Ist das alles normal bei Trennung in der Ehe?

Hamster75
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Zitat von Solskinn2015:Ich bin hier wieder draußen. Ich musste da jetzt mal zu sagen, weil die Thematik des Umgangs immer mal wieder bei mir auf das Gemüt schlägt, aber es ist nun einmal mein Lebensbestandteil. Ausgesucht habe ich es mir nicht. Aber man kann sich ja nicht alles aussuchen. Ausgesucht habe ich mir aber die Frau mal, die ich doch in der Verantwortung hierfür sehe.


Für Dein Leben bist allein Du verantwortlich. Auch, um glücklich zu sein und nicht verbittert.

Ja, es ist und war sch., was gelaufen ist. Die meisten können da echt eine Ballade drüber singen und ja, auch mir schlägt das hin und wieder aufs Gemüt, aber ich möchte mein restliches Leben nicht durch das irre Verhalten einer Ex kaputt machen lassen.
Als ich mit mir mehr im reinen war, war ich auch für meine Kids interessanter. Obwohl auch meine Ex fortwährend versucht hat, meinen Kids einzureden, dass sie die Trennung nur für sie vollzogen hat, weil ich so ein mieser Vater wäre, kommen sie ständig zu mir. Selbst meine mittlerweile erwachsene Tochter.
Und ich denke, dass es bei Dir auch so laufen wird. Du hast nur das Riesenproblem, den Fuß zwischen die Tür zu bekommen - Sprich: Einen Kontakt zu Deiner Großen wieder herzustellen. Was das Beste ist, kann Dir keiner wirklich sagen.
Ich würde weiterhin mich zu wichtigen Anlässen melden und ihr zeigen, dass ich an sie denke. Denn genau das machst Du und Du machst es nicht, um sie besitzen zu wollen, sondern weil Du doch liebst. Und wenn sie das (wieder) spürt, wird es auch besser laufen.
Gib Deiner Großen nicht die schuld. Sie war 13 (?), als sie auf widerwärtigste Weise manipuliert wurde. Ein Alter, wo man sehr sehr leicht beeinflussbar ist. Ist sie eigentlich schon 18?

Kopf hoch!
13.06.2020 13:19 •
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S
Maccies Töchter sind keine kleinen Kinder mehr und haben gezeigt, dass für sie die Bindung zum Vater an Bedingungen geknüpft ist und zur Not auch komplett eingestellt wird.

Das ist erst mal Fakt.

Wie man damit umgeht muss jeder selbst sehen.
13.06.2020 13:35 •
A
Ist das alles normal bei Trennung in der Ehe?
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Richtig, sie sind schon älter.
Allerdings kenne ich die manipulative und täuschende Art der Mutter, die selbst mich heute noch einschüchtern kann. Mich hat sie (als Erwachsener und gestandener Manager) jahrelang ebenso benutzt auch gegen ihre eigene Familie. In Ihrem Bekanntenkreis (der sich allerdings ständig weiterentwickelt, denn die, die heute gut sind, werden morgen gemieden, wenn sie nicht nach ihrer Pfeife tanzen) ist sie hoch angesehen, freundlich, hilfsbereit, gutmütig, aufopfernd, selbstlos.

Und es kommt noch der geistliche Aspekt dazu. Wenn alles so interpretiert werden kann, dass es dazu gemacht ist, einer höheren Macht zu dienen, dann können sich Heranwachsende dort schlecht entziehen. Kontakte, die nicht konform gehen, werden eingeschränkt, abgelehnt oder diskreditiert.

Ich für meinen Teil habe ein anderes christliches Verständnis. Ich bitte auch darum, dass ich einmal vergeben kann. Auch ich hätte gerne die Spannung raus gerade der Kinder wegen (und für mein eigenes Wohl und den eigenen Geldbeutel natürlich auch).

Ich liebe meine Kinder und kann ihnen schlecht zum Vorwurf machen, was ich jahrelang mitgetragen habe und wo ich mitgelaufen bin.
13.06.2020 14:00 •
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S
Ich sehe nicht was du bzgl der Töchter aktiv tun kannst, als akzeptieren und die Türen offen halten.

