Keine körperliche Anziehung zur Ehefrau

Zitat von thegirlnextdoor:

Du kannst doch nicht dein Leben wegen eines Hauses wegwerfen.
Glaube mir: ich weiß was ideelle Werte sind und wie sehr man an den Immobilien hängt, wo man aufgewachsen ist... aber die können trotzdem nicht mehr wert sein als das eigene Leben, und das machst du dir mit dieser Beziehung gründlich kaputt.

Dem muss ich leider komplett zustimmen. Auch wenn für dich momentan materielle Dinge das Ertragen ermöglichen - irgendwann geht die Waage in die andere Richtung und du wirst erkennen, dass du nichts im Leben mitnehmen kannst. Das Einzige was wirklich wichtig ist, dass DU glücklich bist.

Zitat von Solist:

Was soll das? Macht diese Frau sich überhaupt eine Vorstellung davon, was Schwangerschaft, Geburt und das Aufziehen eines Kindes bedeutet? Mal ganz abgesehen davon, dass sie nicht so genau weiß, was sie will. Oder sie weiß es doch: Sie will dich. Nicht als liebevollen Ehemann und Vater, sondern als etwas, das man nach Belieben herumkommandieren kann.

Es ist erschreckend in welcher Parallelwelt deine EF lebt. Auf der einen Seite will sie leben, auf der anderen Seite ein Kind in die Welt setzen. Kinder sind etwas Wunderbares aber sie belasten jede Beziehung. Schon sehr stabile Beziehungen sind an den Belastungen durch Kind und Co gescheitert.
Sie wird dann deinen uneingeschränkten Einsatz bei der Versorgung des Kindes einfordern, weil es ist ja auch dein Kind. Ich kenne diese Art von Frauen. Zuerst nötigen sie Männer zu Kindern und dann bekommen diese die Kinder umgehängt, weil es wären ja ihre Kinder. Und die Mutti ist völlig überfordert.
Keine Beziehung wird mit Kindern harmonischer und ausgeglichener, im Gegenteil, aus dem ehemaligen Paar wird eine Konstellation, die sich nebst Job und Haus noch um die Versorgung von Kindern kümmern müssen. Und jeder der Kinder hat, wird es bestätigen können, dass das der schwerste Job von allen ist.

@Ehemann33,
man kann nicht nicht kommunizieren. Selbst wenn Du nichts sagst, nimmst Du an der Kommunikation zwischen Dir und Deiner Frau Teil.

Als Du ihr gesagt hast, dass Du Dich in einem Jahr als Vater siehst, hast Du sie belogen.
Du siehst Dich doch gar nicht mit ihr als Eltern. Und schon gar nicht in einem Jahr.
Und hat das nur gesagt, um an dem Abend dem Konflikt aus dem Weg zu gehen und die Entscheidung weiter auf die lange Bank zu schieben.

Das finde ich extrem illoyal.

Deine Frau denkt, dass sie kurz vor ihrem Lebensziel steht. Und Du bestätigst sie immer wieder darin, dass Du von Dir aus keine Entscheidung triffst, sondern von ihr unter Druck gesetzt werden musst, um Tacheles zu reden. Nur dass an dem Tacheles dann ja gar nichts wahr ist. Und Deine Frau läuft weiter mit Vollgas in die völlig falsche Richtung.

Und alles nur, weil da die theoretische Angst besteht, das Elternhaus zu verlieren.
Gibt es denn in Deiner Familie niemanden, der es euch abkaufen kann?

Aktuell belügst Du Deine Frau, um mit ihr keinen Krach zu bekommen. Und verstrickst Dich immer mehr. Sie wartet immer länger. Der Druck wird immer größer. Und wenn Du ihr dann in vielen Jahren nach vielen weiteren Ausreden reinen Wein einschenken muss, liegen Jahre der Täuschung und Erpressung hinter euch. Sie wird Dich für das Lügen für einen Psychopathen halten und Du wegen der ständigen Drohkulisse sie für eine Narzisstin. Und dann hat werdet euch weiter Steine in den Weg legen wo ihr nur könnt.

