2032

Ist das schon Fremdgehen?

Hansl
Zitat von Hola15:
Denkst du dir dann aus, dass es so ist oder bist du sicher, dass es diese Motivation ist? Und woher?

Es ist meine Meinung, die ich aufgrund meines Verständnisses sozialer Bildung usw generiert habe.
Aber ich beharre grundsätzlich nicht auf meiner Meinung, lasse mich gerne eines besseren belehren.
Aber dadurch, daß ich selbst den Menschen den ich zutiefst liebe unwissentlich und fahrlässig verletzt habe, verloren habe, dadurch bin ich bereit mich stets zu verändern. Wenn es positiv weiterbringen kann.

08.12.2022 00:11 • #556


ElGatoRojo
Zitat von HerrZ:
Ich käme mir doof vor, wenn meine Partnerin mich verletzt und dann - bei der gerade nicht vorherrschenden emotional passenden Stimmung - hemmungslos romantisch wilden Säggs haben wollte.

Warum? Kann durchaus spannend sein.

08.12.2022 00:12 • x 1 #557


A


Ist das schon Fremdgehen?

x 3


S
Zitat von Hola15:
Ich denke bei diesen Diskussionen oft an Meike Stoverock und ihrem Buch „female choice“. Es hört sich in meinen Ohren oft so an, als hätten Männer vor allem Interesse an „freien Zugang zu S.“, wenn sie eine Beziehung eingehen. „Oh, sie will/kann nicht, dann ist der Vertrag ja nichts mehr wert.“


Kann ich so unterschreiben.
Und btw: die Pflicht zum ehelichten Beischlaf wurde hierzulande schon vor Jahrzehnten aus den Eheverträgen gestrichen. S. Nötigung und Vergewaltigung in der Ehe ist übrigens schon seit den frühen 90ern nicht mehr legal. Einigen Herren scheint das immer noch nicht bewusst zu sein.

Wäre für mich ganz sicher auch keine Beziehungsoption. Ich bin als Partnerin nicht die kostenlose Privatnudel irgendeines Kerles, der meint, mich besteigen zu können, sobald ihm danach ist. Kriege ich dieses Gefühl vermittelt, bin ich raus.

Und wer meint, sich nach einer kurzen Abstinenzphase anderweitig umschauen zu dürfen, bekommt von mir ebenfalls die rote Karte.
Selbst Schuld, wenn dein Mann dich mit anderen Frauen betrügt? Never!
Selbst Schuld, wenn du dir so einen Lappen ins Haus holst!

08.12.2022 00:18 • x 3 #558


paulaner
Zitat von Felica:
aber nochmal: ich kenne seine Situation.

Zitat von Felica:
Nein, ich verstehe ihn und seine Aktion

Du kennst seine Situation eben nicht
Bei dir war es so, dass du geredet hast, es aber nicht angekommen ist.

Hier ist es so, dass (von ihm) eben nicht geredet wurde (was ihm fehlt).
Aber das Argument genutzt wurde, dass er nicht das bekommt, was ihm zusteht.

08.12.2022 00:20 • x 10 #559


Fliesentisch
Zitat von Sorgild:
Kann ich so unterschreiben. Und btw: die Pflicht zum ehelichten Beischlaf wurde hierzulande schon vor Jahrzehnten aus den Eheverträgen gestrichen. ...


Witzigerweise kannst du den Beischlaf immer noch einklagen - Mit der Durchsetzung wird's schwierig (Das Gesicht des Gerichtsvollziehers würde ich gerne sehen! ), aber grundsätzlich setzt man immer noch voraus, dass in einer Ehe der Beischlaf zu den zu leistenden Dingen dazugehört.

08.12.2022 00:22 • x 1 #560


ElGatoRojo
Zitat von Sorgild:
S. Nötigung und Vergewaltigung in der Ehe ist übrigens schon seit den frühen 90ern nicht mehr legal. Einigen Herren scheint das immer noch nicht bewusst zu sein.

Geht es darum? Nein! Also was soll diese Polemik.