Es geht auch nicht um Vorwürfe sondern um die Realität und deinen Gesundheitszustand.

Was du tun kannst, ist die Ehe und ihre finanziellen Folgen so schnell wie möglich beenden.
13.06.2020 14:45 •
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Amyontour
@Solskinn2015 , ja es war bewusst sehr zynisch... denn du weißt mit welchen Worten deine große gegangen ist.
Mit solchen Aktionen vermittelst du aber dass du immer wieder bereit bist einzusteigen.
Die Mädels wachsen zu Frauen heran, meine Prophezeiung der Entfremdung bezieht sich nicht nur auf dich sondern auch auf Deinen Drachen...

Die Sache mit der Privatschule finde ich selbst lächerlich, da hätte ich dir und deiner kleinen eher gewünscht dass es nicht durchgesetzt wird.

Was ich eigentlich sagen wollte ist dass es Kindern nicht ums das liebe Geld geht. Ihr habt es aber geschafft diese Ebene für euch zu erhalten, damit könnt ihr immer wieder in Kontakt treten.
Es muss aber ein Ende haben , ihr fügt beide den Kindern einen Schaden zu.

@darkendrahl , ja ich bin eine Frau die auf alles verzichtet hat was wir uns in 20 Jahren aufgebaut haben, für meinen inneren Frieden. Wenn ich das nicht getan hätte würde ich heute Solskinn die Hand geben können...
13.06.2020 15:06 •
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S
@Amyontour Cmon, dein Verzicht bezog sich nicht auf die Tochter.
Sol hat nur mit Glück die kleine 10 Tage und große 0.
Und du hast nie pas-taktiken gefahren.
13.06.2020 15:51 •
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Amyontour
@Sohnemann , ja das stimmt.... allerdings wusste ich dass ich kein schlechtes Wort über ihren Papa verlieren darf, sogar in Zeiten in denen SIE ihn gemieden hat... ihn bluten lassen hat.

Das ist alles so komplex und mir tun die Kinder so leid bei den Eltern die von Reibung nicht genug bekommen...
13.06.2020 16:33 •

Solskinn2015
Die Diskussion um so einen Peanuts hat man halt nicht mit den Kindern zu teilen.

Als die Große gegangen ist, war das Anfang 2016. Next war Mitte 2015 eingezogen. Ich zwei Monate vorher ausgezogen und wir hatten vorher alles finanzielle durch einen Notarvertrag geregelt. Unterhalt floss immer. Ich glaube damals Stufe 7. Tituliert. Es ging noch um das Haus. Du kannst Kindern immer viel erzählen vom lieben Geld. Das war ja auch nur der Aufhänger nach Außen mir das zu sagen und zu verschwinden. Andere Gründe hätte sie gar nicht gefunden, für ihre Aussage. Das war geplant und einstudiert und indoktriniert. Das Kind war vorher Stunden unauffällig bei mir bzw. noch bei meiner Mutter. Hat da noch EUR 50 von der Oma für irgendwas eingesteckt. Dann sitzen beide Kinder bei mir auf dem Sofa. Die Große schaut auf ihr Handy. Sagt mir den besagten Satz plötzlich auf, erhebt sich und verläßt die Wohnung weil die Mutter scheinbar mit dem Auto gerade vor der Tür steht.
Um Geld wurde zu dem Zeitpunkt nicht gestritten. Nicht von meiner Seite. Es ging Monate vorher noch um das Haus. Und EX hat ihr wohl suggeriert ich hätte sie in Hinblick auf den Gesundheitszustands meines Vaters im unklaren gelassen. Was auch nicht richtig ist. Aber es ist egal. Die Gründe die dann dem JA und dem Gericht für den Kontaktabbruch benannt wurden, waren ja dann plötzlich wieder ganz andere. Das wurde dann ggü. Dritten emotional begründet. Im Detail wurden diese wohl nicht in die Berichte aufgenommen. Es wurde umschrieben, dass es sich nicht um Gründe einer 13 jährigen handelten, sondern um Gründe einer erwachsenen Frau, die sich von ihrem Partner trenne. Die genannten Gründe würden in keinster Weise das gezeigte Verhalten schlüssig rechtfertigen. Auffällig wäre aber, dass das Kind gar nicht zugänglich wäre. Schlussendlich kommt man zu dem Eindruck, dass das Kind von beiden Eltern bisher liebevoll aufgezogen wurde, und in einem Loyalitätskonflikt geraten sei und die Trennungsgründe vom Vater nicht vom Kind selbst kämen.
Seitdem kommt keiner mehr an die Große heran. Der indirekte Druck und auch die abgenötigte Anpassung an das neue Leben der Mutter haben sich da sehr verfestigt. Wie gesagt, Einblicke habe ich ja hier und da gehabt von dem was die Kleine mir Anfangs unter Tränen erzählte.
(die von der Mutter zerissene Postkarte von ihr an mich, sie müssen jetzt immer Sachen Essen und aufessen, die sie nicht wolle, der Neue mache sich dann lustig über sie am Tisch, und zu guter letzt die Offenbarung der Mutter in der Mediation durch diese offene Drucksituation auf die Kleine unter den Augen der Psychologin, die von Gericht bestellt war. Wenn jemand so viel krankhafte Energie hat, und dann selbst in einer solchen Situation sich nicht im Griff hat, dann liegt das einiges im Argen.

