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Hilfe durch KI?!

Balu85
Zitat von Hola15:
Ich hab da auch an ein Buch gedacht. An Orwells „1984“

naja....das Ministerium für Wahrheit gibt es ja schon.

Auch wenn ich KI durchaus sehr kritisch sehe, weil die möglichen Gefahren nicht wirklich abschätzbar sind denke ich das es gerade im Bereich Diagnostik in der Medizin sehr viel bringen kann. Kein Mensch also auch kein Arzt kann soooo viel Fachwissen haben das er jede Erkrankung mit allen möglichen Symptomen kennt.
Da kann KI sehr hilfreich sein und diese doch sehr zeitaufwendige Scheine deutlich verkürzen. Und das schafft Kapazitäten bei den eh schon knappen Ärzten.
Gerade so Kleinigkeiten wie häufige Kopfschmerzen, Magen-Darm-Problem, Gelenkschmerzen werden doch gern einfach abgetan mit naja da bleiben sie mal 3 Tage zuhause. Dabei hat alles seine Ursache.

16.07.2025 20:39 • x 2 #211


Ayaka
Zitat von BernhardQXY:
Besonders war ich über das klägliche abschneiden von KI bei Schach erstaunt


das ist schlichtweg falsch - Deep Blue bezwang den amtierenden Großmeister bereits 1997.

Die Elo-Zahl von Stockfisch, die beim Schachspielen die Stärke von Spieler:innen angibt, liegt bei 3.573. Zum Vergleich: Schachgroßmeister Magnus Carlsen führt mit 2.882 Punkten die weltweite Elo-Liste an.
Fazit: Ki schlägt Menschen um Längen

Es gibt einfach Bereiche - Analytik, Diagnostik - wo uns diese Systeme massiv überlegen sind. Es bleibt an uns, ob wir uns überlegen diese für uns zu nutzen oder Angst vor dem Neuen zu haben. In Bereich der Maschinen haben wir uns bereits daran gewöhnt, neu ist nur, dass es jetzt um Intelligenz und Lernen geht und nicht um köperliche Überlegenheit.

17.07.2025 07:36 • x 2 #212


A


Hilfe durch KI?!

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B
Zitat von Ayaka:
das ist schlichtweg falsch - Deep Blue bezwang den amtierenden Großmeister bereits 1997.

Deep blue ist keine Kii. Deep blue ist ein leistungsfähiger Schachcomputer mit enormer Rechenpower.

Wir sollten nicht den Fehler begehen, alles was gut rechnen kann als ki zu bezeichnen.
Anderes Funktionsprinzip als ki.

17.07.2025 08:12 • x 2 #213


Ayaka
Zitat von BernhardQXY:
Deep blue ist keine Kii. Deep blue ist ein leistungsfähiger Schachcomputer mit enormer Rechenpower. Wir sollten nicht den Fehler begehen, alles was gut rechnen kann als ki zu bezeichnen. Anderes Funktionsprinzip als ki.

ich habe nie gesagt, dass Depp blue eine KI ist - aber stockfish ist eine applied AI - also ist deine Behuptung immer noch flasch und wird durch dein Strohmann Argument nicht richtiger

17.07.2025 08:18 • x 1 #214


Winza
Deep Blue war ein Meilenstein in der Entwicklung der künstlichen Intelligenz. Anfang der 1990er Jahre wurde der Schachcomputer von einem Team bei IBM entwickelt, darunter der IBM-Forscher Giorgio Coraluppi und weitere IBM-Kollegen. Besonders hervorzuheben ist seine Fähigkeit, die enorme Komplexität des Schachspiels durch den Einsatz fortschrittlicher Algorithmen und einer spezialisierten Hardware zu bewältigen.
Der Computer konnte bis zu200 Millionen
Schachpositionen pro Sekunde analysieren und verfügte über eine umfangreiche Datenbank, die Partien und Eröffnungszüge von Großmeistern enthielt.

https://www.beansandbytes.de/ki-lexikon...ntelligenz.

Ein Beispiel für eine schwache KI ist Deep Blue, der Computer, der 1996 den Schachweltmeister Garri Kasparow schlug.

https://www.afaik.de/ki-maschinelles-le...-learning/

17.07.2025 17:55 • x 1 #215


ElGatoRojo
Zitat von Winza:
Deep Blue war ein Meilenstein in der Entwicklung der künstlichen Intelligenz.

