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Living apart together - Erfahrungen

Vapiano2013
Hallo liebe Gemeinde, ich melde mich einmal wieder zu Wort mit dem ewig leidigen Thema - LAT. Wir wohnen seit letztem Dezember in einer Stadt, etwa eine halbe Autostunde entfernt voneinander... Diesen Sommer sind wir gemeinsam in den Urlaub gefahren. Wir unternehmen ab und zu etwas gemeinsam, nach wie vor kommt es aber nur punktuell zu Überschneidungen. Unsere Leben sind nicht richtig verflochten. Hinzu kommt, dass wir uns im Urlaub beinahe getrennt hätten. Es gab Krach wegen meines jüngsten Kindes u.a., er hat ihn teilweise vom Tisch ausgeschlossen wegen seines unruhigen Verhaltens (ich muss dazu sagen - es war ein Campingurlaub), mir ging es total schlecht dabei, nicht unbedingt wegen seiner Konsequenz, aber vor allem, weil ich spürte, der Kleine fühlt sich irgendwie falsch und hat Angst. Für mich war der Rest des Urlaubs ein totaler Drahtseilakt, mit vielen Tränen und Telefonaten mit meinen Freundinnen. Nach dem Urlaub war ich mir sicher, es ist aus (obwohl er mir noch ein kleines Präsent zum Zweijährigen machte), ich zog mich emotional mehr zurück und ging wieder meiner eigenen Wege. Er legte sich dann sehr ins Zeug, veränderte teilweise Dinge die mich schon lange störten, gab mir wieder das tolle Anfangsgefühl, wolle mich nicht verlieren usw. Ich sprach schon oft aus, dass uns eine Zukunftsperspektive fehle (Zusammenzug für ihn ausgeschlossen, er erwähnte auch im Urlaub, wir seien ja sowieso keine Familie usw). Das habe ich nie vergessen. Es kam dann nach der anfänglichen Versöhnung nochmal zu einem Streit, in dessen Folgen er mich mit meinen Sachen aus seiner Wohnung verwies (er kann manchmal so eiskalt sein). Ich habe bis heute meine Sachen nie zurückgebracht. Ich nehme innerlich Abstand, sage auch des öfteren nein oder mache ihm schon lange nicht mehr alles recht, um seine Liebe und Zuneigung zu gewinnen. Ich bin mir sicher, er ist eher ein bindungsängstlicher Typ, obwohl er selbst das bestreitet und sagt, er fühle sich als Teil meiner Familie, ich sei seine feste Partnerin, er würde dauernd von mir erzählen usw. Das stimmt auch, er will mich am liebsten dauernd sehen, aber dabei ignoriert er ganz gern meine familiären Verpflichtungen und dass meine Lebensrealität in der Familie stattfindet- das ist ihm dann meist zu viel Nähe. Mein Kopf, mein Verstand sagt, es ist der Falsche. Er hat schon oft gesagt: Wenn dir das Zusammenleben mit einem Mann Priorität hat bin ich der Falsche. Irgendwann wenn deine Kinder raus sind.....und: wir würden zusammenleben wenn du keine Kinder hättest, aber in dein haus will ich nicht ziehen usw... Das wäre dann in früestens 15 Jahren wenn er längst Pensionär ist, über 70, und ich über 50. Ich kann mittlerweile auch klar sagen, dass ich mein Leben nicht auf Standby drücke und auf mein Glück warte. Die Konsequenz daraus: er geht trotzdem nicht, er hält mich weiter hin. Ich müsste aktiv Schluss machen, aber ich habe keine Kraft. Ich liebe ihn so sehr. Mit jeder Faser meines Körpers. irgendein irrationaler Teil in mir hofft immer noch. Warum, kann ich gar nicht erklären. Wir kennen uns schon ganz gut. Unsere Familien ja auch. Es ist ein unbefriedigender, aber irgendwie stabiler Status quo. Das Problem: ich habe mich mit einem halben Auge trotzdem immer umgeschaut. Jetzt habe ich einen ganz tollen Mann kennengelernt, in meinem Alter, es passt im Grunde wirklich alles, er hat auch jüngere Kinder, er ist total Familienmensch und er hegt ehrliches Interesse und ist ganz anders von seinem ganzen Mindset her. Ich bin innerlich völlig verzweifelt. Vielleicht verpasse ich die Chance meines Lebens, wenn ich jetzt nicht aktiv die Beziehung beende, wo ich innerlich eigentlich klar bin, dass das keine Zukunft hat, in der ich das bekomme, was ich wirklich brauche. Aber ich bringe es nicht fertig, mich zu lösen. Immer wieder schafft es mein Partner, wenn er wittert dass er mich verlieren könnte, mich so einzuspinnen, dass ich quasi handlungsunfähig bin. Und ihm völlig ergeben.

