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Kinder und Trennung

Heliflieger
@alleswirdbesser

Ah ok, sorry, hatte es falsch interpretiert.

22.05.2025 13:44 • #61


alleswirdbesser
Zitat von Heliflieger:
@alleswirdbesser Ah ok, sorry, hatte es falsch interpretiert.

Der Umgang findet bis heute, sieben Jahre später, bei seinen Eltern statt. Irgendwann werden die Kinder aussteigen, die ältere ist schon dabei.

22.05.2025 13:47 • x 1 #62


A


Kinder und Trennung

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Rheinländer
Zitat von Nalf:

Hier ist gerade ein Mann dabei, seine Töchter zu verlieren

Hallo @Nalf, habe mich mal durchgelesen und dachte Anfangs die Frau würde dem Mann die Kinder entziehen.
Was ich hier hingegen lese, ist jedoch ein Mann der bereit ist für einen neuen Job bis ans Ende der Republik zu ziehen, ohne besondere Rücksicht darauf zu nehmen, wie seine Kinder damit klarkommen.
Grundsätzlich finde ich es eine tolle Eigenschaft, beruflich und örtlich so flexibel zu sein, aber wenn Kinder betroffen sind, und das wie in dem Fall noch so kleine, fehlen mir hierfür echt die Worte und finde das sehr traurig und unverantwortlich.

Gibt es keinen Job der näher liegt, wirklich gaaaaar keinen?

Kinder sind immer die leidtragenden einer Trennung, sie haben es sich nicht ausgesucht und müssen es dennoch irgendwie über sich ergehen lassen. Sie haben aber ein Anrecht auf beide Elternteile und diese sollten sich sehr gut überlegen, wie sie dieses Recht der Kinder umsetzen.
Ich habe aber auch gut reden, war ich nie in einer solchen Situation.
Meine Kinder verlassen könnte ich nie. Meine Partnerin und ich haben mal darüber sinniert, für einen längeren Zeitraum dieses Land zu verlassen und einen seeeehr langen Urlaub zu machen.
Fazit: Können wir beide nicht, da wir unsere Kinder dann in dem Zeitraum nicht sehen würden und da reden wir von Erwachsenen Kindern.

22.05.2025 16:27 • x 3 #63


N
Vielleicht könnt ihr ja an seiner aktuellen Ungebundenheit noch was ändern und ihm berichten, was er verpasst.

Ich kann da als Frau nicht so gut mitreden, weil ich halt auch während der Ehe nebenbei den Job des Familienklebstoffs übernommen habe, also die Familienevents ausgedacht, organisiert und orchestriert habe und der Vater nur zu erscheinen brauchte. Als das dann durch die Trennung alles wegfiel, ist ihm erstmals aufgefallen, wieviel Mühe man sich geben muss, einen Platz im Eltern-Kind-Turnen zu ergattern und das Kind so rechtzeitig aus der Kita zu holen und mit Essen, Getränk, Kuscheleinheiten und Sportklamotten zu versorgen, dass es dann auch Kraft und Lust und Schuhe hat, mitzumachen. Jetzt sind die Kinder dieses Vaters ja schon älter. Aber auch da wird es eine Herausforderung sein, z.B. eine 12jährige dafür zu begeistern, bei Papa abzuhängen. Da müssen imho neue Rituale geschaffen werden, die gesamte Logistik bedacht werden. Wenn man das bislang nicht gemacht hat, weil's auf dem Silbertablett angereicht wurde, ist das sicherlich respekteinflößend.
Aber eben auch unheimlich lohnenswert.

Ich fänds tragisch, wenn da schon wieder zwei Kinder mit dem Gedanken aufwachsen müssen, dass sie es einem ihrer Elternteile nicht wert genug waren, die Extrameile zu gehen. Der Automatismus, der dann passiert, ist: Was ist an mir falsch, dass mein Vater mich nicht so liebt wie ich das bei Klassenkameraden sehe. Diesen Selbstwertgefühlverlust müssen die Mädels ausbaden.
Davor sollte sie ihr Vater eigentlich schützen.