Aber die Kinder passen sich diesen Situationen dann an. Nach Monaten oder auch Jahren. Meine Kleine hat ihre eigene Strategie. Sie weiß, dass sie nix von mir mit zur Mutter mitnehmen darf, weil das dort massive Ablehnung hervorruft. Zuletzt gesehen vor 4 Wochen, als ich vorschlug Löwenzahn aus meinem Rasen schnell noch abzupfücken für ihre Hasen bei Mama. Das hat sie klar abgelehnt zu tun, weil Mama dann immer sage: Was ist das wieder für ein Zeug!

Es handelte sich um Löwenzahn!

Und mit der Großen werde ich in 6 Monaten direkt wegen ihres volljährigen Unterhalts dann in Kontakt treten müssen. Spielt halt in der Situation der Mutter voll rein.
14.06.2020 10:27 •
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Amyontour
gelöscht
14.06.2020 12:22 •

Amyontour
@solskinn, dein erster Satz sagt alles... das ist auch das was ich hier sagen möchte.

Meine zum Beispiel hat gefragt ob sie das Geld nicht zum shoppen haben könnte, schließlich soll das ja wieder in die Wirtschaft einfließen

Meine ist schon 18, sich dessen aber bewusst dass sie alleine nicht leben kann. Abi in der Tasche und Papa überweist jeden Monat den Betrag x auf ihr Konto, das ganze auf meinen Wunsch.

Glaubst du wirklich dass du dann raus bist? Sie wird dich dann im Stil von Mom weiter vorführen...
Du musst aufhören das letzte Wort und Vor allem dein Empfinden von Recht so preiszugeben.

Sol... ich möchte dich wirklich nicht angreifen, finde deine Art bis jetzt wirklich lobenswert.
Du musst aber an dich denken und aufhören immer wieder in diese Straße deine Gedanken zu lenken...
14.06.2020 12:23 •

Solskinn2015
Welche Strasse meinst Du?

Natürlich wird meine Große den Stil der Mama weiterführen. Sie wohnt noch da und ist den Familienverbund da fest eingebunden und es macht sich halt gut auf den Alten einzudreschen und sich über das Rechtsempfinden dann aufzugeilen. Ich denke das wird da offen besprochen.

