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Ich liebe meinen Mann schon lange nicht mehr Trennen?

S
Zitat von Gigi12:
Also, wenn ich ihm das so sage, Vegetari dann bin ich weg vom Fenster. Jeder Mann hat doch auch noch einen gewissen Stolz oder nicht. Und damit ich hier nicht falsch verstanden werde, ich find mich selbst in dieser ablehnenden Haltung ihm gegenüber ziemlich zum kotzen. Deshalb leide ich ja und will es irgendwie ändern. Aber wie? Zeitweise bin ich zu allem entschlossen, auch zur Trennung. Aber ich bin ja nicht blöd, ich weiß das da nichts besseres nachkommt. Ganz zu schweigen von meiner materiellen ziemlich bescheidenen Situation. Ich hab genug Singelfreundinnen, die alle seit Jahren versuchen ...


Nein. Der Fehler in Deiner Rechnung ist, dass DU es ihm mehr oder weniger aufzwingst. Zähle schon mal die Stunden, bis das knallt.

Zu Deinen lieben Freundinnen. Die finden keinen Mann. Warum? Es könnte sein, dass es an ihrem, wie Du positiv beschreibst, Selbstbewusstsein liegt. Denn entgegen oftmals genannter Aussagen, auch mancher Männer: Das stimmt nicht. Männer wollen keine selbstbewussten Frauen. Die machen irgendwann massive Probleme, sind auch zumeist diejenigen, die fremdeln. So etwas will kein normaldenkender Mann!

Können Frauen in dieser Welt nicht einfach normal bleiben? Nicht immer diesem krebsartigen Geschwür nach Veränderung und steter Weiterentwicklung nachjagen? Wann sehen sie es ein: Es kann und wird sich nicht immer alles ändern, schon gar nicht nach ihrer Willenslage. DA ist der Fehler. Aber es wird hier ja nur politisch gesabbelt. Die Welt ändert sich permanent.

Dann frage ich mal ganz kurz: Und wenn das Geschwür platzt, WAS DANN?

01.10.2019 08:38 • #61


Kummerkasten007
Zitat von stayalone:
Männer wollen keine selbstbewussten Frauen. Die machen irgendwann massive Probleme



Willkommen im Neandertal.

01.10.2019 08:55 • x 6 #62


A


Ich liebe meinen Mann schon lange nicht mehr Trennen?

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Fuulhorn16
Hallo @gigi12
Hätte Dir gerne eine PN geschickt, geht leider nicht als Gast!

Evtl. MLK bei Dir, sagts Du? Lies mal im Netz. Vielleicht ja, vielleicht nein?
Trennen? Eine pro/ contra Liste wäre evtl was, wie ganz am Anfang vorgeschlagen? Ehetherapie? Gemeinsame Unternehmungen? Statt B. vor dem TV eine Flasche Rotwein und Du bestimmst das TV Programm? Oder überrasche ihn mit einem WE Ausflug? Ok, Du wärst gefordert, viel beizusteuern. Uch bin auf jeden Fall für Ehe Rettung, aber ich weiss ja nicht, was Ihr oder Du schon alles investiert hast... Ihm quasi noch eine Chance geben?

