Rinah
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Che
Zitat von Che:Ganz oft denke ich, dass es mir helfen würde, ihr das nochmal zu schreiben, damit ich nicht das Bild des Opfers und Verlassenen in ihrem Kopf hinterlasse.
Che
Megeas
Zitat von Che:Soll ich ihn hier reinkopieren und ihr sagt mir eure Meinung? Oder schreib ich weiter für mich
Zitat von Che:Ich hab mich gestern lange mit einer Freundin unterhalten, die meinte, dass es mir ggf. auch gut tun kann, die Mail oder den Brief abzuschicken, um damit abzuschließen.
Tatsächlich kann ich nicht einschätzen, wie groß die Folgen der verschieden Szenarien sind.
Zitat von Che:Ich hab es aufgeschrieben und immer kommen neue Argumente dazu, aber ich schreibe ihn innerlich an sie und das kränkt mich irgendwo.
Che
Zitat von Rinah:Huhu Che,
Kannst Du das ein bisschen genauer erläutern? Argumente? Was genau meinst Du damit? Und was kränkt Dich daran?
Zitat von Rinah:Wenn es okay für Dich ist können wir gern mal drüberlesen wenn Du möchtest.
Ich kopiere ihn unten rein und nehme ich ggf. irgendwann wieder raus.
Zitat von Rinah:Ich hab früher immer geglaubt, dass mir sowas beim Abschließen helfen würde. Rückblickend kann ich da von mir erzählen, dass es das nicht wirklich tut. Ja, man hat das Gefühl: Ich hab wenigstens alles gesagt.. Aber Man wird sich auch später noch Gedanken dazu machen, findet wieder Sachen, die man gern gesagt hätte. An der Situation als solche ändert sich aber nichts. Ich finde das Verbrennen eines solchen Briefes als Schlussstrich weitaus effektiver - aber jeder Jeck is anders
Zitat:
Hey x.,
du hast mich gefragt, ob du mir antworten sollst oder nicht. Du hast es dir vermutlich selber beantwortet und dich dagegen entschieden. Das ist dein gutes Recht. Ich weiß ohnehin nicht, ob es richtig ist oder ob ich die Antworten bekomme, die mich weiterbringen oder ob es tatsächlich sinnvoll ist, sich komplett aus dem Leben des anderen zu verabschieden.
Ich weiß, dass du den Cut wolltest, aber wieso erzählst du mir erst noch all die Dinge um den Kleinen und deine jetzige Situation. Ich hatte schon das Gefühl, dass er dir schon noch wichtig ist, mir das mitzuteilen, aber gut, ich kann nicht in dich reinschauen.
Ich finde es ziemlich verrückt, dass du das so einfach ablegst und sofort bereit bist, dich jemand. Neuen zu öffnen. Ich kann das jedenfalls nicht und frage mich natürlich, wie du das machst. Aber es zeigt mir auch, dass ich vermutlich mehr in uns gesehen habe als du. Auch das ist dein gutes Recht.
Ich hab sehr viel nachgedacht in den letzten Wochen. Es ist viel passiert. Anfangs war ich echt ziemlich fertig. Hab mich 2-3 Tage komplett zurückgezogen. Nichts gegessen und echt mit mir gekämpft. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich es recht schnell daraus geschafft habe.
Ich mache jeden Tag Sport, treffe mich mit Freunden. Und freu mich auf meine neue Wohnung und den Job. Ich hab da echt Bock drauf. Auch, wenn das jetzt alles stressig wird. Du weißt ja, wie das ist.
Ich bin kein Psychologe, aber ich merke immer mehr, wie sehr ich dir nie hätte gerecht werden können. Du wirst mir vorhalten, dass ich sehr verletzt bin und dir deshalb schreibe und dir nur erneut Vorwürfe mache, aber das stimmt nicht. Es tut mir ganz gut, all die Dinge loszuwerden, da ich mir nie richtig Zeit dafür genommen habe.