30.10.2025 13:47 • x 2 #136


Happylife1981
Zitat von Vapiano2013:
er hat ihn teilweise vom Tisch ausgeschlossen wegen seines unruhigen Verhaltens

Und Du hast das zugelassen?
Zitat von Vapiano2013:
Zusammenzug für ihn ausgeschlossen, er erwähnte auch im Urlaub, wir seien ja sowieso keine Familie usw

Das sagt doch alles. Er möchte, dass alles so läuft wie er es will.
Zitat von Vapiano2013:
nochmal zu einem Streit, in dessen Folgen er mich mit meinen Sachen aus seiner Wohnung verwies (er kann manchmal so eiskalt sein)

Worum ging es in dem Streit, dass er so reagiert?
Zitat von Vapiano2013:
ignoriert er ganz gern meine familiären Verpflichtungen und dass meine Lebensrealität in der Familie stattfindet- das ist ihm dann meist zu viel Nähe

Er möchte Dich, aber Deine Kinder sind ihm egal.

An Deiner Stelle würde ich mich trennen, Liebe hin oder her.
Die negativen Seiten sind so schwerwiegend, dass Du auf Dauer nicht glücklich werden wirst.

Und dass Du Dich schon nach anderen Männern umschaust zeigt Dir, dass Du nicht glücklich bist.

30.10.2025 14:01 • x 3 #137


A


Living apart together - Erfahrungen

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Vapiano2013
Ich muss dazu sagen, dass natürlich nicht alles schlecht ist, sonst wäre ich wohl kaum mit diesem Mann zusammen. Das kam jetzt vielleicht ein bisschen so rüber. Nach wie vor ist unsere Pärchenzeit ganz wunderbar. Er gibt mir Ruhe und Sicherheit in seiner ganzen Art. Wir können uns gut austauschen, es ist für mich ein wahnsinnig schönes Gefühl (noch immer) ihn an meiner Seite zu haben, ob auf dem Sofa, im Beisein meiner Herkunftsfamilie, mit Freunden oder einfach zu zweit irgendwo. Ich fühle mich so aufgehoben und beschützt, einfach wohl. Es ist dann, als würde mir überhaupt nichts fehlen. Und dann - wenn wir wieder in unsere eigenen Leben gehen, falle ich oft in so ein Loch.