01.10.2019 08:56 • #63


U
Liebe Gigi12,
ich denke, du hast wirklich eine MLC. Du stellst dein Leben gerade auf den Prüfstand und willst herausfinden, wie dein weiteres Leben für dich aussehen soll. Deine ganze Angespanntheit und Unzufriedenheit der letzten Jahre kommt hoch, du haderst damit und weißt, so willst du es nicht mehr. Das ist keine einfache Situation, weder für dich, noch für deinen Mann.
Du sagst, du hast ihn noch lieb auf der anderen Seite bist du froh, wenn er endlich mal weg ist. Ich finde, daran sieht man schon, wie ambivalent gerade deine Gefühle sind. Ich denke, das rührt auch zum Teil daher, dass du unehrlich gegenüber dir selbst und deinem Mann warst. Du hast jahrelang Dinge getan, die dich eigentlich genervt haben, du es aber geschluckt hast und treu deinen Pflichten gefolgt bist. Du wolltest es allen anderen recht machen, aber du hast dich selbst vergessen. Irgendwann schreit auch deine Seele mal Hallo Gigi12 ist auch noch da und hat vor allem auch Bedürfnisse. Und diese Bedürfnisse gilt es nun zu leben um einfach wieder glücklich zu werden. Zum Beispiel, dein Mann will keine Katze, du willst eine. Also einfach mal her mit dem Kätzchen.
Nichts desto trotz wirst du nicht drum herumkommen, mit deinem Mann zu reden. Er muss wissen, dass du gerade nicht glücklich bist, dass du Veränderung brauchst, neue Impulse benötigst und auch, dass du dir von ihm eine Veränderung wünscht. Sprich offen an, dass er derzeit öfter duschen muss, da sein Körper in der Umstellung ist, er kann sich auch ärztliche Hilfe holen. Sprich auch über die anderen Dinge, die dich nerven offen aber immer in einem respektvollen und zugewandten Ton und dann müsst ihr beide entscheiden, was ihr wollt. Neu aufeinander zugehen, wir wirklich aktiv Zeit miteinander verbringen oder ob eine Trennung (vielleicht erstmal auf Zeit) im Raum steht.

01.10.2019 09:04 • x 2 #64


Vegetari
Gigi12,

ich danke Dir ,Du hast mal schonungslos ehrlich offen gelegt, wie es aussehen kann ,wenn der Lack der Beziehung ab ist und man sich auseinander gelebt habt,Quasi später nicht mehr mit - sondern nebeinander her lebt. Ihr seid nicht die einzigen!


Zitat von Gigi12:
Verjüngungskur


Also eine Verjüngungskur oder tiefgreifende Verbesserung Veränderung sehe ich nur als radikale Massnahme ,um wirklich aufzuwachen .
Z.B. durch eine räumliche Trennung!

Wir waren postaffärisch fast 1 Jahr räumlich getrennt ,bewusst wegen der Aufarbeitung unserer Probleme ,mit Paarberatung haben wir die wirkliche Kurve zur Verhaltensänderung und tiefgreifenden Verbesserung unserer Ehe erfahren.

Man kann allerdings den anderen nicht umerziehen oder ändern!
Man kann nur sich selbst ändern und dann zieht das Umfeld mit ,wenn es damit nicht klar kommt bleibt es stehen (z.B. Dein Mann)


Nur Mut !
Das Leben ist zu kurz um so lange unglücklich zu leben !

01.10.2019 09:06 • x 1 #65


S
Zitat von Kummerkasten007:


Willkommen im Neandertal.


Wo ja alle schon leben!

01.10.2019 09:06 • #66


Vegetari
Zitat von stayalone:
Können Frauen in dieser Welt nicht einfach normal bleiben? Nicht immer diesem krebsartigen Geschwür nach Veränderung und steter Weiterentwicklung nachjagen ?



Wenn Du wirklich Jahrgang 1920 bist ,dann bist Du wohl unser Forum -Goldi !

Frauen wieder an den Herd!

01.10.2019 09:14 • x 1 #67


Kummerkasten007
Zitat von stayalone:

Wo ja alle schon leben!


Nein, viele Männer wie Du würden die Zeit dahin gerne zurückdrehen.

01.10.2019 09:17 • #68


S
Zitat von Vegetari:
Frauen wieder an den Herd!


Vielleicht überhaupt mal erst wieder kochen lernen? Das sollen Männer ja nun auch machen.

Ne, Kleine, nicht Jahrgang 1920 - sondern bei den Neandertalern. Da mussten die Männer ja auch jagen und das Erjagte auf dem Spieß braten. Frauen taten das nicht, die sammelten nur was. Wie heutzutage. Damals waren es Beeren und Früchte, heute sind es Männer und deren Vermögen.