22.05.2025 17:23 • x 8 #64


Heliflieger
@alleswirdbesser

-- nächsten 6 Jahre Karriere deine Kinder zurück

Karriere hatte ich bereits in München damals gemacht, war gut toll und viel verdient (noch ohne Kinder).
Ich brauche für mich kein tolles Auto (interessierte mich nie so), Hauptsache es hält und fährt. Ich muss aber den Unterhalt für 2 Kinder erarbeiten, da möchte ich nicht an die Reserven für später gehen. Das Geld für die Kinder ist für später zum studieren gedacht und von der zu erwartenden Mickirente möchte ich normal leben und nicht gerade von dem ALG1. Laut Rechnung, wenn ich jetzt ausziehe sollte, wäre ich ein Mangelfall. Das will ich nicht und möchte einen guten Job und gut ist es. Der Job dient zum Erhalt der laufenden Kosten. Für Extrasachen habe ich ja die Reserven gespart. Tochter wird ja mal älter und will Klamotten haben, da habe ich keine Lust auf die Centstücke zu achten.

22.05.2025 17:45 • #65


alleswirdbesser
Zitat von Heliflieger:
@alleswirdbesser -- nächsten 6 Jahre Karriere deine Kinder zurück Karriere hatte ich bereits in München damals gemacht, war gut toll und viel ...

Ich glaube ich kann dir nicht ganz folgen. Ich sage nicht du sollst arbeitslos bleiben in den nächsten 6 Jahren bis zur Verrentung. Aber 500 km wegziehen und die Kinder 4 Mal im Jahr sehen, das ist doch nicht der einzig mögliche Weg? Warum gehst du so selbstverständlich davon aus, dass die Mutter der Kinder diese 300 Tage im Jahr komplett umsorgt und die Verantwortung für alles übernimmt und du sagen wir mal gerade mal 50 Tage Ferien, ohne Schule, Termine usw. die Kinder besuchst oder bei sich hast, wenn es hoch kommt? Du bist ja recht spät Papa geworden und sicher war es dein großer Wunsch, wieso gibst du jetzt so schnell auf? Vor den Kindern warst du viele Jahre kinderlos (bis Ende 40er?) und konntest tun und lassen, was du wolltest. Aber jetzt bist du für deine zwei Kinder mitverantwortlich. Weißt du, ich bin Mama seit ich 19 bin, quasi mein ganzes erwachsenes Leben lang. Niemals würde ich sowas tun, um Kohle zu verdienen. Irgendwann, bin ich frei und kann mein Leben anders gestalten, aber erst wenn alle Kinder selbständig geworden sind.

22.05.2025 19:41 • x 7 #66


N
Zitat von Heliflieger:
Tochter wird ja mal älter und will Klamotten haben, da habe ich keine Lust auf die Centstücke zu achten.

Papa, warum warst Du die letzten 6 Jahre meiner Kindheit nie für mich da?

Weil ich Dir hübschere Klamotten kaufen wollte.

Die Prioritätensetzung ist komplett auf den Kopf gestellt.

Kein Wunder, dass die Ex sich das anhört und nur mit Mach mal. kommentiert. Wie will man so einen Mann denn vor sich selbst retten?

22.05.2025 21:06 • x 3 #67


Rheinländer
Zitat von Heliflieger:
Das will ich nicht und möchte einen guten Job und gut ist es.

Wenn ich schon lese, will ich nicht und gut ist , zeigt es eigentlich, dass die Entscheidung schon fest steht, wie es weitergehen wird.

Zitat von Heliflieger:
Tochter wird ja mal älter und will Klamotten haben, da habe ich keine Lust auf die Centstücke zu achten.

Wieder ein ich und keine Lust.