Mag sein mit dem Rechtsempfinden. Du mein Vater war Richter. Das prägt halt. Und ich sage das nicht nur so. Ist wirklich so. Und er hat mir Werte mitgegeben. Keine starren Werte. Flexible Werte. Und er hat auch sehr gut gewußt durch seinen Beruf, dass das Leben sehr bunt ist. Er hat mich aber auch immer wieder einfach so unbewußt im Alltag als Kind, Teenager und auch als Erwachsener noch immer wieder hinterfragt. Dazu gebracht, seine eigene Sichtweise zu hinterfragen. Er hat auch mehr das gute in den Menschen gesehen.
Bauernschlau wie die EXE oder der Next sind wir in unserer Familie alle nicht.

Verbittert bin ich nicht. Aber eine Zukunft mit mir und der Großen sehe ich zur Zeit nicht. Eine Beziehung haben wir nicht. Ob sich da eine jemals wieder aufbaut hängt von vielen Dingen ab. Aber es wird kein einfacher Waldspaziergang und damit ist alles gut. Ob sie darauf Lust hat? Wahrscheinlich erstmal nicht. Wer hat auf so etwas in dem Alter Lust? Wer stellt sich seiner kaputten Familiengeschichte offen und unvoreingenommen, zumal man selbst als Kind für den Kack nix kann? Es ist doch einfacher so weiterzumachen. Irgendwann werden auch die letzten Unterhaltsforderungen bezahlt sein. Dann ist doch alles vollständig gekappt. Dann lebt man sein eigenes Leben. Und ja mit 30 oder 40 oder 50 kommen dann vielleicht mal die eine oder andere Frage auf. Und ? Die Zeit hat dann alles weich gespült und man geht einfach am besten weiter und dreht sich nicht um. Besser für die Kinder.

Das einzige was für meine EXE und wahrscheinlich auch die Große nicht passt ist, dass die Kleine noch Kontakt zu mir hat. Dadurch bestehen immer noch Einblicke in mein Leben und in das Ihrige und zu ihrem Leidwesen besteht damit indirekt auch noch emotional irgendwie eine Bindung.

Was dazu kommt ist man kann dieses monströse Bild vom Papa halt irgendwie nicht richtig vollenden. Da dazu ja nicht ins Bild passt, dass die Kleine aus eigenen Stücken immer wieder auf den Umgang mit mir bestanden hat. Trotz aller Widrigkeiten. Ich werde in der Kleinen aber auch keine Brückenfunktion zur Großen aufbürden. Wir beide leben unser Leben als Tochter und Papa. Ich habe da auch keine Erwartungen, dass über die Kleine sich mal ein Kontakt mit der Großen aufbaut. Das sind verschieden paar Schuhe.

Die Kleine habe ich heute wieder abgegeben. Am Tor. Bei Mutter. Klima: Wie beim Agentenaustausch im Kalten Krieg an der Glienicker Brücke in Berlin.

Was mit immer wieder ins Auge springt neben anderen Sachen am Haus, die nicht mehr so in Ordnung sind, die man aber mit Kärcher und etwas Farbe wieder leicht hinbekommt.
Der Rostfleck an der Toranlage. Er wächst in Größe und Tiefe und die Rostnase wird länger. Er frisst sich so in den Stahl. Seit Jahren beobachte ich das, wenn ich davor stehe und schrieb hier immer mal wieder davon. Er passt nicht zu meiner 200%igen EXE. Aber so etwas von gar nicht. Er hat sich jetzt nach etwa 4 Jahren schon in das Material gefressen. Komisch anzusehen. Ich frage mich, ob der Rostfleck für die Seele der EX steht, wenn er mir da immer so plakativ an prominenter Stelle am Tor ins Auge springt.

Ich gehe jetzt in meine Therapiestunden. Will heißen im Garten die Natur bändigen. Schönen Sonntag allen noch.
14.06.2020 12:58 •
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Amyontour
Mit der Straße meine ich natürlich dein altes zuhause

So ein Rechtsstreit mit Zeus wegen dem Rostfleck lässt sich natürlich nicht so schnell über die Bühne bringen wie der mit solskinn.