Darum: Welche Veränderungen? Wieso Veränderungen? Frauen drehen es doch immer nur so, wie ihre Gefühlswelt es will. Von Rationalität und Realität null Spur. Aber sie fordern und fordern und fordern statt sich mal zu fügen, Umstände hinzunehmen. Wenn Kiddies aus dem Haus sind, flippen die meisten Frauen und auch manchmal Männer aus. Was können Menschen denn heutzutage überhaupt noch leisten? Nichts. Aber Forderungen stellen bis zum Abwinken, darin sind sie ungekrönte Weltmeister.

Zitat von Kummerkasten007:
Nein, viele Männer wie Du würden die Zeit dahin gerne zurückdrehen.

Ist doch schon gegeben. Ich sehe keine Weiterentwicklung, schon gar nicht bei den Frauen. Eher Rückschritte bis hin zu .... lassen wir es lieber.

01.10.2019 09:21 • #69


U
@stayalone
Ich weiß nicht, was du schlimmes erlebt hast, aber es muss heftig gewesen sein. Ich wünsche dir von Herzen, dass deine Wut und Verbitterung irgendwann nachlässt und du doch wieder die Liebe findest, die wir uns doch im Grunde alle wünschen.

01.10.2019 09:41 • x 4 #70


S
Zitat von unfassbar:
@stayalone
Ich weiß nicht, was du schlimmes erlebt hast, aber es muss heftig gewesen sein. Ich wünsche dir von Herzen, dass deine Wut und Verbitterung irgendwann nachlässt und du doch wieder die Liebe findest, die wir uns doch im Grunde alle wünschen.

Ich glaube nicht dran. Trotzdem - ich danke Dir. Und ich wünsche es auch allen Menschen, denn Liebe an sich ist was Gutes. Aber es gibt Menschenleben und Zeiten, da gibt es sie nicht und sie kommt auch nicht wieder. Manche nennen es Verbitterung, manche in Mitleid suhlen etc. Es ist sicherlich von allem etwas dabei. Aber eines fehlt bei aller Kritik immer: Gerechtigkeit. Und vollständige Rehabilitation. Mit dem Beziehungsdesaster ging ja nicht nur die Liebe in den Eimer. Im Grunde ist mein komplettes Leben den Bach runtergegangen. Trotz aller Bemühungen, Therapien etc. Ich wurde und bin so krank, dass ich meinen geliebten Sport nicht weitermachen kann, der vorerst traurige Höhepunkt meines Lebens. Egal, was ich mache, um irgendwie die Kurve zu kriegen, es gelingt nicht. Ein ewiger Teufelskreis. Und wenn ich dann hier lesen muss, dass einzelne Menschen ihre Beziehung aufkündigen wollen, weil sie Veränderungen benötigen. Überlegt Euch das gut, liebe Leute. Ich meine das wirklich höflich und ernst. Es kann Menschen zerstören. GLAUBT ES! BITTE! Jede Trennung, jede Scheidung, jedes Fremdgehen - es tötet. Und ich spreche nicht nur von Herzen ...