Lass Dich bitte beraten, wie ihr finanziell auseinander kommen könnt. Und dann Schenk Deiner Frau reinen Wein ein und rechne damit, dass sie Dich dafür hassen wird, dass Du sie über so lange Zeit hast glauben lassen, dass sie ihren Traum von einem Leben mit Familie mit Dir hätte haben können. Und Du wirst Dich selbst dafür hassen, wenn sie Recht behält, dass Du ohne Druck, Ultimatum und Listen zu gar keiner Entscheidung bereit bist und sie mit der Respektlosigkeit im Grunde auch Recht hat, weil sie ja spürt, dass bei Dir was nicht stimmt und sie Deinen Worten nicht vertrauen kann.

Du darfst definitiv kein Kind mit ihr haben wollen. Aber wenn sie Dich ausdrücklich fragt, darfst Du sie in so einem wichtigen Punkt nicht anlügen. Du stiehlst euch beiden damit wertvolle Zeit und führst sie völlig in die Irre.

Zitat von Nalf:

Aber wenn sie Dich ausdrücklich fragt, darfst Du sie in so einem wichtigen Punkt nicht anlügen. Du stiehlst euch beiden damit wertvolle Zeit und führst sie völlig in die Irre.

Das stimmt einerseits.

Andererseits kannst du bei einer Frau, die zu solchen manipulativen Mitteln greift

Zitat von Ehemann33:

Wir brauchen auf der Stelle einen Scheidungsanwalt, einen Immobilienmakler und als allererstes gehen wir zu Deiner Oma und sagen ihr, dass wir nach nur 1,5 Jahren ihr Vermächtnis in den Sand gesetzt haben.

schwer davon ausgehen, dass sie genau weiß, dass er das eigentlich nicht will.

Du kannst davon ausgehen, dass sie genau im Bilde ist, dass er ihr verbal und mental einfach nicht gewachsen ist und dass sie genau weiß, welche Knöpfe sie drücken muss.

Insofern wird sie nicht getäuscht, sondern weiß genau, woran sie ist.

Zitat von Ema:

Du kannst davon ausgehen, dass sie genau im Bilde ist, dass er ihr verbal und mental einfach nicht gewachsen ist

Das glaube ich nicht.

Bislang bestimmt er ja, wohin die Reise geht.
Er hat das Elternhaus übernommen und es ist ihm mehr wert als die Lebensziele seiner Frau und seine eigene Lebenszeit und die der Frau.

Zum anderen hat sie alle Pflichten, die ihr das Leben und wie sich selber auferlegt hat, um eine eigene Familie gründen zu können, erfüllt. Und fasst jetzt ins watteweiche Leere.

Glaubst Du wirklich, dass die erste Erwähnung ihres Kinderwunsches in der Ehe eine Erpressung war?

Und dass sie weiterhin Ziehen und Schieben will, um irgendwas zu erreichen?

Die will eine klare Antwort. Und einen Mann, der weiß, was er will und sich dafür auch in Bewegung setzt.
Und selbst mit der Kalaschnikow auf der Brust windet sich ihr Mann wie ein Aal oder gibt mixed messages, statt ihre Dominanz zu beenden, indem er mal verlässlich Farbe bekennt.

Zitat von Nalf:

Und selbst mit der Kalaschnikow auf der Brust windet sich ihr Mann wie ein Aal oder gibt mixed messages, statt ihre Dominanz zu beenden, indem er mal verlässlich Farbe bekennt.

Aber das ist doch bei solchen Beziehungsstrukturen immanent.

Sie kann nicht, ohne zu manipulieren und ohne Druck auszuüben, er kann keine Farbe bekennen, weil er sich ihr nicht gewachsen fühlt. Deshalb eiert er rum.

Zitat von Nalf:

Bislang bestimmt er ja, wohin die Reise geht.

Nun ja, das sieht dann anscheinend jeder anders.

Er hat in den ersten Seiten beschrieben, dass er es immer allen Recht machen wollte. Die Konfliktscheuheit fing also nicht mit ihr an.

Außerdem hat er beschrieben, dass seine Frau sich alles erwirbt, also immer zuerst 1000% leistet/gibt, bevor sie was erwartet. Dass sie im Referendariat und als Lehrerin 7 Tage die Woche gearbeitet hat, um gut zu sein. Und als er dann deutlich wurde, dass er das zu viel findet, hat sie reduziert.