Sagen wir mal so = Schach ist sicherlich ein interessantes Spiel mit vielen Möglichkeiten. Eben so viel, dass Menschen keine endgültige Gewinnstrategie ersonnen haben, sondern dass da eben Intuition eine Rolle spielt. Letzlich ist aber Schach mit seinen Regeln trotzdem ein begrenzter Kosmos, der völlig berechenbar ist, wenn man die entsprechenden Algorithmen gnadenlos bis zu ihrem Ende mit entsprechender Rechenleistung durchnudelt. Es ist eine reine Frage des Aufwandes, nicht der Kreativität. Deswegen sind Schachkomputer für mich nicht intelligent, sondern Rechenknechte, die ihre Arbeit stur, stumm und gedankenlos erledigen

17.07.2025 18:42 • #216


A
Zitat von ElGatoRojo:
chach ist sicherlich ein interessantes Spiel mit vielen Möglichkeiten. Eben so viel, dass Menschen keine endgültige Gewinnstrategie ersonnen haben, sondern dass da eben Intuition eine Rolle spielt. Letzlich ist aber Schach mit seinen Regeln trotzdem ein begrenzter Kosmos, der völlig berechenbar ist, wenn man die entsprechenden Algorithmen gnadenlos bis zu ihrem Ende mit entsprechender Rechenleistung durchnudelt. Es ist eine reine Frage des Aufwandes, nicht der Kreativität.


17.07.2025 21:09 • x 1 #217


A
https://www.threads.com/@avatter/post/D...von-chatgp

EEGs zeigten: Die neuronale Vernetzung war bei Chat-Nutzung am geringsten, besonders in den Alpha- und Beta-Bändern, wo die Aktivität um bis zu 47 % geringer ausfiel als bei der Brain-only-Gruppe. In einer vierten Sitzung, ohne KI-Hilfe, brach die Leistung der vorherigen ChatGPT-Nutzer deutlich ein – mit schlechterem Gedächtnis und schwächerer Hirnaktivität.Mit ChatGPT werden wir produktiver, aber dümmer.
(2/2)(Paper-Zusammenfassung von ChatGPT)

17.07.2025 21:15 • x 2 #218


Winza
Die Studie des MIT geistert gerade durch Social Media mit dem Tenor: Seht ihr, die Forschung bestätigt jetzt, dass die Nutzung von KI uns alle verblödet. Mein Verdacht: Alle, die Angst davor haben, durch KI ersetzt zu werden oder generell Technologie ablehnen, haben jetzt eine Steilvorlage für eine akzeptierte Ausrede nach dem Motto: Ich denke noch selbst.

Schauen wir zunächst einmal, wie der Test überhaupt durchgeführt wurde:

Die Testdurchführung:
Stell dir vor, 54 Studenten von fünf Top-Unis in Boston schreiben kleine Prüfungsaufsätze, ähnlich wie beim SAT. Drei Schreib-Durchgänge je 20 Minuten: Nur ChatGPT-4o: Sie tippen ihre Fragen in den Chat und übernehmen, was die KI ausspuckt. Nur Google-Suche: Sie googeln wie gewohnt, keine KI-Antwortbox, nur Links. Ganz ohne Hilfsmittel: Stift, Kopf, Papier, sonst nichts.

Vierter Durchgang (nur 18 Leute), Rollentausch: Die Gruppe, die davor nur mit ChatGPT gearbeitet hat, muss jetzt ohne jede Hilfe schreiben. Die „Nur-Kopf-Gruppe“ bekommt plötzlich ChatGPT an die Seite....

Kritik:

Mikro-Stichprobe: 54 Personen aus einer hochselektiven Bildungsblase sind kein Abbild der Lernrealität; Session 4 basiert gar nur auf 18 Fällen.
Aufsatz-Sprint statt Alltag: 20-Minuten-SAT-Texte (US-amerikanischer Aufnahmetest für Colleges) erfassen weder iterative Recherche noch kollaboratives Schreiben – die typischen KI-Workflows vieler Wissensarbeiter.
Werkzeug-Design: Die LLM-Gruppe durfte ausschließlich ChatGPT in einem leeren Chat-Fenster nutzen, keine ergänzenden Notizen, keine eigenständige Gliederungstools. Das provoziert Copy-Paste, nicht Co-Creation.
Keine Zielsetzung auf Erkenntnisgewinn: Das Versuchsdesign fokussierte ausschließlich auf die Produktion kurzer Aufsätze; es war nicht darauf ausgerichtet, Erkenntnis- oder Lernprozesse abzubilden.
Wer daraus ableitet, dass die Nutzung von Generativer KI die Gehirnleistung reduziert, hat nicht verstanden, zu was ein KI-Lernpartner genutzt werden kann.

Die Studie des MIT hat nämlich nur untersucht, was es mit unseren Gehirn macht, wenn wir einen Bot zum Verfassen eines Textes nutzen. Das springt viel zu kurz.

https://de.linkedin.com/pulse/laut-mit-...reki-gnvff

17.07.2025 22:49 • x 2 #219


A
Bitte checkt die Aussagen, die ihr von KI /KI-Assistenz bekommt.

Es gibt Tatsachen / und Tatsachen.
Oder Wahrheiten / und Wahrheiten.
Eventuell sogar Sonderwahrheiten.