01.10.2019 09:49 • #71


G
Ich danke euch für eure Antworten. Jetzt wird es ja doch noch eine konstruktive Diskussion hier. Ja, klar eine räumliche Trennung wäre ein Ansatz. Leider fehlte mir dazu immer der Mut und auch das nötige Kleingeld. Unsere Kinder studieren noch in jeweils weit entfernten Städten und wer weiß was so eine Studentenbude heute kostet, der wird auch wissen, das da für uns nicht viel übrig bleibt. Meine Unzufriedenheit wächst auch deshalb quasi stündlich, weil mir einfach keine Lösungen für unser Dilemma einfallen. Außer auf meinem Mann rumzuhacken und vom Kofferpacken zu träumen war ich da nicht sehr kreativ. Es stimmt schon, meine Bedürfnisse hab ich sehr lange hinten an gestellt. Die Zeit, als die Kinder klein waren war echt hart und ohne Oma hätte ich das nicht geschafft, meinen Beruf zu behalten. Wenn auch nur in TZ. Heute bin ich froh darüber aber in früheren Jahren hab ich mir auch manchmal die Steinzeit zurück gewünscht. Dieses Emanzipationsgelaber ging mir auch auf die Nerven. Meine Emanzipation besteht darin, 900 Euro netto zu verdienen. Davon ab gehen heute 100% für die Unterstützung der Kinder. Bafög bekommen die deshalb nicht, weil wir Zuviel verdienen. Haha, das ist echt zum lachen. Haushalt, Kinder und Familienarbeit blieb trotzdem immer nur an mir hängen. Mein Mann hat in den Jahren viel gearbeitet und hat seine Steuerkanzlei aufgebaut. Da blieb nicht viel Zeit für uns. So sehr ich ihn damals gebraucht hätte, so sehr geht er mir heute auf den Keks. Heute ist er dank seiner Angestellten immer pünktlich zu Hause. Damals war er nie vor 21 Uhr da. Da waren die Kinder schon längst versorgt und im Bett. Und ich lag total groggy und fertig auf dem Sofa. Durchschnittlich haben wir dann noch 10 Minuten geredet, bevor wir beide dazu zu müde waren. S. kam alle 2 Wochen am Sonntagmorgen mal vor. Es sei denn die Kinder hatten Fußballturnier oder ich hatte Notfallsprechstunde oder die kleine hatte einen Auftritt mit der Theater AG. Später dann fing die Oma an zu schwächeln. Sie hatte eine Schlaganfall und musste versorgt werden. Meine Eltern und den Schwiegervater hatten wir da schon längst unter die Erde gebracht. Gott sei dank, ohne dass die pflegebedürftig waren. Es waren echt harte Zeiten. Und jetzt hätten wir endlich Zeit und Ruhe und ich ärgere mich über mich selbst und meinen Mann. Traurig aber wahr. Ich will das so nicht. Und es stimmt ich muss da wohl aktiv werden. Ob ein Kätzchen da jetzt richtig wäre, wage ich zu bezweifeln. Wer versorgt das denn wenn wir reisen wollen? Und außerdem wäre das jetzt das falsche Signal für meinen Mann. Ich radel einfach mal ins Tierheim und frage ob, ich ehrenamtlich helfen kann. Und ich buche mal eine Wochenendtour zum Rhein. Danke euch für eure Hilfe. Den Trennungsimpuls hab ich heute im Griff. Manchmal hilft es, geerdet zu werden. Meine Freundinnen sind dazu nicht in der Lage. Die sind in ähnlichen Situationen einfach abgehauen von zu Hause. Das ist nicht wirklich meine Wahl. Danke!

01.10.2019 09:53 • x 5 #72


Sevi
Manchmal hat man sich 20 Jahre so sehr mit Arbeit zugeschaufelt, dass man dann erst merkt, wenn es ruhiger wird, dass es eigenlich doch irgendwie gar nicht passt.
Passiert ziemlich oft.
Da lernt man den Partner dann nochmal ganz anders kennen und merkt... puh, so mag ich den dann aber echt nicht.

Ging meinen Eltern genauso.
Mittlerweile führen sie eine Zweckehe, haben sich eingerichtet, meckern und motzen aber am Ende bleiben sie beieinander weil es einfacher ist.
Getrennt haben sie es probiert.
Da bleibt unterm Strich für beide nicht so viel.
So leben sie dann jetzt wohl ihre Zeit, als Freunde, als WG. Und den Luxus und sie Annehmlichkeiten den das Leben mit sich bringt.