Ich finde für Kinder muss man manchmal einfach mal einen Schritt zur Seite treten und damit seine Interessen und Wünsche hinten anstellen. Wenigstens ein wenig.

Glaubst du deine Kinder werden Lust auf das haben, was Sie erwartet, wenn du 500km weg ziehst. Sie brauchen beide Elternteile und da hilft kein Geld der Welt.

Was sie brauchen bist du.

Wenn ich daran denke, wie oft ich meine Kinder für irgendwelche Klassenarbeiten vorbereitet habe und wir uns anschließend gefreut haben, wenn es gut lief. Einfach unbeschreiblich. Das wirst du nicht erleben, wenn du weg ziehst.
Zu meinem 60igsten Geburtstag hat mir meine kleine Maus eine Rede gehalten, die hatte es in sich.
Was die alles erzählt hat, was ich für sie in der vergangenen Zeit getan habe, und wie happy sie damit war, machte mich unheimlich stolz. Ich hatte das fast alles nicht so auf dem Schirm, aber dadurch habe ich gemerkt wie wichtig das alles für sie war. Unbeschreiblich.
Wenn ich nicht immer für die Kinder da gewesen wäre, würde es diese Erlebnisse nicht geben.
Willst du wirklich für Kohle auf die gemeinsamen Erlebnisse verzichten?

Zitat von Nalf:
Vielleicht könnt ihr ja an seiner aktuellen Ungebundenheit noch was ändern und ihm berichten, was er verpasst.

Ich gebe mein bestes, denke aber, dass der Zug bereits abgefahren ist.

Zitat von alleswirdbesser:
Ich glaube ich kann dir nicht ganz folgen. Ich sage nicht du sollst arbeitslos bleiben in den nächsten 6 Jahren bis zur Verrentung. Aber 500 km wegziehen und die Kinder 4 Mal im Jahr sehen, das ist doch nicht der einzig mögliche Weg?

So sehe ich das zu 100% auch.

Versuche dich doch mal in deine Kinder zu versetzen. Glaubst du, die brauchen Klamotten, oder vielleicht doch etwas anderes, nämlich dich?

23.05.2025 00:36 • x 6 #68


Heliflieger
@Rheinländer @Nalf,

vielen Dank für eure guten Hinweise und Antworten.

-- Ich gebe mein bestes, denke aber, dass der Zug bereits abgefahren ist.

Der Zug steht noch im Bahnhof mit einem Ersatzfahrplan. Ich habe eure Botschaften verinnerlicht und verstanden.

Gestern hatte ich einen guten Freund (ex Kollege) gefragt, was bzw. wie kann ein weiter Umzug vermieden werden? Die Lösung scheint einfach zu sein. In den Jobportalen kann man Teil und auch Homeoffice auswählen. Mein Freund hat jetzt einen neuen Job im Norden, wohnt aber im Ruhrgebiet. DAS ist die Lösung und immer mehr Firmen setzen diese Möglichkeit ein. Gute Leute finden die Firmen nicht vor Ort aber der passende Kandidat sitzt woanders. Wenn man einmal im Monat ins Büro fahren sollte, das ist überschaubar und macht auch wieder Spaß, sich zu sehen.

Meine Bewerbungsmaschinerie ist im vollen gange und konzentriere mich auf das Teil und Voll HO.

23.05.2025 07:56 • x 4 #69


Heliflieger
Kleines Update:

Wenn alles klappt, arbeite ich ab 01.07. 500km weiter entfernt zum einlernen, das Ganze ca. 3 Monate. An den Wochenenden bin ich immer Zuhause. So kann ich meine Kinder für 2 Tage sehen. Nach den 3 Monaten mache ich dann Homeoffice, dafür einmal im Monat an einem Tag zu dem Arbeitgeber. Das finde ich planbar bzw. überschaubar. Meine Kinder sind darüber informiert und soweit ok.

