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Komplementärnarzissten Austausch

NochEine
Hallo annalena3,

Zitat:
Offenbar ziehe ich Menschen an, die ihre Sorgen abladen oder meine Hilfsbereitschaft ausnützen. Mir wird dann oft gesagt, dass ich doch alles so super unter Kontrolle hätte und so stark sei. Sie selbst hätten da nicht soviel Glück.
kenne ich, genau meine Welt ( gerade am lösen). Ich bin ein Mensch der meist immer Plan B hat, nun hatte ich eine Freundin die hatte mal wieder irgend ein Problem, ich fragte sag mal hast Du kein Plan B. Antwort von ihr, Du bist mein Plan B.
Ich war baff, konnte echt nix erwidern. Ich fand es nur frech.

Zitat:
Wieso Glück? Das habe ich mir erarbeitet! Durch Lernen und tatsächliche Berufstätigkeit, aber auch durch das Lernen aus Rückschlägen, harten Veränderungen und weil in mir der Wille war und ist, ein ausgeglichener und erfüllter Mensch zu sein.

Genau so ist es.

Zitat:
biete jetzt keine Hilfe an die Ausnützen an, sondern jammere mit ihnen mit. 'Da hast du recht, das ist echt total schlimm..' und ignoriere alle Anschubszeichnen 'Ey helfen doch mal, nimm mir das ab...' und bestätige sie einfach in ihrem Jammern weiter. In der Regel sind diese Menschen dann auch schnell wieder aus dem Gesichtsfeld, weil sie von mir die erwünschte Reaktion nicht erhalten.


Zitat:
Also, statt gleich in die Problemlösung für andere einzusteigen: erst mal schön mitsammen und dann sehen was passiert


Und das ist klasse, wird ab sofort von mir mit übernommen. Danke

07.11.2018 17:16 • x 1 #91


Y
Ich dachte mir oft by myself, wenn ich nur die Hälfte der Kraft, Energie und Zeit in meine Belange gesteckt hätte, die ich für andere aufwendete, wäre ich weiter. Und nicht die anderen,... insbesondere mein Ex.

07.11.2018 18:38 • x 4 #92


A


Komplementärnarzissten Austausch

x 3


NochEine
@Yonda
Wie recht Du hast

07.11.2018 19:51 • x 1 #93


Scheol
Zitat von Yonda:
Ich dachte mir oft by myself, wenn ich nur die Hälfte der Kraft, Energie und Zeit in meine Belange gesteckt hätte, die ich für andere aufwendete, wäre ich weiter. Und nicht die anderen,... insbesondere mein Ex.



Und was lernst du dadraus ?

07.11.2018 20:44 • x 1 #94


O
annalena3, NochEine,
wunderbar, nehme mir ein Beispiel,
ich bin ja schon weit wenn ich meine Hilfe nicht mehr aufdränge !

Yonda,
wenn ich mich um mich gekümmert hätte, statt gemäß Kindheitsmuster bedürftigen Freunden Hilfe aufzudrängen oder die Egozentrik meines Mannes abzubauen,
ich könnte fließend englisch, französisch und italienisch, Sprachen sind neben Gitarre spielen mein Hobby,
und ich habe sie Jaaaaahre nur auf Sparflamme ausgeübt,
doch das hab ich bereits geändert und bin in einem sehr netten Sprachkurs ... .
Die Freundschaft zu einer Freundin lasse ich gerade im Sande verlaufen, ich biete ihr keine Hilfe mehr an und lass mich nicht mehr ausnutzen,
wenn überhaupt, jammere ich mit ihr mit, annalena3 ...

Yonda,
wo die Freude ist, ist es gut, sagst Du,
Wachstum macht Freude ...

07.11.2018 20:49 • x 3 #95


Scheol
Selbstliebe die schwierigste Liebe unseres Lebens

Wir suchen stets die Anerkennung und Zuneigung unserer Mitmenschen. Sie sollen uns mögen und wertschätzen. Dafür setzen wir unsere Kraft und unsere Zeit ein. Doch was ist eigentlich mit der Liebe zu uns selbst unserer Selbstliebe?

Leider ist das Thema Selbstliebe auch heute noch etwas negativ besetzt und wird häufig mit Narzissmus oder Selbstsucht assoziiert. Dabei benötigen wir eine liebevolle Selbstbehandlung nicht weniger als die durch einen anderen Menschen. Es bedarf Selbstakzeptanz und Selbstliebe, damit wir im Leben weiter kommen.