Verhält sich so eine Narzisstin?

Er wollte das Grundstück der Eltern und Ehe und Familie darauf und hat das jetzt auch - bis auf die Kinder.
Die hat er erst (heimlich) ausgeschlossen, als der S. mit ihr in den Arbeitsphasen spärlich wurde und er sich nicht mehr begehrt gefühlt hat. Da war er dann (wieder heimlich) fremdverliebt. Aktiv seine Frau entlastet oder verführt hat er aber nicht. Das war ihm zu blöd und die Abweisung zu schmerzhaft. Das sollte alles von ihr kommen.

Er betreibt also schon aktiv die Beziehung zu ihr - nur eben verdeckt.

Und sie sagt ganz offen, dass ihr das (früher gemeinsame!) Ziel von Haus und Kindern nach wie vor wichtig ist und die Ehe an einem Punkt ist, an der sie daran arbeiten oder sich eben scheiden lassen will.
Und er will im Grunde auch die Scheidung, aber sie eben nicht ausbezahlen. Und lügt deshalb seit Monaten und hält sie hin. Sie stellt ihm Ultimatum nach Ultimatum und bekommt nie eine verlässliche Antwort.

Es wäre imho für beide eine Erlösung, wenn er sich endlich zu dem, was er seit Monaten weiß, bekennt und ihr damit erlaubt, den Schlussstrich zu ziehen, den er nie ziehen wird.

Sie hat ihm mal gesagt, dass Liebe eine Entscheidung und ein Verb ist. Und für ihn ist es ein Gefühl, das er irgendwie verloren hat und von dem er hofft, dass es irgendwie zurück kommt. Das ist schon enorm passiv. Er lässt sie wie einen aufwallenden Tsunami wieder und wieder monatelang vor die Wand laufen und wundert sich dann über ihre Zerstörungskraft und ihre Abwertungen. Aber er gibt ihr auch seit Monaten nichts von Wert (und damit ist nicht ein Kind, sondern ein greifbarer, loyaler Partner und eine ernsthafte Antwort auf ihre Fragen gemeint).

@Dudo Wissen wir denn, was Ehemann33 beruflich macht? Könnte er eine Familie und den Hausbau allein finanzieren oder ist das Ehepaar auf ihren A13-Sold angewiesen und sie strebt nach A14?

Das Paar hat 5 Jahre lang in der Einliegerwohnung des Bruders des TE gelebt. Vermutlich, um auf das Haus zu sparen. Da war seine Frau ja rein rechnerisch auch noch Referendarin mit Minimalgehalt.

Ich glaube, dass seine Frau ziemlich viel Verantwortung für die Ehe übernehmen muss, weil Ehemann33 eher so vom Typ ich lass das mal auf mich zukommen und hoffe, dass sich schon alles zum Besten fügt ist.
Von großen Verführungsaktionen oder wilden Paarplänen hat man in den zwei Threads seit März 2024 jetzt meiner Erinnerung nach auch nichts gelesen, obwohl da einige Vorschläge waren. Mal ins Kino oder mal gemeinsam mit dem Hund raus. Und wenn sie kuscheln will fehlt ihm der S.. Sie hat sich mit diesem Dahinplätschern abgefunden, solange er an den vereinbarten Lebensträumen (Haus und Familie) noch mitarbeitet. Aber das tut er ja seit über einem Jahr gar nicht mehr. Hat zwischenzeitlich über Monate eine Textfreundschaft mit einer Frau gehabt, mit der er sich eine Zukunft vorgestellt hätte, wenn sie nicht vergeben gewesen wäre. Da ging dieser Ehe also noch mehr Energie verloren.

Seine Frau findet nur Bestätigung im Job und klammert sich an das Lebensziel Kind.
Er hatte das Lebensziel Haus und dachte in ähnlicher Form, dass nach dem Umzug schon alles von selbst irgendwie schön und leidenschaftlich wird. Und genauso denkt seine Frau, dass ein Kind sie mehr zusammenschweißen würde. Klappt aber beides nicht.