Mir kommen so viele Situationen in den Kopf, über die ich mir immer klarer werde. Ich weiß, dass du dir tatsächlich gewünscht hast, dass es mit uns funktioniert. Sonst hättest du mir nie den Kleinen oder deine Oma vorgestellt. Aber wir konnten nur scheitern. Und weißt du warum? Weil du nicht frei bist und nichts aufgearbeitet hast, was zwischen dir und deinem Ex passiert ist. Und damit meine ich die ganze Trennung. Du wirst mir sagen, dass du das anders siehst. Das dem nicht so ist. Damit muss ich leben. Ich möchte dir nur sagen, dass es vermutlich wirklich nicht sehr fair von dir war, mich in dein Leben zu lassen. Du hast die Turbulenzen selber angesprochen. Mit Sicherheit war es für dich auch ein Abenteuer und es war schön für dich, unbeschwerte Zeit bei mir im Ausland und mit mir zu verbringen. Ich hab wirklich versucht, mich immer loyal zu verhalten und nicht zu urteilen. Du hast so oft geweint und warst verletzt, weil dein Ex egoistisch war. Er hat dir die Verantwortung zu geschoben und durfte machen, was er wollte. Er hatte sein Glück mit seiner Neuen, war zufrieden. Du hast die Situation mit ihr nie akzeptiert. Du hast dich bemüht, als sie auf dich zugegangen ist. Aber geh mal in dich: Wie oft hast du über sie hergezogen? Natürlich mag manche Kritik berechtigt gewesen sein, das bestreite ich gar nicht. Aber es hat dir gezeigt, wie er mit dir abgeschlossen hat. Du und selbst seine Verantwortung gegenüber dem Kleinen waren ihm zeitweise ziemlich egal. Du hast sehr gehofft, dass er es einsieht und hast sehr viel Energie in euer Verhältnis gesteckt und bist sehr oft enttäuscht worden. Es war mit Sicherheit auch nicht förderlich, dass ich nicht da sein konnte, wenn du mich gebraucht hättest.
Er hat Akzeptanz von dir erwartet für seine Situation mit seiner Neuen, mit einem neuen Lebensabschnitt, ohne dich. Ich hab echt versucht mich rauszuhalten, weil ich dir die Chance geben wollte, zu entscheiden, wann du meinst, mich einzubinden. Du hast beispielsweise direkt meine Visitenkarte an euren Kühlschrank gepinnt. Er hat sie gesehen. Es war dir wichtig, dass er sie sieht. Du hast lange gezögert, ob du mit ihm zum Feuerwerk (ein Geschenk von ihm an meine Ex) gehst. Du hast lange gehofft, dass er mit dir hingeht, bis du gemerkt hast, dass es ihm egal ist. Ich hätte es gut gefunden, sich mit allen an einen Tisch zu setzen und zu versuchen, die ganze Situation entspannter zu sehen, aber das konntest du nicht. Verstehe ich auch irgendwo, aber mir kommen so viele Situationen in den Sinn, wo ich mich echt als Spielball fühle Und mich frage, warum ich das nicht früher gecheckt habe.
Ich weiß, wie belastet die Situation für dich im Urlaub gewesen sein muss. Ich hab gemerkt, wie es in dir gebrodelt hat, dass ich ein anderer Mensch bin. Dass ich Vieles lernen muss. Ich hab gehofft, dass es reicht, wenn ich dir zu verstehen gebe, dass ich alles tun werde, um all diese Dinge zu lernen. Ich bin nicht mit euch aufgewachsen. Das wird Kraft kosten. Ich hab gehofft, dass es reicht, wenn ich dir zeige, wie wichtig Du und der Kleine mir seid. Ich glaube, du weißt, dass ich den Kleinen immer mit Respekt behandelt habe und dass ich schon glaube, dass er das gespürt hat. Und du hättest ihn mir auch niemals angetraut, wenn du Zweifel daran gehabt hättest.