Zitat von Sorgild:
Ich bin als Partnerin nicht die kostenlose Privatnudel irgendeines Kerles, der meint, mich besteigen zu können, sobald ihm danach ist.

Das sind genau die Texte, die liebende Männer mögen. Spiegelnde Texte hierzu zu schreiben wäre eine leichte Übung (so a la Orgasmusgehilfe). Aber schon die Intention dieses Textes wäre eine große dynamisch wehende red flag in einer Beziehung.

Wenn du denkst, S. wäre eine Ware - viel Glück

08.12.2022 00:25 • x 4 #561


S
Zitat von Fliesentisch:
Witzigerweise kannst du den Beischlaf immer noch einklagen - Mit der Durchsetzung wird's schwierig (Das Gesicht des Gerichtsvollziehers würde ich gerne sehen! ), aber grundsätzlich setzt man immer noch voraus, dass in einer Ehe der Beischlaf zu den zu leistenden Dingen dazugehört.


Quelle?

Also im BGB werden Rechte und Pflichten in der Ehe einzeln aufgeführt. Ich konnte da nichts dergleichen mehr finden. Besagter Absatz wurde 1975 gelöscht.
Wie eine verheiratete Person ihre S. auslebt und vollzieht, gehört zu den höchstpersönlichen Rechten und unterliegt vollumfänglich der Selbstbestimmung

08.12.2022 00:32 • #562


Z
Ich kann mir vorstellen, dass der Jenige der zur Zeit mehr Lust hat sich selbst und seinem Selbstwert keinen Gefalllen tut, wenn er da Pflichten und Rechte für sich einfordert.
Oder wenn man spürt, dass der Partner nicht mit einem schläft, weil sie/er Lust dazu hat, sondern weil es mal wieder Zeit ist oder Druck aufgebaut wurde.

Am schönsten und erfüllendsten ist der S. doch, wenn er von beiden Seiten gewollt ist und Lust dazu da ist.

Ich hatte auch schon S., ziemlich heißen sogar, bei der die Grundlage Ängste waren. Fühlt sich rückblickend nicht so an, als ob das eine gute Idee war.

08.12.2022 00:38 • #563


ElGatoRojo
Zitat von Sorgild:
Wie eine verheiratete Person ihre S. auslebt und vollzieht, gehört zu den höchstpersönlichen Rechten und unterliegt vollumfänglich der Selbstbestimmung

Eine verheiratete Person verpflichtet sich zur ehelichen Lebensgemeinschaft. Die meisten Leute sehen dabei S. als normal an. Erstmal so global und grundsätzlich. Wer das nicht will, sollte nicht heiraten.

Dass S. in bestimmten Situationen hin und wieder von ihr oder ihm nicht gewollt wird und dass das dann eben auch nicht einklagbar ist, ist wieder eine ganz andere Sache. Normalerweise regelt sich das so, dass beide aufeinander Rücksicht nehmen und das nicht unfair ausnutzen.

08.12.2022 00:46 • x 3 #564


Z
Zitat von ElGatoRojo:
Die meisten Leute sehen dabei S. als normal an. Erstmal so global und grundsätzlich. Wer das nicht will, sollte nicht heiraten.

Aber das ist ja etwas, was sich auch verändert. Die meisten Menschen heiraten und haben zu dem Zeitpunkt regelmäßig S. und können da noch gar nicht absehen, ob und wie sich das verändert.
Weil man die beeinflussenden Faktoren noch gar nicht überreißen kann: Stress, Hormone, Arbeit, Erwartungen, verschiedene Rollen, individuelle Paardynamik

Bei mir war das zum Beispiel so, keine Ahnung ob ich damit eher alleine bin, dass es in meinem Kopf ganz schwierig war, die Rolle liebende, verantwortungsvolle Mutter verlassen konnte um dann verruchten, abenteuerlustigen S. zu haben. Die Rollen haben sich in meinem Kopf und meiner Vorstellung total gebissen und das, was ich damit verbinde.
Das hatte bei mir auch ganz viel mit eigenen Erwartungen und Rollenverständnis zu tun.