Und Ehemann33 weiß im Grunde seit März 2024, dass er seine Frau nicht mehr liebt.
Er hat es bislang nur tunlichst vermieden, es ihr zu sagen.

@Nalf

Ich bin kfm. Angestellter. Alleine hätte ich den Bau nicht finanzieren können. Sie allerdings auch nicht.
Wir haben auch beide das gleiche Eigenkapital eingebracht und zahlen alls 50:50.

In der Einliegerwohnung habe ich die ersten zwei Jahre die Miete alleine bezahlt, weil sie noch nicht so liquide war.
Ebenso hat sie davor 6-9 Monate bei mir in meiner Wohnung gewohnt. Verlangt habe ich auch da nichts.

Ich habe auch sehr viel Verantwortung für die Ehe übernommen. Ich habe alle Erledigungen (Einkauf, zum Großteil den Hund) übernommen, um ihr den Rücken für ihr Referendariat freizuhalten. Das habe ich auch nach dem Ref. gemacht.
Ich erldige den ganzen Papierkram (Ämter usw.) und habe ich mich bestimmt drei-vie rJahre alleine um das S. gekümmert. Hier kam in der Zeit genau 1x die Initiative von ihr. Nach der Hochzeit ihrer Freundin.
Heute sagt sie, dass sie in dieser Zeit, aufgrund Arbeit, kein Interesse an S. hatte. Wenn ich wollte, hat sie mitgemacht. Aber, ich habe mich immer mehr zurückgewiesen gefühlt, weil eben nichts kam. Irgendwann habe ich dann auch den Betrieb eingestellt. Von 2020 bis heute hatten wir vllt. 6x pro Jahr S..
Ja, und Anfang 2024 habe ich dann jemanden kennengelernt, was mich völlig aus der Bahn geworfen hat. Und zwar richtig.

Seit sie so auf das Kind pocht, möchte sie auch plötzlich S.. Das verwirrt mich alles.

Und zum Thema Haus: Meine Ome wollte es loswerden, weil sie sich um nichts mehr kümmern wollte. Wir wurden dann gefragtm ob wir es kaufen wollen.
Zu diesem Preis und Grundstücksgröße hätten wir nirgends etwas bekommen. Wir haben 150k für 400 qm bezahlt.
Dazu kam noch der Abriss des alten Hauses.
Also haben wir uns nach langem Abwägen dazu entschlossen, es zu machen. Wir haben auch Alternativen angeschaut.
Und ein Eigenheim wollte auch sie, nicht nur ich.

Zitat von CleoK:

Lieber Ehemann33! Zuerst tut es mir leid, dass die Situation sich nicht wirklich gebessert hat und du noch immer so am Kämpfen bist. Ich muss deiner Therapeutin leider recht geben. Ich habe über 25 Jahre mit einem Narzissten zusammengelebt. Es ging alles langsam und schleichend. Es war die Hölle und ich weine jedem ...

Die VERMUTUNG der Therapeutin, dass es narzisstische Züge gibt, hat mich nun noch mehr verwirrt. Was, wenn sie sich täuscht?Ich habe sie auch noch gefragt, ob sie sich sicher ist. Daraufhin meinte sie: Ja, sie hätte das ja auch studiert.

Gestern Morgen war auch wieder ein Fall. Sie hat am Frühstückstisch plötzlich wieder angefangen zu weinen und hat sich auf die Couch gelegt, mit dem Zusatz, dass ich sie letzten Montag nicht beachtet hätte, als ich von der Arbeit kam. Das stimmt allerdings nicht. Es war der gleiche Ablauf, wie immer. Ich hatte nicht die beste Laune, aufgrund unseres Gespräches vom Vorabend und ich hatte einen harten Tag im Büro. Aber nicht beachtet habe ich sie nicht.
Als sowas die letzten Male war, habe ich mich zu ihr auf die Couch gelegt und habe sie in den Arm genommen und getröstet. Diesmal allerdings nicht, da ich der Meineung, dass sie mir wieder ein schlechtes Gewissen machen will.Kurz bevor ich zum Sportplatz musste, wollte sie reden. Das macht sie auch öfter. Immer, wenn ich kurz vorm Gehen bin, bricht sie in Tränen aus und möchte reden.