Ich war wirklich bereit dafür, mein Leben für euch umzukrempeln. Wohnungssuche, Autokauf, alles hab ich in Betracht gezogen. Aber es hat Druck in dir ausgelöst. Evtl. auch die Angst vorm erneuten Scheitern. Oder Angst, die Vergangenheit zu akzeptieren.
Klar hat es mich sehr glücklich gemacht, als dein Sohn nach mir fragte, als du ihn ins Bett gebracht hast. Aber es war wirklich so, dass es sich dennoch wieder alles um deinen Ex drehte. Dir war es wichtig, ihm das aufs Auge zu drücken. Für mich hat sich das sehr, sehr falsch angefühlt.
Evtl. war es falsch, direkt nach einem Haus zu suchen und manchmal denke ich mir, dass du auch das Gefühl haben wolltest, unabhängig zu sein. Du wusstest, dass er am längeren Hebel sitzt und dass du alleine vermutlich nicht loslassen kannst. Und ganz oft denke ich mir, dass du das auch nie wolltest. Ich verstehe das sogar, wenn man so lange das Leben mit einem Partner teilt und auch ein Kind dazwischen steht. Ich glaube, dein Ex war oder ist da weiter als du gewesen.
Es fällt mir richtig schwer, mir das einzugestehen und ich hätte mir einfach eine gewisse Ehrlichkeit von dir gewünscht. Darum habe ich dich immer gebeten. Evtl. hast du auch das nicht bewusst getan. Aber es bleiben sehr viele Fragezeichen und die werden dort vermutlich immer bleiben. Unabhängig davon, was nun alles stimmt oder nicht. Du wirst es mir nicht beantwortenm denke ich.
Ich hab dich anfänglich ganz anders gesehen, als ich das jetzt tue. Du meintest mal, dass du sehr viel Bestätigung brauchst. Manchmal hab ich das Gefühl, dass du dich irgendwann damit zufrieden gegeben hast, als du wusstest, dass ich dir verfallen war. Es ist so absurd, dass ich weiterhin das Gefühl habe, dass ich mich bei dir entschuldige müsste. Die einzige Entschuldigung hätte vermutlich deine Freundin verdient, aber du wirst mich vermutlich nicht verstehen, dass ich gerne die Wahrheit erfahren hätte und warum ich so gehandelt habe.
Du sagtest, du weißt nicht, was als Nächstes noch kommt und das ich unberechenbar sei. Ja, ich habe einen Fehler und das weiß ich. Ganz oft sitze ich hier und überlege, warum ich so gehandelt habe und ob es etwas geändert hätte. Und ich komme zu dem Entschluss, dass es das nicht getan hätte. Ich werde einfach nicht schlau aus dir. Ich hab versucht, dich so oft es geht noch zu sehen oder versucht, dich aufzufangen, aber das schaffe ich alleine nicht.
Ich hab die ganze Nacht wach gelegen, als wir uns zuletzt gesehen haben. Ich hab es nicht verstanden. Es hat dich nicht mehr gefreut, mich zu sehen, sondern du warst genervt und unehrlich. Vielleicht zerrissen, vielleicht gestresst. Ich weiß es nicht. Aber ich habe alles getan, was mir möglich war. Hunderte Kilometer auf mich genommen und versucht dir zu zeigen, dass du mir trotzdem wichtig bist und ich dir verzeihen kann. Aber weißt du was: Ich habe nie wirklich eine Entschuldigung von dir bekommen. Immer hatte ich das Gefühl, mich zu rechtfertigen. Vermutlich hätte ich viel früher loslassen sollen. Es hätte mir evtl. einiges an Gedanken und auch Tränen gespart. Ich konnte es nicht, weil ich der Meinung war, dass es sich lohnen würde. Ich wollte dich nicht gehen lassen, weil ich das Gefühl hatte, dass es das Richtige war. Ich hätte es akzeptiert, aber du hast mir nie das Gefühl gegeben, dass es dir wichtig ist, wie ich mich damit fühle. Evtl. hätte ich sagen sollen: Ich weiß nicht, was als Nächstes von dir noch kommt. Gerade du solltest wissen, wie kacke sich dieses Gefühl anfühlt Dachte ich jedenfalls.
