Zitat von Random: vor Gericht wird auch gefragt warum
Wenn Du das vorher machst und sie spielt nicht vernünftig mit, dann steht es 1:0 für Dich.
Oder denkst Du, die Richter hätte Lust und Zeit für so einen Mist?
Es handelt sich hier nicht um einen einmaligen “ Ausrutscher “ der Ex . Der gesamte Verlauf von Trennung Scheidung Kinderkontakt usw ist
geprägt davon , daß SIE ihm immer wieder Knüppel zwischen die Beine wirft . Und er immer verwundert / entsetzt sich selber
und SIE nach dem warum fragt .
Aufgrund dieser --- ,ich sag mal
Uneinsichtigkeiten ---- der Ex .....hat ein Richter ja nun diese Mediation verfügt . Die dazu dienen soll , den Komtakt miteinander zu verbessern .
Woraufhin
sie nix besseres zu tun hat , noch vor der ersten Sitzung dort , sich “ regelwidrig “ zu verhalten .
WARUM soll der TE sie da nochmal nach dem
warum fragen , und wieso steht es wenn sie sich auf Nachfrage nicht vernünftig verhält
dann 1:0 für ihn ?
Das steht es
jetzt schon , und mit ihrem Verhalten handelt sie
gegen die ( vorläufige )
Vorgabe des Gerichtes --- nömlich bis zu den Herbstferien , also so ca 2 Monate , sich an diese Entscheidung zu
halten Sie handelt also nicht gegen iwas , was die beiden so mal abgesprochen haben , sondern gegen eine Vorgabe einer höheren Instanz .
Insofern kann man ja auch mal überlegen , sie innerlich lächelnd vor die Wand laufen zu lassen und nicht im Vorfeld nochmal nachzuhaken . Damit sie sich nicht noch extra nach Hinweis auf die Frage , Argumente zurechtlegen , ----- falls sie das nicht sowieso schon tut .
Wenn der Mediator bei ihr auch auf Granit beisst , wird ja eine entsprechende Meldung wieder zum Gericht gehen .
Oder ?