Wir haben das dann gestern Abend nachgeholt.

Habe mich hier informiert:


https://andreas-gauger.de/weiblicher-na...9929061937
https://andreas-gauger.de/emotionale-erpressung/

Gestern Abend haben wir wieder geredet. Wir kamen wieder zu keinem Ergebnis. Wir haben ewig diskutiert. Ich habe bemängelt, dass mir ihre Kommunikation nicht passt, dass ich mich fühle, wie einer ihrer Schüler und, dass sie mitunter von oben herab und arrogant mit mir spricht. Das hat sie zum Teil abgestritten.
Außerdem habe ich ihr gesagt, dass ich mittlerweile Angst vor unseren Gesprächen habe. Angst vor ihren Drohungen, ihren Reaktionen und ihrem Druck. Ich kann da nicht klar denken. Sie sagt dann, dass wir ohne Druck nicht mehr weiterkommen.

Als Verbesserungsvorschlag kam von mir, dass erstmal Ruhe rein muss, wir weg müssen von den ständigen Diskussionen. Ich habe ja letzten Sonntag die Aussage getätigt, auf die Frage, wo ich mich in einem Jahr sehe, dass ich mich in einem Jahr als Vater sehe. Gestern habe ich ihr gesagt, dass ich das mit dem Druck anzweifle, weil ich unter diesem Druck keinen S. haben kann.
Sie meint dazu, dass man es immer weiter probiere muss. Auch, wenn es nochmal nicht funktioniert. Darauf habe ich gesagt, dass dann meine Unsicherheit noch größer werden würde, wenn es nochmal nicht klappt. Das versteht sie nicht.
Sie möchte auch S. probieren und ihretwegen auch mal einen P. zusammen schauen. Das kann ich mir aber, ehrlich gesagt, nicht vorstellen.
Glaubst du, ein Spielzeug würde helfen und ich sollte es mal probieren?
aber Spielzeug hin oder her. Mein Kopf blockiert komplett, wenn ich an S. denke.
Sie spricht dann auch immer davon, dass wir eine Vereinbarung hatten bzgl. Familienplanung usw. und, dass ich in der Kirche versprochen habe: In guten, wie in schlechten Zeiten.
Und die Paartherapie hätte alles nur noch schlimmer gemacht.
Wenn wir diskutieren, dann führt sie auch manchmal Selbstgespräche und wiederholt Dinge andauernd, wie:
Das habe ich nicht verdient... Nein das habe ich nicht verdient... Ich verdiene das nicht... Nein, das habe ich nicht verdient... Das bringt mich innerlich dann immer zum Kochen.

sie hat dann auch irgendwann gesagt, dass sie jetzt endgültig nix mehr zu sagen hätte und ist ins Bett.
Als ich dann gegen 22 Uhr auch ins Bett bin, hat sie dann gesagt: Ich bin so enttäuscht von dir. So dermaßen enttäuscht. Ich habe Dir so sehr vertraut und liebe dich trotzdem über alles und du zerstörst zum Dank mein ganzes Leben. Alles, was wir uns aufgebaut haben, wirfst Du einfach weg. Ich habe einen Mann an meiner Seite verdient, der mich bedingungslos unterstützt und der um mich und unseren gemeinsamen Traum kämpft.

Heute Morgen habe ich ihr dann gesagt: Lass uns heute Abend nochmal reden.
Sie meinte dann nur: Nur, wenn ich noch was Relevantes hätte. Sonst hätte sie nix mehr zu sagen.

Ich weiß einfach nicht, was mich so brutal blockiert. Was ist nur los mit mir?!

Zitat von Ehemann33:

Ich weiß einfach nicht, was mich so brutal blockiert. Was ist nur los mit mir?!

Du spürst, dass du mit dieser Frau nicht glücklich sein wirst. Dass du di h ins Verderben stürzt, wenn du ein Kind mit ihr zeugst. Das nennt man gesünder Menschenverstand. Und doch weigerst di dich, die Wahrheit zu sehen und zu handeln. Meiner Meinung nach ist dir nicht zu helfen.