Ist halt keine paarebene mehr.
Kein körperliches.
Einfach nur Freunde.
Weil man an den anderen gewöhnt ist

01.10.2019 10:00 • x 1 #73


S
Zitat von Gigi12:
Ich danke euch für eure Antworten. Jetzt wird es ja doch noch eine konstruktive Diskussion hier. Ja, klar eine räumliche Trennung wäre ein Ansatz. Leider fehlte mir dazu immer der Mut und auch das nötige Kleingeld. Unsere Kinder studieren noch in jeweils weit entfernten Städten und wer weiß was so eine Studentenbude heute kostet, der wird auch wissen, das da für uns nicht viel übrig bleibt. Meine Unzufriedenheit wächst auch deshalb quasi stündlich, weil mir einfach keine Lösungen für unser Dilemma einfallen. Außer auf meinem Mann rumzuhacken und ...


Was mich wundert? Wieso beklagst Du Dein bisheriges Leben? Hast Du Dir vorher keine Gedanken gemacht? In Familien kommen immer wieder Pflegefälle vor, ist auch in meiner so. Kinder großziehen ist Arbeit - ja weiß ich, meine Ex-Stiefkinder durfte ich auch großziehen, habe mehr als ein dutzend Umzüge mitgemacht, aus allen möglichen Problemen geholfen und und und - UND? Normal, wenn man Familie hat oder nicht?

Wenig 6ex wegen Stress? Da bist Du bestimmt nicht alleine (gewesen). Das Leben fordert immer mehr, darum bin ich auch nicht für jede Form von Veränderung. Feminismus wird komplett abgelehnt und Emanzipation ist nur auf ein Geschlecht vorteilsbezogen, also wieso sprechen da alle von Gleichberechtigung? Die Männer haben da doch gar keine Vorteile von, es werden doch nur die Befindlichkeiten der Frauen berücksichtigt. Und wenn Männer sich dann beklagen, mit Recht, werden sie diffamiert oder von gefühlskranken Frauen drangsaliert.

Du hast mit Deinem Mann so viel geschafft und erreicht - willst Du das alles wegwerfen? Weil Deine Hormone durchdrehen? Dir eine Aufgabe fehlt? Du Langeweile verspürst und die Zeichen der Zeit dahingehend bewertest, dass Dein Mann stinkt, schuld hat etc. Ganz, ganz schwach. Und dann räumliche Trennung erwägen - der Klassiker bei den Damen. Oder, wie einst bei mir, wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat, hüpft Frauchen in ein anderes Bett. Soweit bist Du (Gott sei Dank) nicht. Aber wer weiß, wie weit dieser Schritt noch ist, setzt Du erstmal die hier sogenannten Tipps um. Das wird destruktiv, darauf kannst Du wetten. Wenn DU ein Problem bei Dir hast, wieso gehst DU das Problem bei DIR alleine nicht an? Die Frauen machen sich das sooo einfach: Mann zieht nicht mir, also muss er weg bzw. sie geht. Ihr nennt das Veränderung. Ich nenne das Charakterschwäche.

01.10.2019 10:06 • #74


U
Zitat von stayalone:
Egal, was ich mache, um irgendwie die Kurve zu kriegen, es gelingt nicht. Ein ewiger Teufelskreis.


Das wirst du aber schaffen, ganz sicher. Solange du noch haderst, werden sich wenig neue Perspektiven für dich ergeben. Das Leben kann auch trotz Enttäuschungen, herben Rückschlägen und Schmerz bunt und schön sein oder wieder werden. Ich wüsche dir dafür die richtigen Menschen zur richtigen Zeit an deiner Seite. Damit meine ich nicht die romantische Liebe, sondern Menschen die zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und dich ein Stück deines Weges begleiten, Menschen, die dich die Dinge mit anderen Augen sehen lassen, Menschen, die dir Mut machen, die dich auch ggf. in den Hintern treten.
Mit deinem Sport, das tut mir wirklich leid. Aber wenn dies nicht mehr möglich ist, such dir neue Dinge, die dich ebenfalls begeistern können, die du gern machst, die dir ein Stück Lebensqualität zurück geben.

01.10.2019 10:16 • #75


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