Bis jetzt habe ich viel im Haushalt gemacht und bekam kein Gemecker zu hören. Mal sehen wie spassig es werden wird, wenn Sie die Kinder 5 Tage lang alleine hat.

Ich wohne ja in einer 3 Zimmer Wohnung und sind ja offiziell nicht mehr ein Paar. Sie will irgendwelchen Kram machen und ich soll mich verp*ssen. Das Ganze natürlich in einem Kasernenton. Ich nerve und störe (beim Fernsehschauen).
Auch gegenüber den Kindern ist Sie extrem genervt. Alles in allem, eine angespannte Atmosphäre.

Wenn es Sie so nervt und ich sofort ausziehen soll als noch arbeitsloser, kam mir eine noch nicht ausgesprochene Idee:

Sie hat ja einen guten festen Job und könnte sich ja eine 1 Zimmer Wohnung mieten. Da kann Sie sich jederzeit sich verp*ssen...

Scheinbar hängt Ihr der Gedanke oder Klischee nach, das der Mann sich alsbald und schnell verdrücken soll.

Was meint ihr dazu?

PS: Das mit dem Wohnungskauf lasse ich noch bewußt ruhen. Ich will einfach finanziell noch flüssig sein im Falle eines Falles.

15.06.2025 10:56 • #70


darkenrahl
Zitat von Nalf:
Heliflieger, Du klingst sehr verletzt und missgünstig. Du hast diese Frau nicht mal geheiratet, teilst das gemeinsam erwirtschaftete Vermögen nicht mit ihr, sie hat Dir zwei Kinder geboren und (halb) groß gezogen und dennoch beanspruchst Du ihre Zeit und Fürsorge und sie darf sich nicht um einen ...

Ich dachte, sie hatte sich mehr um den Nachbarn gekümmert.
Dass sie sich auch um die Kinder kümmert ist doch auch zu erwarten.
Sie waren nicht verheiratet uns sie wohnte bei ihm.
Warum wird jetzt hier gemeckert?

15.06.2025 11:06 • #71


Heliflieger
@darkenrahl

vielen Dank für deine Anwort.

-- Ich dachte, sie hatte sich mehr um den Nachbarn gekümmert.
Ja,hatte, ist nicht mehr.

Zwischenzeitlich hatte mich der Nachbar wegen einem Drucker etwas gefragt und die Situation wurde ganz klar und deutlich mit ihm besprochen. Der Nachbar hatte es verstanden und wir reden wieder normal miteinander. Besuche usw. werden wie früher nicht mehr stattfinden.

-- Dass sie sich auch um die Kinder kümmert ist doch auch zu erwarten.

Ja, gehören aber 2 dazu. Ich mache ja auch meinen Anteil dazu.

-- Sie waren nicht verheiratet uns sie wohnte bei ihm

Sorry, kann ich nicht nachvollziehen.

-- Warum wird jetzt hier gemeckert?

Scheinbar sind solche Situationen Gottergeben und der böse Ex darf nicht den Mund aufmachen oder etwas dazu sagen. Fühle mich echt gerade nicht verstanden.

15.06.2025 11:17 • x 1 #72


VictoriaSiempre
Herzlichen Glückwunsch zum Job. Das liest sich machbar, es gibt ja auch intakte Beziehungen, wo ein Elternteil z. B. auf Montage und nicht ständig da ist. Ob das toll ist, ist eine andere Frage.

Zitat von Heliflieger:
Sie hat ja einen guten festen Job und könnte sich ja eine 1 Zimmer Wohnung mieten. Da kann Sie sich jederzeit sich verp*ssen...

Ernsthaft? Sie soll sich verp!ssen, obwohl die Kinder ihren Lebensmittelpunkt bei der Mutter haben und diese sie hauptsächlich versorgt? Du bist künftig an einigen Tagen noch nicht mal vor Ort, dann darf sie wieder gnädigerweise in die Wohnung?