08.12.2022 01:05 • #565


ElGatoRojo
Zitat von Zugaste:
die Rolle liebende, verantwortungsvolle Mutter verlassen konnte um dann verruchten, abenteuerlustigen S. zu haben.

Kommt vermutlich darauf an, ob die Frau sich vornehmlich als Mutter oder als Frau definiert.

08.12.2022 04:04 • x 4 #566


Hansl
Zitat von Sorgild:
Wäre für mich ganz sicher auch keine Beziehungsoption. Ich bin als Partnerin nicht die kostenlose Privatnudel irgendeines Kerles, der meint, mich besteigen zu können, sobald ihm danach ist. Kriege ich dieses Gefühl vermittelt, bin ich raus.

Und wer meint, sich nach einer kurzen Abstinenzphase anderweitig umschauen zu dürfen, bekommt von mir ebenfalls die rote Karte.
Selbst Schuld, wenn dein Mann dich mit anderen Frauen betrügt? Never!
Selbst Schuld, wenn du dir so einen Lappen ins Haus holst!


Finde ich persönlich jetzt ein durch eigene schlechte Erfahrung einseitiges und wenig sachliches, Männer entwertendes Statement.
Generalisiert.

Zitat von Sorgild:
Kann ich so unterschreiben.
Und btw: die Pflicht zum ehelichten Beischlaf wurde hierzulande schon vor Jahrzehnten aus den Eheverträgen gestrichen. S. Nötigung und Vergewaltigung in der Ehe ist übrigens schon seit den frühen 90ern nicht mehr legal. Einigen Herren scheint das immer noch nicht bewusst zu sein.

Wäre für mich ganz sicher auch keine Beziehungsoption. Ich bin als Partnerin nicht die kostenlose Privatnudel irgendeines Kerles, der meint, mich besteigen zu können, sobald ihm danach ist. Kriege ich dieses Gefühl vermittelt, bin ich raus.

Und wer meint, sich nach einer kurzen Abstinenzphase anderweitig umschauen zu dürfen, bekommt von mir ebenfalls die rote Karte.
Selbst Schuld, wenn dein Mann dich mit anderen Frauen betrügt? Never!
Selbst Schuld, wenn du dir so einen Lappen ins Haus holst!

Zitat von Sorgild:
Wäre für mich ganz sicher auch keine Beziehungsoption. Ich bin als Partnerin nicht die kostenlose Privatnudel irgendeines Kerles, der meint, mich besteigen zu können, sobald ihm danach ist. Kriege ich dieses Gefühl vermittelt, bin ich raus.

Und wer meint, sich nach einer kurzen Abstinenzphase anderweitig umschauen zu dürfen, bekommt von mir ebenfalls die rote Karte.
Selbst Schuld, wenn dein Mann dich mit anderen Frauen betrügt? Never!
Selbst Schuld, wenn du dir so einen Lappen ins Haus holst!


Finde ich persönlich jetzt ein durch eigene schlechte Erfahrung einseitiges und wenig sachliches, Männer entwertendes Statement.
Generalisiert.

Zitat von Sorgild:


Kerle, besteigen usw.
Schon die Wortwahl lässt meinem Empfinden nach auf Verrohung, Verbitterung sowie passive Aggression schließen.
Obwohl mir klar ist, daß Sprache und Ausdruck gegenwärtig immer mehr an Bedeutung verliert ( Behinderter, Spast, Alter usw) finde ich das Statement einfach entlarvend. Und ich frage mich, ob man mit solch einer inneren Wut, dieser Veranlagung überhaupt noch eine Chance hat, jemals eine homogene und liebevolle Beziehung zu führen. Hier eben mit einem Kerl (Mann).
Ob ein erwachsener Mensch Sechsuslität in dieser Form, sogar per BGB definieren muss, thematisieren muss?
Ist es nicht so, daß zwei Menschen die eine Liebesbeziehung führen, egal ob Ehe oder Lebensgemeinschaft Münder und ein Gehirn haben, sich auszutauschen?
Natürlich steht jedem Mensch zu sich seine eigene Meinung sowie Philosophie zu bilden....
Aber ich für mich empfinde Gehässigkeit und Entwertung des anderen Geschlechts schon als Merkmal einer dsbzgl. empfindlich gestörten Seele.
Es mag vielleicht dumm und naiv sein, selbst nach Enttäuschungen weiter an die Liebe und echte Gefühle und Zuneigung zu glauben. Für mich ist dies trotz Schmerz und temporärem Absturz mit eine Definition von Liebe.
Zumal ich persönlich der Ansicht bin, viele Menschen denken nicht mal im Traum daran, eigene Defizite durch schmerzliche Trennung oder eben generelles Scheitern von Beziehungen, Bindung zu erkennen.
Und im besten Fall auch in jedem Alter aufgrund dieser Erkenntnisse an sich arbeiten, neu justieren und Verändern zu versuchen.
Um einem neuen Mensch, oder eben vielleicht sogar der gegenwärtigen Person eine Chance zu geben.
Natürlich denke ich mir auch, eine Liebesbeziehung sollte nicht unbedingt nur aus Beziehungsarbeit und unendlichem Gequatsche usw bestehen.
Nur ist meine persönliche Erfahrung eben zu erkennen, welche zum Teil gravierende Fehleinschätzung der eigenen Person am Start war. Es ist ja schon sehr einfach, Schuld zu verteilen, sich subtil als Opfer zu führen.
Jedoch kann es erstaunlich sein, wenn man sein Gegenüber, welches man ja eigentlich lieben will erkennt. Durch Reflektion Vorgänge, Gespräche sowie das Verhalten vollkommen neu bewertet. Schon alleine bewerten.
Muss ich den Mensch den ich liebe bewerten? Was liebe ich an dem Mensch?
Erwartungen, Befriedigung oder eben der Umstand, sich über den Mensch zu stellen dominieren doch oft das Geschehen. Ich bin mir ja auch nicht sicher, jedoch gibt es für mich ganz sicher keine katagolisierte Red Flags, sowie solch Vorurteile wie hier beschrieben.
Bewerten zudem.
Es besteht mMn durchaus die Möglichkeit, den Partner, den ehemaligen Partner (ich gendere jetzt nicht), seine unglückliche Liebe welche die eigene Zuneigung und Gefühle nicht erwidert durch Erkenntnisse und eben lernen in einem vollkommen neuen Licht zu sehen.
Ich finde dies erstaunlich und erschreckend zu gleich.
Es gibt wohl Menschen, die verändern sich dann, lassen einiges und auch einige Menschen hinter sich, nicht mehr gut tun. Auch hier man sich getäuscht hat.
Interessant was und vorallem wer dann übrig bleibt. Vielleicht sogar der Mensch, den man trotz Abweisung oder anderer Unpässlichkeiten verloren hat, oder es erst gar nicht zu einer Liebesbindung gekommen ist.
Ja, es ist interessant, wer und was bleibt übrig, hat man grosse Veränderung und disbezügliches Lernen vollzogen, vollzieht es immer noch.
Meine Ansicht und Vorstellung beantwortet für mich persönlich die Frage der eigenen Liebe zu einem Mensch, sowie generell die eigene Liebesfägigkeit.
Um was geht es, um wen geht es?
Was will ich wirklich? Und vorallem was will der Mensch den ich bereit bin zu lieben? Wer ist dieses Wesen, was sprach dieses Wesen, wie verhielt sich dieses Wesen?
Ist doch vieles anders, als man sich so dachte und für die Wahrheit hielt?
Mag sogar sein, daß die Gefühle der tiefen Zuneigung sich erstrecht ausbilden und manifestieren.
Geht es wirklich nur um den Menschen, unabhängig von Fehlern, Fehlverhalten oder anderweitigen Unpässlichkeiten des Menschen, den man aktiv lieben will.
Vielleicht generiert sich auch eine neue Chance, die sich zwar meist als falsche Hoffnung im Seelenleben etabliert.
Jedoch gehören zum Scheitern einer Beziehung, dem oft bitteren Erwachen aus seinem Traum nicht selten zwei.
Aber eben doch auch in der Umkehrung, wodurch zwei Menschen nach geraumer Zeit und viel Arbeit an sich erkennen, was einem der andere bedeutet. Man sich, natürlich im gesunden Rahmen sicher ist, seinen Mensch gefunden hat.
Man zueinander gehört, dies tief will.
Ein bedingungsloses ja dem Menschen gegenüber fühlt.
Frei von all den Publizierungen, man gehört nur zu sich selbst.
Ich selbst bin mir der wichtigste Mensch.
Meine Selbstliebe ist allmächtig.
Der Mensch den ich liebe ist nur das Sahnehäubchen in meinem erfüllten und absolut sinnigen Leben.
Dies ist meine Maxime, meine Regeln, mein Dogma. Meine Liste, nach der ich einen potentiellen Partner wähle und für mein erfülltes und tolles Leben nutze.
Was sind schon Gefühle, gar die Illusion von Liebe?
Gefühle sind etwas für naive Menschen, vielleicht Weicheier die unter Umständen damals fehlende Mutter und Vaterliebe suchen und erwarten?