30.10.2025 14:05 • #138


Vapiano2013
@Happylife1981 naja, es ging drum dass es so angespannt war zwischen uns. Es kam keine Zweisamkeit in Gang. E war so beschäftigt und ich habe wieder mal meine Kinder verkauft, um bei ihm sein zu können. Und ich fand es zum Kotzen, dass er mir so die kalte Schulter gezeigt hat. Abends bin ich dann einfach ins Bett gegangen (bei ihm) und habe mich schonmal hingelegt in der Hoffnung, er würde ein Gespräch beginnen wenn er zu Bett geht, hat er aber nicht weil er irgendwie bedient war (das geht schnell, aber bei uns beiden). Und dann bin ich aufgestanden und auf die Couch gegangen weil es mir nicht gut ging und ich mich dauernd vor Kummer hin- und hergewälzt habe. Das gab es schonmal im Urlaub, dass er so abweisend ist und das verletzt mich immer sehr. Er hat dann genervt reagiert, was los sei. Und dass wenn ich jetzt wieder unruhig hin- und herrenne und aufstehe, ich gleich meinen Krempel packen und gehen könnte. Das habe ich dann auch getan. Er hat es eigentlich gleich bereut und mich auf der Treppe abgefangen und wollte mit mir reden. Aber ich war total in Rage. Ich bin letztlich geblieben, aber auf der Couch und am folgenden Tag, wo wir eigentlich wandern gehen wollten, habe ich Frühstück zubereitet (für ihn), er stand aber nicht auf, und dann bin ich allein wandern gegangen. Darauf folgte mal paar Tage Funkstille und er wollte dann dass ich keine Lokalitäten mehr aufsuche, wo er auf mich treffen könnte. Ich fand das absurd. Irgendwann fragte ich ihn wie es ihm gehe und dann kam langsam wieder Kontakt in Gang, aber vergessen habe ich das alles nie.

Im Urlaub habe ich es in dem Moment zugelassen, weil ich nicht wollte, dass der kleine zwei verschiedene Meinungen hört, aber ich habe abends das Gespräch gesucht. Er wollte mir dann mehr oder weniger einreden, dass ich inkonsequent sei und er nicht dulden würde, sich von einem kleinen jungen am Tisch permanent stören zu lassen. Wir sind verschieden in unseren Ansichten, ja, aber immerhin ist es mein Sohn. Er mischt sich seitdem nicht mehr ein. Es gibt viele Knackpunkte, auch dass er in mein Bett kommt nachts kuscheln. Das findet er unmöglich, mich stört es nicht. Er ist 4, er will eben Körperkontakt. Wenn er da ist, gehe ich dann mit hoch, zu meinem Sohn ins Bett, um den Konflikt zu vermieden. Mir wäre natürlich viel lieber wenn er es einfach tolerieren würde und wir früh zu dritt im Bett spaßen könnten, aber mit ihm unvorstellbar. Mein Kleiner hat schon oft (vergeblich) versucht zu ihm einen guten Draht herzustellen. Klar er provoziert auch, weil er Ablehnung spürt. Aber im Grunde ist er kein komplizierter Junge, aber halt ein kleiner.

30.10.2025 14:16 • x 1 #139


alleswirdbesser
Irgendwie hört sich die Dynamik eurer Beziehung nicht so gut an, auch wie er manchmal mit dir oder deinem Sohn umgeht. Und ihr seid erst seit zwei Jahren zusammen.

30.10.2025 14:28 • x 3 #140


C
Zitat von Vapiano2013:
Mein Kopf, mein Verstand sagt, es ist der Falsche.

Der Kopf hat recht. Abgesehen davon, dass ihr in unterschiedlichen Lebensphasen seid, liest er sich in deinen neuen Posts auch eher unsympathisch - dieses Hin und Her und Beleidigtsein würde mich wahnsinnig machen - und sowas wie das Nicht-Aufstehen, obwohl Wandern geplant war (und du sogar Frühstück für ihn gemacht hattest!), finde ich, es sei denn, er war krank, krass.
Zitat von Vapiano2013:
ich habe wieder mal meine Kinder verkauft, um bei ihm sein zu können.

Klingt übel. Was meinst du damit genau? Du hast jemand anderen für die Betreuung organisiert, obwohl die Kinder lieber bei dir gewesen wären?
Zitat von Vapiano2013:
Es gibt viele Knackpunkte, auch dass er in mein Bett kommt nachts kuscheln. Das findet er unmöglich, mich stört es nicht. Er ist 4, er will eben Körperkontakt. Wenn er da ist, gehe ich dann mit hoch, zu meinem Sohn ins Bett, um den Konflikt zu vermieden.