Der S. mit deinem Ex hatte nichts zu bedeuten, sagst du. Mittlerweile sehe ich das anders. Ich glaube, dass du insgeheim sehr gehofft hast, ihr beiden das alles wieder zusammen hinbekommt. Und dass du sehr getroffen warst, von seinen Alleingängen wie zB der Kündigung etc. Du wirst mit Sicherheit auch Angst gehabt haben, dass du die Unterstützung seiner Familie nicht mehr bekommst. Ich hätte dir das niemals so offen sagen dürfen, glaube ich. Und ich werde das auch nie einschätzen können, weil ich nicht in deiner Situation stecke.
Ich werde ggf. nicht der Erste und Letzte sein, der versucht, dir das zu bieten, was du suchst, aber ich hab echt gedacht, dass du bereit dafür bist, mit mir nach vorne zu schauen. Wenn ich zurückdenke, dass du mir erzählt hast, dass es einen Typen gab, bei dem du einziehen solltest, dass dir immer noch Typen aus der Vergangenheit schreiben, dass du vor meinen Augen mit jemand. telefoniert hast und meintest, du hättest nicht von mir erzählt. Weißt du, wie verletzend das war?
Es zeigt mir aber nur, dass du diese Bestätigung vermutlich einfach brauchst. Ich versteh es nur einfach nicht. Wozu all das? Du bist so eine wunderbare Frau.
Mag sein, dass ich alles überinterpretiere. So wie du meinst, dass ich das immer mache. Und dass ich die Dramaqueen sein? Mag sein, dass ich ein emotionaler Mensch bin. Sorry, dass ich das nicht verstecken kann. Aber ich will mich auch nicht verstellen. Wenn du jemand. Brauchst, der dir nichts von seinen Gefühlen erzählt, dann bin ich nicht der Richtige. Ich weiß, dass ich mich sehr auf dich fokussiert habe und ein wenig vergessen habe, auch mal Zeit für mich zu haben, aber ich hatte anfänglich das Gefühl, dass es dir gut tut und später das Gefühl, da nicht mehr rauszukommen. Das tut mir Leid. Ja, du bist nicht für mein Glück verantwortlich, aber es war schöner, es mit dir zu teilen.
Dass du mir noch sagst, dass du jemand. Neues kennengelernt hast, war der letzte Nackenschlag. Da hatten wir uns gerade mal vier Wochen nicht gesehen. Das finde ich wirklich krass. Und zeigt mir aber auch, wie austauschbar ich offensichtlich für dich bin und dass ich mehr in uns gesehen habe, als du es getan hast. Diese Person hätte dich sehr unterstützt. Ich hab alles getan, was mir möglich war. Hab ich das nicht? Du hast es nur nicht zugelassen. Ich hab tagelang Anträge gesucht, Freunde um Rat gebeten, dir Wohnungen rausgesucht, Vermieter kontaktiert. Dir Hilfe beim Umzug angeboten, beim Aufbau der Küche. Du wolltest es nicht annehmen. Du hättest es nur zulassen müssen, aber du konntest es nicht, weil es für dich loslassen oder zumindest bedeutet hätte, mich zu akzeptieren. Und das hast du einfach nicht.
Ich hatte neulich diesen Moment, als ich Vermieter angeschrieben habe, als noch unser Text dort stand, dass wir gemeinsam eine Wohnung suchen. Das war wirklich heftig für mich. Mir einzugestehen, dass ich so blind war.
Es tut mir wirklich leid, dass uns hunderte Kilometer trennten. So oft bin ich noch zu dir gefahren, aber ich sehe alles etwas klarer mittlerweile.
Wie gesagt: Ich merke einfach nur, wie austauschbar ich scheinbar für dich war. Und das ist gerade sehr tröstlich für mich. Oft hab ich gedacht, dass wir mehr sind und dass es wirklich Schicksal war. Ich weiß mittlerweile aber auch, dass es einfach nicht die richtige Zeit war.