Schon der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire war dieser Ansicht.

Damit wir jeden Morgen aufstehen und uns dem Leben mit all seinen Tücken stellen, müssen wir uns dies selbst wert sein. Selbstliebe ist also eine Art Motor, der uns immer wieder aufs Neue antreibt.



Abgrenzung zu Narzissmus
Viele Menschen denken, dass Selbstliebe und Narzissmus eng miteinander verwandt sind, beziehungsweise, dass es sich hier um ein und denselben Begriff handelt. Das ist falsch, denn sie schließen sich sogar gegenseitig aus.

Selbstliebe oder sich selbst lieben bedeutet die wertschätzende Annahme der eigenen Person. Narzissmus hingegen lässt sich auch als Egozentrismus, Ichbezogenheit oder Selbstbesessenheit bezeichnen.

Handelt es sich um eine besonders ausgeprägte Form, spricht man sogar von einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Hier verhält sich der Betroffene nicht egoistisch, weil er von sich selbst so überzeugt ist, sondern weil er unter einem starken Minderwertigkeitsgefühl leidet. Dieses versucht er zu kompensieren, in dem er sich selbst und seine Fähigkeiten idealisiert und sich teilweise größenwahnsinnig verhält.

Bei einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung werden die eigenen Schwächen verneint, während sie bei einer Selbstliebe angenommen und akzeptiert werden.


Dabei hat die Liebe zu sich selbst, nichts mit Arroganz oder Überheblichkeit zu tun. Sie ist eher die Folge von einem gesunden Selbstbewusstsein beziehungsweise Selbstwertgefühl.



Selbstliebe in einer Beziehung
Um einen anderen Menschen lieben zu können, sind Selbstachtung und Selbstliebe eine wichtige Voraussetzung.

Wenn du dich selbst nicht respektierst, warum soll es dann ein anderer tun?


Bist du der Meinung, du seist nicht liebenswert, ist es schwer, Liebe von außen zuzulassen. Hast du ständig das Gefühl minderwertig zu sein, strahlst du dies auch aus. Dann kann es passieren, dass du auch so behandelst wirst und das forciert letztendlich deine Komplexe, ein Teufelskreis. Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben ist die Konsequenz und das überträgt sich auf die Partnerschaft beziehungsweise Ehe.

Die Ursachen von Minderwertigkeitsgefühlen sind oft in der Kindheit verwurzelt. Ständige Kritik und wenig Lob haben zur Folge, dass wir uns nie als gut genug empfinden können. Tiefe Glaubenssätze sind in uns verankert.

du schaffst das nicht
das kannst du nicht
du bist es nicht wert
du bist zu klein zu dick zu blöd
Das wirkt sich dann auch auf unser Beziehungsleben aus. Kein Geld, ein mittelmäßiger Job, fehlende herausragende Fähigkeiten, mangelnde Leidenschaft man sieht sich selbst als Menschen zweiter Klasse.

Begleitet wird das Ganze von einer permanenten Angst, der Partner könnte sich einem entfremden. Die Folge sind Eifersucht und tief sitzende Komplexe. Keine gute Basis für eine glückliche Beziehung. Der nächste Liebeskummer wird nicht lange auf sich warten lassen.

Es ist ein menschliches Grundbedürfnis, dass wir geliebt werden möchten.

Können wir uns dieses Bedürfnis nicht selbst erfüllen, suchen wir die Liebe ausserhalb.


Sind wir aber nicht fähig einem Menschen unsere Liebe zu zeigen, ist es schwierig, dies von einem Partner zu erwarten. Wir verfallen in eine Art Abhängigkeitsverhältnis, weil wir um die Liebe des Partners buhlen. Eine Beziehung auf Augenhöhe kann so nicht entstehen.



Selbstliebe lernen und stärken
Die gute Nachricht ist, die Liebe zu sich selbst kann man lernen. Das Selbstwertgefühl zu stärken ist hier die Basis. Dies funktioniert beispielsweise im Rahmen einer Therapie.