Für einen Vierjährigen völlig normal, ja. Er braucht das sicher auch für seine Sicherheit. Auf der anderen Seite muss ich ehrlich zugeben, dass ich so enges Kuscheln im Bett mit einem fremden Kind auch nicht wollen würde. Fazit nochmals: Es passt einfach nicht bei euch, unterschiedliche Lebensphasen, unterschiedliche Vorstellungen von Beziehung und Familie, unterschiedliche Erwartungen.

30.10.2025 14:36 • x 2 #141


Happylife1981
Es liest sich als hätte er nicht wirklich Lust auf Dein Kind.
Das spürt der Kleine ja auch. Er ist 4 Jahre alt. Das wird ihn alles sehr prägen, auch wenn man es jetzt noch nicht so sieht.
Ich habe in Deinen älteren Beiträgen gelesen, dass Dein Partner 17 Jahre älter ist als Du.
Wie schon geschrieben wurde, ihr seid in unterschiedlichen Lebensphasen.
Denk mal darüber nach was in 10 Jahren sein wird, wenn Dein Sohn in die Pubertät kommt...

30.10.2025 15:07 • x 2 #142


Vapiano2013
@Caecilia ja ich meine, ich habe eine Betreuung organisiert. Das ist ja im Alltag oft nicht leicht, sich Zeit herauszuschlagen. Da hat man dann aber auch Erwartungen dran. Ja, ich weiß auch nicht wie sich ein fremdes Kind im Bett für mich anfühlen würde. Aber ich würde es glaube ich auf mich zukommen lassen, nicht kategorisch ablehnen. Schon gar nicht wenn es usus ist in der Familie.

30.10.2025 15:09 • #143


Vapiano2013
@Happylife1981 ja ich weiß. Darüber denke ich ja auch nach. Und es ist auch so, dass ich ihn definitiv vor einer lieblosen Beziehung zu meinem Partner schützen will und muss. Das hat er nicht verdient. Aber auch ich wünsche mir eigentlich, dass er nicht nur geduldet, sondern im besten Falle auch vollwertiger Teil einer neuen Beziehung sein kann, in der er frei ist, sich gesehen fühlt und eine freundschaftliche Bindung aufbauen kann. Ich weiß, man kann es nicht erzwingen, aber mit einer gewissen Bereitschaft von allen Seiten sollte es doch möglich sein.

30.10.2025 15:11 • #144


Happylife1981
Aber Dein Partner ist nicht bereit dazu?

30.10.2025 15:17 • #145


Gorch_Fock
Moin, entweder mag ich Kinder wenn ich in Beziehung mit einer AEZ gehe oder ich lasse es. Ich würde so jemand als Frau achtkantig rauswerfen, wenn da keine Einheit in der Erziehung besteht. Ob er überhaupt in Eurem Status autorisiert ist, ist die nächste Frage. Du stellst diesen Mann faktisch über Deine Kinder. Versetz Dich mal in Deine Kinder. Sie haben Angst und Mama schmachtet den Ü50 an, der auf Zusamnenzug und Familie eh keinen Bock hat.

Auch die anderen Aussagen wie wenn Du keine Kinder hättest etc. gehen gar nicht. Lass mich raten, Matratzensport nimmt er aber gerne mit, der Herr?

30.10.2025 15:55 • x 8 #146


Hola15
Ich sehe in dieser Beziehung keine mittel- und langfristige Zukunft.
Dein Wunsch nach Zusammenzug ist sowieso aussen vor und sogar LAT ist konfliktreich.

Wenn du mich frägst, mach dir lieber eine schöne Zeit im Hier und Jetzt, insbesondere auch mit deinem Sohn im schönsten Alter.
Vllt kannst dich auch mal fragen, wieviel gedanklichen Raum er für dich einnimmt und ob du den nicht lieber für was anderes hättest. Die Kids werden so schnell groß.

