten redet, was S. betrifft - man glaubt nicht, wie viele sagen: Weil es eben dazugehört (zu einer Beziehung). Also nicht vielleicht, weil es ein unvergleichliches Lust- und Näheerlebnis ist - sondern weil es eben so der Brauch ist ...)

Jedenfalls ist uns die Fähigkeit, wirklich wahrzunehmen, das Besondere und Wertvolle von allem unnötigen Mist zu trennen, wertzuschätzen, Glück, Freude, Sinnlichkeit usw. tatsächlich im Innersten zu erleben, weitgehend abhanden gekommen. Man hört sich über all diesen Lärm selber nicht mehr. All das spielt auch gar keine Rolle mehr. Das Wichtige ist die Jagd nach immer mehr von dem, was irgendeine Art von Glück verspricht oder zu versprechen scheint, und da es das Versprechen nicht hält, meint man, es liege am Zuwenig und jagt demselben Mist nur noch eifriger hinterher - irgendwann muß das Glück ja doch zum Vorschein kommen. Und über all dieses Maximieren des Bedeutungslosen vergißt man zuletzt noch sich selber und fragt sich irgendwann, woher wohl all diese Unzufriedenheit und Verzweiflung, all diese bedrückende Armut und Enge kommen mag, wo man sich doch ohnehin so abmüht und alles Mögliche erreicht und erworben hat. Aber auf dem Pfad der Lemminge wird niemand das finden, was er eigentlich sucht.

Und weil jemand geschrieben hat: Es ist schwer, gegen den Strom zu schwimmen. Man sollte weder mit dem Strom noch gegen den Strom schwimmen. Sondern besser ist es, sich ans Ufer zu setzen und dem verzweifelt-geschäftigen Treiben zuzusehen.

Liebe Grüße

06.07.2016 02:41 • x 9 #53


Sashimi
Zitat von HelenaOftroy:
deine Antwort hat einen entscheidenden Schönheitsfehler.
Die natürliche Auslese ist blind gegenüber gescheiterten Existenzen. Der Mensch erhält sich künstlich am Leben. Wir sind ja nicht mehr im Tierreich! Gescheiterte Existenzen haben außerdem mehr Zeit, sich fortzupflanzen als andere. Reproduktion statt Produktion. Der moderne Mensch hat die Evolutionsbedingungen verändert oder sie überlistet, doch vielleicht schlägt deine natürliche Auslese ja dort zu, wo in den vier Wänden der moderne Mensch das Alleinsein vorzieht, weil er sich selbst der beste Unterhalter ist - nicht wahr? Das entspricht ganz und gar nicht der biologischen Arterhaltung

Gruß


So ein Quatsch. Gescheiterte Existenzen in der heutigen Welt sind Menschen, die sich in ihrem Job, in ihrem sozialen Umfeld etc, nicht weiterentwickeln. Stillstand, Frust und die Wut auf die ach-so-gemeine-Gesellschaft dominieren. Deine Ausführungen sind Hülsen. Hätte, wäre, könnte. Man kann sich alles schön reden, oder aber eben aufwachen. Fröhliches Alleine sein steht hier nicht zur Debatte.

Das beste Beispiel ist dieser Kommentar, amüsant wie bestätigend:

Zitat von Saschimmel:
Das ist eben die Sashimi Salami wie sie leibt und lebt. Anhand seiner Worte kannst dir ein gutes Bild von ihm machen. Er versucht halt immer sein eigenes spiegeln zu tarnen indem er es anderen unterstellt.


Die Person fühlt sich von mir provoziert, weil sie sich gezielt angesprochen fühlt. Diese Person behauptet ja konkret ich würde jemanden etwas unterstellen, ergo: Genau auf diese Person trifft es zu. Dabei habe ich mich nicht einmal in den Vordergrund gedrängt, oder habe mich stellvertretend für eine Gesellschaftsschicht hier geäußert. Ich habe lediglich geschrieben, dass ich genau diesen Menschen, wie der/die Beitragsverfasser(in) und Threadersteller es ist, ignoriere. Die allgemeine Diskussion bleibt ja davon unberührt.

06.07.2016 08:42 • x 2 #54


Sashimi
Zitat von whynot60:
Hallo!

Natürlich haben die Befindlichkeiten und Verhaltensweisen[....]