Tief sitzende Unsicherheiten und Minderwertigkeitskomplexe oder auch eine Bindungsangst sollten zunächst in einem einzeltherapeutischen Setting angegangen werden. Betreffen diese Probleme auch die Partnerschaft, ist danach eine Paartherapie empfehlenswert.

Neben einer Hilfestellung von außen, gibt es auch einige Tipps, die dabei helfen können, selbstbewusster zu werden.

Sei stolz auf dich selbst!
Hat der Partner oder ein guter Freund etwas richtig gut gemacht, ist es selbstverständlich ihn zu loben und ihm Anerkennung auszusprechen. Doch wie verhält es sich, wenn du etwas gut gemacht hast? Lobst du dich dann selbst oder bist stolz auf dich?

Wir Menschen neigen dazu, unseren Fehlern mehr Bedeutung beizumessen, als unseren Erfolgen. Doch damit sollte in Zukunft Schluss sein.

Nimm dir jeden Abend ein paar Minuten Zeit und schreibe fünf Dinge auf, die dir am heutigen Tag gut gelungen sind. So verbildlichst du deine Erfolge und kannst dein Selbstbewusstsein stärken.

Behandele dich so, als wärst du ein wichtiger Freund!
Oft sind wir mit unseren Mitmenschen viel nachsichtiger und sanfter, als mit uns selbst. Oder würdest du auf die Idee kommen, deinen besten Freund bei jeder Kleinigkeit zu kritisieren? Wohl eher nicht. Dann hör auch auf, dies bei dir zu tun. Liebe dich selbst, so wie du es auch bei deinen Liebsten tust.

Läufst du Gefahr in selbstkritische Gedankenschleifen abzudriften, sage laut Stopp und lenke sie auf etwas Positives. Sei dankbar für das, was du schon alles erreicht hast. Selbstkritik ist zwar wichtig für das eigene Vorankommen, aber es sollte niemals das Selbstmitgefühl vergessen werden.

Sage dir, dass du dich liebst!
Dieser Tipp mag etwas seltsam klingen, aber hast du dir schon mal selbst gesagt, dass du dich liebst? Wenn nicht solltest du dies unbedingt mal ausprobieren. Du wirst feststellen, dass das gar nicht so einfach ist.

Stelle dich vor den Spiegel, umarme dich, blicke dir in die Augen und sage mindestens 10 Mal hintereinander ich liebe mich und schön, dass es mich gibt.


Wenn du die drei magischen Worte nicht gleich über die Lippen bringst, lass dir etwas Zeit. Irgendwann wird es funktionieren und du kannst diese kleine Übung in deine morgendliche oder abendliche Badroutine integrieren.

Betreibe etwas Selbstfindung!
Sich selbst finden klingt immer wie eine abgedroschene Phrase. Es ist aber ein wichtiger Prozess, um das Selbstgefühl zu stärken.

Hier setzt du dich mit deiner Person auseinander und wirst dir deiner selbst bewusst.


Was sind deine Wünsche, was magst du und was nicht? Dazu musst du nicht gleich eine große Selbstfindungsreise antreten. Es reicht auch, wenn du hin und wieder in dich hineinhorchst. Einfach so, wie du auch anderen Menschen zuhören würdest.

Sei geduldig mit dir selbst!
Wie bei allen Fähigkeiten kann man auch die Selbstliebe nicht von heute auf morgen erlernen. Es handelt sich hier um einen Prozess. Alle neuen Gedankenanstöße, die du auf diesem Weg mitnimmst, müssen schließlich erst mal verinnerlicht werden. Du musst versuchen dich in Geduld zu üben und auch Rückschläge in Kauf nehmen.



Wo sind die Grenzen der Selbstliebe?
Es kann der Eindruck entstehen, dass wir durch die Liebe zu uns selbst, keine Partnerschaft oder andere menschliche Beziehungen mehr benötigen. Doch das ist ein Trugschluss, denn dem käme ein Leben in Einzelhaft gleich.

Selbstliebe und Fremdliebe verhalten sich einander wie ein Wechselspiel.


Die eine wird durch die andere beeinflusst. So ist nicht nur die Selbstliebe für die Liebe zu einem anderen Menschen wichtig, sondern auch umgekehrt.

Werden wir von außen geliebt, kann sich das auch positiv auf die Selbstliebe auswirken.