Ich für meine Person bin trotzdem überzeugt daß es möglich ist, aufgrund neuer Orientierung, sowie neu erworbenem Wissen über Gefühle gar Liebe über diese eben schädigenden Gedanken und Verhaltensweisen, bisher unbewussten Motivationen zu stehen.
Und man so weit es möglich ist in der Realität diesen Mensch zu erkennen, zu fühlen, zu begehren. Man auch bereit ist, sich hinzugeben. Frei von Angst, ohne vollkommen unangemessenen und dicken Schutzschilder, welche doch eben Erwartungen, Vorgaben, Pläne und Listen hervorbringen.
Gefühle weitgehend abtöten, oder diese in die Bedeutungslosigkeit verdrängen.
Voller Zwänge und Bestimmungen?

Ja, ich finde ein ja kann tiefe Bedeutung haben für Menschen die wirklich wissen was und wen sie wollen, Bedeutung haben.
Und bereit sein, zu geben, zu dem Menschen und seinen eigenen Gefühlen bedingungslos zu stehen.

Kann das sein?
Oder doch falsche Hoffnung?

08.12.2022 04:11 • x 2 #567


Fliesentisch
Zitat von Sorgild:
Quelle?


Zitat:
Klage auf Erfüllung

In einer bestehenden Ehe kann man dem Grunde nach auf Erfüllung der ehelichen Pflichten klagen. Und erhält, weil die Ehe aus Sicht des Juristen „nur“ ein Vertrag ist, sogar ein obsiegendes Urteil.
Praktisch kommt dies zum einen jedoch deshalb nicht vor, weil Urteile über höchstpersönliche Handlungen nach § 888 ZPO nicht der Zwangsvollstreckung durch einen Gerichtsvollzieher unterliegen.


https://www.kanzlei-breuning.de/familie...der-ehe-2/

Es ist immer noch so, dass die eheliche Lebensgemeinschaft rechtlich auch eine Geschlechtsgemeinschaft darstellt. Die Klage auf Erfüllung scheitert nicht dem Grunde nach, sondern ihre Durchsetzung an 888 ZPO und den angesprochenen Frauenrechten und Straftatbeständen. So weit weg sind wir allerdings nicht von 1966.

08.12.2022 05:28 • x 1 #568


S
Zitat von Fliesentisch:
Erfüllung der ehelichen Pflichten klagen.


Und wo bitte ist juristisch gesehen Beischlaf als ehelich Pflicht definiert?

08.12.2022 05:48 • #569


Fliesentisch
Zitat von Sorgild:
Und wo bitte ist juristisch gesehen Beischlaf als ehelich Pflicht definiert?

Immer noch 1353 I BGB, wie oben bereits angedeutet. Oder im Umkehrschluss aus 120 III FamFG - Wie du magst.

08.12.2022 05:56 • x 1 #570


A


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