Netter Beitrag. Klingt schon fast wie eine kleine Anleitung zu glücklich werden. Das Problem ist, dass Du mit deiner durchaus plausiblen und positiven/nüchternen Lebensauffassung niemanden hinter dem Ofen vor locken kannst. Wenn Du einem frustrierten Menschen eine Schale Erdbeeren hinstellst, wird er in erster Linie das in Relation stellen. Mit dem Preis, der Qualität oder irgendetwas anderes. Am Ende wird so jemand damit argumentieren, dass die Erdbeeren ja sowieso nicht so toll sind. Glück entsteht im Kopf und beruht auf eigene Entscheidungen. Wer sich keine Erdbeeren kaufen kann, wird niemals sich mit weniger zufrieden geben, es aber immer vorgeben und gegen andere wettern.

06.07.2016 08:48 • #55


J
Zitat von Sashimi:
eigene Entscheidungen. Wer sich keine Erdbeeren kaufen kann, wird niemals sich mit weniger zufrieden geben, es aber immer vorgeben und gegen andere wettern.

setze: eigenen Entscheidungen
Warum so bissig, Mausi, hast Du schlecht geschlafen!?
Ich habe Dich über die Monate echt liebgewonnen.

06.07.2016 08:54 • #56


Sashimi
Zitat von JungeRoemer:
Zitat von Sashimi:
eigene Entscheidungen. Wer sich keine Erdbeeren kaufen kann, wird niemals sich mit weniger zufrieden geben, es aber immer vorgeben und gegen andere wettern.

setze: eigenen Entscheidungen
Warum so bissig, Mausi, hast Du schlecht geschlafen!?
Ich habe Dich über die Monate echt liebgewonnen.


Ich bin überhaupt nicht bissig, im Gegenteil, ich hab super Laune.

06.07.2016 09:01 • x 2 #57


J
Ergo... galoppierst Du uns hier heute wieder allen davon... und schreibst 40 knackige Antworten in 60 Minuten.

Danke, dass Du diesmal .. nicht bissig reagiert hast, sondern gewohnt galant.

(Whynot1949 kann doch nun wirklich nichts dafür. Der ist hier der liebste Mensch.)

06.07.2016 09:03 • #58


S
Ich habe das Gefühl, dass das Leben dem Schachspiel ähnelt. Man hat zwar selbst Einfluss die Figuren (die Lebensentscheidungen) zu steuern, diese stehen trotzdem in der Abhängigkeit der Bewegungen der Gegenseite. Durch geschickte Bewegungen können wir das Brettspiel zwar verlängern, mühsam kann es trotzdem werden.

Gescheiterte Existenzen sind nicht pauschal frustrierte Menschen, die keine Lust auf die Weitereintwicklung haben. Wir alle haben nur dieses eine Spiel hier. Die Erfahrung sammeln wir während des Spiels. Manchmal machen wir Fehler, manchmal ist die Gegenseite einfach schlauer.

Tun wir nicht so, als ob wir alle, Herren unserer Entscheidungen wären. Sind wir nicht. Wir müssen uns der jeweiligen Situation nun mal anpassen, die Figuren richtig stellen.

Und das Warten auf bessere Zeiten, gerade hier in diesem Forum bezüglich Thema Liebe macht keinen Sinn. Es gibt keinen Anspruch darauf. Das habe ich für mich gelernt. Das Leben findet jetzt und hier statt, alles andere sind bloß unsere Vorstellungen.
Was sind auch bessere Zeiten? Irgendwann. Wann ist das irgendwann?

Alle Weisheit über die Zukunft, über scheitern oder nicht sind Makulatur. Selbst die damaligen Weisheiten unserer Eltern haben keinen Bestand, die Lebensumstände unserer Generation sind eben etwas anders. Das Leben ist so komplex, dass jeder für sich täglich die Figuren stellen muss.

Wir verschwenden zu viel Zeit für das Irgendwann. Zu wenig für das Jetzt.

06.07.2016 10:00 • x 5 #59


S
Zitat:
Die Person fühlt sich von mir provoziert, weil sie sich gezielt angesprochen fühlt. Diese Person behauptet ja konkret ich würde jemanden etwas unterstellen, ergo: Genau auf diese Person trifft es zu.

Siehst du, du tust es ja schon wieder...
Und dann noch...

Zitat:
Dabei habe ich mich nicht einmal in den Vordergrund gedrängt, oder habe mich stellvertretend für eine Gesellschaftsschicht hier geäußert. Ich habe lediglich geschrieben, dass ich genau diesen Menschen, wie der/die Beitragsverfasser(in) und Thre

...mimimimimi. Sashimi Salami eben.

07.07.2016 00:35 • #60


A


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