Es ist schwer bis unmöglich, dass wir unser Selbstvertrauen und unser Selbstbild nur durch uns selbst definieren. Da gehören andere Menschen und ihr Verhalten uns gegenüber immer dazu.

Gefährlich kann es werden, wenn wir es für selbstverständlich halten, dass der Partner stets in der Lage ist, seine emotionalen Probleme selbst zu lösen. Auch wenn wir um unsere Liebe zu uns selbst Bescheid wissen, sollten wir dem anderen natürlich mit Unterstützung und Liebe begegnen. Wenn wir denken, der andere wird das mit seiner eigenen Selbstliebe schon schaffen, machen wir es uns zu einfach



Charlie Chaplins Rede zu seinem 70igsten Geburtstag (16. April 1959)


Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!

07.11.2018 23:30 • x 2 #96


O
Scheol,

Du zeigst theoretisch gut auf, worum es bei Selbstliebe geht, und schreibst uns die schönen Worte von Charlie Chaplin auf.
Das zu tun, kenne ich auch gut.
Was mir geholfen hat, nicht nur theoretisch, sonder persönlich, mit dem Wort Ich statt wir zu sprechen, war in der Vertrauensatmosphäre einer Psychotherapie.

08.11.2018 07:19 • #97


Y
Zitat von Scheol:


Und was lernst du dadraus ?


Ich fülle meine innere Leere mit mir selbst.

Bevor ich etwas angehe, frage ich mich, mit welcher Absicht ich es tun will und ob es mir gut tut.

Ich steckte vor allem meine Energie in das Business meines Ex, meine eigene berufliche Entwicklung blieb dabei auf der Strecke. Das rächt sich heute bitter.

08.11.2018 10:49 • x 2 #98


O
... mit welcher Absicht ich es tun will und ob es mir gut tut ...
ein wichtiger Satz der Selbstliebe,
Yonda,

den ich sofort anwende:
loslassen, was ich nicht ändern kann !
tun, was mir gut tut !

08.11.2018 23:20 • x 2 #99


Scheol
Du bist der einzigste Mensch der dir Konfetti in ihr Leben streuen kann.

Du bist das Eis , die Partnerschaft ist immer nur das Topping auf dem Eis.

Eine Partnerschaft sollte nie das Eis und du das topping sein !

Erst solltest du glücklich sein , erst dann die anderen. Weil nur wenn du es bist , kannst du dieses glücklichsein auch weitergeben.

Sei du dir am wichtigsten !

08.11.2018 23:31 • x 2 #100


O
Wie bleibe ich bei mir selbst ?,
das ist bei meiner Co- Tendenz
die Frage.
Indem ich mich bei dem bleibe,
was ich tue.
Wenn ich esse, dann esse ich und freue mich über die Nahrung.
Wenn ich spazieren gehe, dann spaziere ich und freue mich über die Natur.
Wenn ich arbeite, dann arbeite ich und freue mich über meine Tätigkeit.
Wenn ich Menschen treffe, dann treffe ich Menschen und freue mich über die gegenseitige Zuwendung.
... ... ...
Das hilft mir selbst zu leben,
nicht Co- zu sein,
und die Narzissten loszulassen.

Der Begrüßungs- und Abschiedsspruch in den anonymen Selbsthilfegruppen heißt:
Gott gebe mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

09.11.2018 08:09 • #101


Scheol
In dem du weißt wer und was du bist.
Wo deine Zufriedenheit liegt.
Wo dein glücklich sein.

Ich zb. möchte nicht Wege suchen ,...... ich möchte mal ankommen,......das bin ich dieses Jahr einen großen Schritt weiter.

09.11.2018 10:13 • #102


O
Scheol,

mit 'du' hab ich selbst lange andere belehrt.
Lern selber mit 'ich' ...

09.11.2018 16:28 • #103


Scheol
Zitat von oldie:
Scheol,

mit 'du' hab ich selbst lange andere belehrt.
Lern selber mit 'ich' ...



Meinst du mich oder nun dich ?

Wenn du mich meinst , passt deine Frage nicht.

Falls du dich meinst , eben so wenig.

09.11.2018 16:39 • #104


NochEine
Und heute merke ich wie anstrengend ist. Würde mich am liebsten jetzt in Bett legen, Decke über meinen Kopf ziehen, nichts mehr hören oder sehen.

09.11.2018 17:01 • x 1 #105


A


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