Es wird jemand dafür zahlen müssen, du musst ihr nur Zeit geben sich damit zu beschäftigen
Vorher wird nichts gemacht... das war ja nicht ihre Schuld
14.06.2020 13:18 •

Solskinn2015
Du hast Recht. Wahrscheinlich bin ich 2013 als ich mal mit einem Transporter auf den Hof gefahren bin, mit dem Außenspiegel an der Stellen des Pfostens hängengeblieben. Daher die Grundlage für den Fleck. Der ist vermutlich mir ganz klar zuzuordnen.
Zu Zwecken der Beweissicherung wird der nicht verändert. Das kollidiert dann aber mit der Pflicht zur Schadensbegrenzung. Ich fürchte das wird was ganz Großes mit ner großen Bühne. EUGH mindestens.
14.06.2020 13:39 •
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Taleja
Mir wird 14 Monate nach der Trennung immer mehr bewusst, dass ich , obwohl ich schon einiges allein unternommen habe, mich trotzdem in vielen Bereichen in der langen Beziehung zurückgenommen habe.

Die Kinder gingen vor, das ist klar. Da musste ich einiges übernehmen, weil der Vater sich viel zu wenig eingebracht hat. Aber auch sonst habe ich vieles allein oder mit Freundinnen gemacht, woran mein Mann kein Interesse hatte, obwohl es uns bestimmt gut getan hätte.
Dabei geht es um so einfache Sachen, wie einfach mal auswärts frühstücken zu gehen oder ähnliches. Kino, Theater, Essen gehen, haben wir zwar mal gemacht, aber letztendlich habe im Laufe der Jahre immer mehr mit Freundinnen machen müssen.

Geburtstage , auch runde wurden nicht gefeiert, es gab keine geselligen Abende zuhause mit Freunden oder Paaren, weil er kein Interesse an solchen Feiern hatte.
Wir haben miteinander gesprochen und auch gelacht, aber scheinbar hat er die für ihn wirklich wichtigen Sachen nicht angesprochen.

Es war natürlich nicht alles schlecht, aber es fehlte tatsächlich wohl doch mehr, als mir bewusst war.
Es ist also wirklich gut, wie es jetzt ist.

Was ich schade finde ist , dass er wohl nie so weit denken wird, denn das Problem waren in seinen Augen ich und natürlich unsere Kinder.
14.06.2020 18:56 •
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Solskinn, ich lese deine Gedanken sehr gerne. Mein Partner hat es ja ähnlich, 2 große, die seit Jahren nicht mit ihm sprechen und eine kleineres, das trotz Einflussnahmen immer zum Papa wollte und will. Das kleinere Kind entwickelt sich prächtig, während die älteren durchaus Probleme haben.
Ich lese dich irgendwie stellvertretend für meinen Partner, weil er wegen der Trauer und auch Dauer der Entfremdung nicht mehr gerne darüber spricht. Ich bin selbst Mama von 2 Kindern und, auch wenn ich die beiden nicht kenne, sehr betroffen davon, wie diese jahrelange Haltung der Mutter gegenüber dem Vater den Kindern zugesetzt hat. Ihnen wurde indirekt der Vater genommen, durch Dämonisierung. Da das jüngste Kind regelmäßig und sehr gerne kommt, vor allem in der Corona Zeit war es viel da, glaube ich auch nicht an die Brückenfunktion. Es müsste vom Staat viel mehr getan werden, eine verpflichtende Mediation bei Trennungen, psychologische Betreuung auch der Kinder, neutrale Personen...

Ich selbst achtete und achte noch immer sehr darauf, dass der Vater meiner Kinder präsent ist. Mein jüngeres Kind hat beizeiten seine Krisen mit Papa, ich führe dann Gespräche und vermittle, weil ich davon überzeugt bin, dass Kinder beide Eltern brauchen. Es wäre schon öfter ein Leichtes gewesen, mein jüngeres Kind an Papatagen bei mir zu lassen, aber das wäre für seine Entwicklung nicht gut.
14.06.2020 19:27 •
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