Heute Anfrage 22.07.2025 - über Schnoogle angefragt.

Mein Ergebnis für Anfrage - Antwort vom KI-Assistet

Frage: Sind Gurkenblätter essbar?
Antwort: 1
Ja, Gurkenblätter sind essbar, besonders die jungen Blätter von frischen Trieben. Sie können in der Küche vielseitig verwendet werden, z.B. in Salaten, Smoothies oder als Pesto. Ältere Blätter können ebenfalls gegessen werden, haben aber möglicherweise eine weniger angenehme Textur.

Hier sind einige Details:
Verwendung: Gurkenblätter können roh oder gekocht verzehrt werden.

Junge Blätter: Die jungen Blätter sind zarter und haben einen milderen Geschmack.

Ältere Blätter: Ältere Blätter können etwas zäh sein, aber sie sind immer noch essbar.

Zubereitung: Gurkenblätter können roh in Salaten verwendet werden, zu Smoothies hinzugefügt oder zu einem Pesto verarbeitet werden.

Gesundheit: Gurkenblätter enthalten wichtige Öle, Vitamin A, K und C sowie Mineralstoffe.

Vorsicht: Bei Pflanzenkrankheiten, wie Mehltau, sollten befallene Blätter entfernt werden, um eine Ausbreitung zu verhindern, so die Experten von Lubera.com.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Gurkenblätter nicht mit den Blättern von anderen Nachtschattengewächsen wie Tomaten, Kartoffeln und Paprika verwechselt werden sollten, da diese Giftstoffe enthalten können.

Antwort 2:
Gurkenblätter sind nicht zum Verzehr geeignet, da sie giftige Stoffe wie Solanin und Oxalsäure enthalten können. Diese Stoffe können zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Obwohl die Gurkenfrucht selbst essbar ist, sollte man auf den Verzehr der Blätter verzichten.

Weitere Informationen:
Gurkenblätter gehören wie Tomaten, Kartoffeln und Paprika zu den Nachtschattengewächsen, die oft giftige Inhaltsstoffe in den Blättern haben.

Die Bitterstoffe, die in Gurken vorkommen können (Cucurbitacine), sind in den Blättern ebenfalls enthalten und können bei Verzehr zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.

Gekaufte Gurken sind in der Regel nicht von Bitterstoffen betroffen, da diese herausgezüchtet wurden, aber bei selbstgezogenen Gurken, insbesondere aus eigenem Saatgut, kann es zu Rückkreuzungen mit bitteren Sorten kommen.

Bei selbstgezogenen Gurken ist es ratsam, die Früchte vor der Zubereitung zu probieren und bei bitterem Geschmack auf den Verzehr zu verzichten.

Auch bei der Verwendung von Gurkenblättern in Salaten, Smoothies oder Pesto ist Vorsicht geboten, da sie giftige Stoffe enthalten können.

Frage: Sind Gurken Nachtschattengewächse?

Antwort 1
Gurkenblätter gehören wie Tomaten, Kartoffeln und Paprika zu den Nachtschattengewächsen, die oft giftige Inhaltsstoffe in den Blättern haben.

Antwort 2
Nein, Gurken sind keine Nachtschattengewächse. Sie gehören zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae), laut Mein schöner Garten und OBI. Nachtschattengewächse sind hingegen zum Beispiel Tomaten, Kartoffeln, Paprika und Auberginen.

22.07.2025 08:12 • #220


badMonkey
Zitat von Avalona:
EEGs zeigten: Die neuronale Vernetzung war bei Chat-Nutzung am geringsten, besonders in den Alpha- und Beta-Bändern, wo die Aktivität um bis zu 47 % geringer ausfiel

Wird Zeit dass der ganze Red Pill Kram hier im Forum endlich Mal eingestellt wird...

Zitat von Avalona:
Frage: Sind Gurkenblätter essbar?
Antwort: 1
Ja, Gurkenblätter sind essbar

Man kann sich sogar ein sogenanntes Gurkenkarussell aus Gurken bauen. Das dreht sich sogar ganz astrein

Anleitung gibt es bei YouTube.

22.07.2025 08:20 • x 1 #221


A
Monkey du bist unsachlich.
Bei den Fragen ging es nicht um Red Pill.
Sondern um Gurken.
Bei RedPill gehts um Frauen und Männer.
Es sei denn, du möchtest den Bogen schlagen, dass Männer nun Gurken sind.
Und Frauen Gurkinnen.

PS. War dir langweilig.?

22.07.2025 18:19 • x 1 #222


Nur-ein-Mensch

Zylinderella
Zitat von Nur-ein-Mensch:
Nehmt euch bitte diese eine Stunde Zeit.

Ich habe mir das Gespräch angehört.

ab Minute 27
! Minute 1:01:00

06.09.2025 08:43 • #224


Pixelia

A


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