Eine 3-Zimmer-Wohnung ist schon zu klein für ein Paar mit 2 heranwachsenden Kindern plus Homeoffice. Für ein getrenntes Paar geht das gar nicht.

Warum nimmst Du nicht eine 1-Zimmer-Wohnung, worum geht es Dir eigentlich? Dass die Trennung für Dich nicht einfach ist, versteht wohl fast jede/r hier. Aber es bleibt Dir nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren. Sinnvoll wäre es, eine pragmatischen Lösung für die Kinder zu finden, statt bockig zu reagieren.

Du hast so viel Kohle auf der Naht, dass es für den Kauf einer Eigentumswohnung reichen würde (okay, wenn momentan auch nur für ne „Schrottimmobilie“), bleibst aber jahrelang mit Deiner Familie in so beengten Verhältnissen wohnen. Kann ich nicht verstehen - war das Bequemlichkeit oder Geiz? Wär wirklich was anderes, wenn kein Geld dagewesen wäre.

Nun ja, ich sehe folgende Möglichkeiten:

- Ihr kündigt gemeinsam die Wohnung und sucht beide etwas neues. Das ist momentan nicht einfach bei dem Wohnungsmarkt und für Deine Expartnerin, alleinstehend mit zwei Kinder, ist es vermutlich noch schwieriger. Die Kinder müssten aus ihrer gewohnten Umgebung raus.

- Deine Ex klagt auf Zuweisung der Wohnung vor dem Familiengericht. Ihre Erfolgsaussichten schätze ich bei Deiner künftigen beruflichen Situation als recht hoch ein.

- Du suchst Dir eine Wohnung, die groß genug ist, um an Deinen Umgangstagen Deine Kinder dort unterbringen und betreuen zu können.

- Es gibt Mord und Totschlag.

15.06.2025 12:41 • x 3 #73


darkenrahl
Zitat von Brightness2:
Hm, nun bist du derjenige, der seine Zelte abbricht und zwei Kinder wegen seines Neuanfangs und gefühlt mangelnder Alternativen zurück lässt.

Das ist ein wenig hart gegenüber einem Mann, der mit 60 seinen Job verloren hat.
In diesem Alter muss man jeden Strohhalm festhalten dem man begegnet.
Ihm jetzt die ganze Schuld in die Schuhe legen ist nicht fair.
Er muss diese Change einfach nutzen, auch er hat das Recht für ein anständiges Leben.
Dieses Chaos hat seine Ex zu verantworten und sollte auch vor den Kindern dazu stehen.

15.06.2025 13:48 • x 1 #74


N
@darkenrahl Bei Dir hab ich manchmal den Eindruck, dass es sich für Dich sehr ungerecht anfühlt, ein Leben als Mann in diesem Jahrhundert führen zu müssen. Und dann suchst Du Streit.

Ok. Hier nur für Dich:
Zitat von darkenrahl:
Dieses Chaos hat seine Ex zu verantworten

Zitat von Heliflieger:
Da die Luft in unserer Beziehung raus war, sprach ich von einer Trennung.


Heliflieger hat sie unter Druck gesetzt, die Beziehung in Frage gestellt und war dann erstaunt, dass sie sich erst gebeugt hat und nach etwas überlegen dann doch sein Angebot zur Trennung angenommen hat und ihn seitdem unumwunden zum k*tzen findet. Aber er gönnt ihr ja auch nicht das Schwarze unter seinen Nägeln. Da geben sich die beiden also nichts.

Dass sie für seinen Jobverlust verantwortlich sein sollte, sehe ich nicht.
Und dass von einer unverheirateten Frau, mit der ein Mann nie seine Ressourcen geteilt hat, von Dir erwartet wird, sie habe ihn durch eine Arbeitslosigkeit hindurch zu tragen, ist ein bisschen viel verlangt. No commitment ist eben No commitment.

15.06.2025 14:17 • x 2 #75


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