Aber du bist nicht ich und scheinst dir eine Beziehung sehr zu wünschen. Deine Frage nach der Zukunft dieser Beziehung war ja an den neuen Mann geknüpft.
Meiner Meinung nach ist’s der aktuelle nicht, aber ob es der Neue wäre steht auch in den Sternen.
Ob es dir lieber ist den jetzigen zu behalten, obwohl er Kummer macht und deinem Sohn ein schlechtes Gefühl vermittelt, bevor du Single bist, kannst nur du für dich beantworten.

30.10.2025 16:52 • x 6 #147


Vapiano2013
@Gorch_Fock ja das habe ich ja alles auch bedacht. Deswegen bin ich ja auch auf Abstand gegangen. Weil ich das meinen Kindern nicht antun will. Sie spielen ja für ihn eine untergeordnete Rolle und merken auch dass ich sozusagen mehr oder weniger „mitziehen“ muss in seiner Anwesenheit, was bis auf lustige Spieleabende aber zum Beispiel auch abgekürzte Bettgehrituale bedeutet oder verknappte verkürzte Beschäftigung oder immer wieder, dass ich am Tisch z.B. nicht aufstehen soll um etwas fehlendes zu holen, sondern die Kinder es selbst holen (angeblich um mich zu schützen), aber Fakt ist: es ist für mich natürlich, weil ich ja sonst auch z.B. die fehlende Butter hole, und es macht mir auch nichts aus. Insgesamt stehe ich oft so wider Willen dazwischen, es fühlt sich selten wie ein natürliches Familienleben an. Krasserweise ist das auch mit seinen eigenen Kindern so (für mich gefühlt), wenn sie da sind. Warum kann ich manchmal gar nicht so recht benennen.

Ja natürlich ist die Körperlichkeit zwischen uns stark. Vermutlich sogar das stärkste Band - ich weiß nicht was wäre wenn ich dies woanders leben würde. Ich will mich unbedingt auf meine Kinder besinnen klar. Ich unternehme auch viel mit ihnen allein - ich frage bewusst oft nicht mehr ob er mitkommt. Er fühlt sich davon auf den Schlips getreten, aber ich habe meine Gründe. Ich bin dann lieber mit Freundinnen, anderen Familien zusammen, wenn meine Kinder da sind.

30.10.2025 19:22 • x 2 #148


Vapiano2013
@Hola15 ja, du bringst es sehr nüchtern auf den Punkt und ich wünschte ich könnte so klar handeln wie du es siehst, wären nur die ollen Gefühle nicht im Weg. Und ja, ich wünsche mir sehr eine Beziehung und Verbindung, trotz Zeitmangels und genug Action mit meinen Kindern. Aber das ist keine Vernunftsentscheidung, ich komme allein klar (organisatorisch, finanziell), aber es ist nicht mein Herzenswunsch, allein zu leben.

30.10.2025 19:25 • #149


Hola15
Zitat von Vapiano2013:
@Hola15 ja, du bringst es sehr nüchtern auf den Punkt und ich wünschte ich könnte so klar handeln wie du es siehst, wären nur die ollen Gefühle ...

Keine Angst, mir ist schon klar, dass es etwas anderes ist wenn Gefühle im Spiel sind.
Ich kann das nur aus dem Abstand des durchwanderten Tals des Liebeskummers und der heutigen Zufriedenheit als Single so neutral sehen.

Und ich ärgere mich etwas, dass ich mich so zerrissen habe, gedanklich oft woanders war und die Zeit mit den Kids teils nicht so ausgekostet habe, wie ich hätte können. Aber vielleicht ist das auch nur ein Rückschaufehler.

Meiner (mehrere Jahre LAT) hatte sich auch immer wieder ungefragt eingemischt. Da bin ich mittlerweile absolut allergisch drauf. vielleicht ist bei dir ja auch irgendwann eine Grenze überschritten, wo es dich einfach nur noch annervt.

30.10.2025 19:45 • x 1 #150


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