Du meintest zu mir, dass du dachtest, dass sich bei uns alles wieder einrenkt? Um mir dann zu erzählen, du hättest jemand Neues kennengelernt. Das alles ist so unfassbar. Dein Ex sagte mal, du könntest nicht alleine sein. Mag sein, dass er Recht hat. Mag sein, dass du das tust, um abgelenkt zu sein oder in der Hoffnung, dass es mit dem Nächsten besser funktioniert. Mag auch sein, dass ich mit all dem völlig falsch liege. Aber ich komme zumindest immer besser klar, uns mit Abstand zu betrachten und zu merken, dass es so nicht hätte klappen können. Dazu habe auch ich beigetragen, aber ich hätte mir sehr gewünscht, von dir eine ehrliche Entschuldigung zu bekommen oder zumindest eine Aussprache, warum ich belogen wurde.
Du hast sehr versucht, auf Zeit zu spielen. Ich hab dir gesagt, dass ich das nicht kann. Und wozu überhaupt? Es hätte doch nichts an deiner jetzigen Situation geändert.
Ich unterstelle dir keine Absicht. Ich hätte mir gewünscht, wir hätten uns später kennengelernt. Gerne hätte ich dich zurzeit an meiner Seite. Es ist alles etwas turbulent gerade und deine Unterstützung tat mir immer gut. Danke dafür. Und natürlich hab ich auch lange gehofft, dass wir uns fangen. Du meintest, dass wir vielleicht nicht so gut zusammenpassen wie gedacht. Glaubst du das wirklich? Wenn ich all diese Umstände auslasse, sehe ich sehr glückliche Momente mit dir und ich hatte nicht das Gefühl, dass du mir das vorgespielt hast. Ich erinnere mich gerne an die Zeit am Meer oder die Zeit, die wir mit dem Kleinen verbracht haben. Ich bin sehr froh, dass wir eine schöne Zeit zusammen hatten.
Und auch an der schwierigen Zeit, werde ich wachsen. Das weiß ich. Ich weiß, dass ich alles wieder genauso machen würde, wenn ich das Gefühl habe, dass es das Richtige ist. Und das Gefühl hatte ich und ich glaube nicht, dass du so eine gute Schauspielerin bist. Ich weiß, dass du dir das auch gewünscht hättest. Dazu warst du zu glücklich.
Ich weiß, dass du eine tolle Frau bist und gerne hätte ich dir gezeigt, dass ich dich wirklich unterstütze, so wie du es verdienst und wie gut wir funktionieren können, wenn sich unsere Leben in Deutschland eingespielt hätten, aber das werden wir nie erfahren.
Ob es richtig ist, dir all das zu schreiben, weiß ich nicht. Und ich weiß auch nicht, ob du manchmal an mich denkst. Und innerlich weiß ich, dass es mich auch nichts mehr angeht, denn auch ich muss loslassen lernen. So wie du es schon getan hast.
Ich wünsch dir alles Gute. Für die Ausbildung und auch für den Kleinen.
Ich bin sehr dankbar für die Zeit, denn ihr habt mir gezeigt, dass ich vermutlich bereiter für Kinder bin, als ich dachte. Das werde ich mitnehmen.
Wer weiß, ob man sich nochmal in meiner neuen Stadt (sie arbeitet dort auch) über den Weg läuft. Vielleicht ist es dann doch Schicksal. Passt also auf euch auf. Drück den Kleinen von mir und sag ihm, dass er ein wunderbares Kind ist. Aber das weißt du.
Che
Zitat von Che:Dann kann ich es zumindest abhaken und sagen: Mehr war es dann halt nicht, aber habe nicht mehr das Gefühl, mich rechtfertigen oder entschuldigen zu müssen. Mir würds evtl. gut tun.
Che
Zitat von Che:Denn mehr konnte ich wirklich nicht geben.
Wird man mit der Zeit vorsichtiger? Denn tatsächlich hatte ich nicht das Gefühl, das Falsche zu tun.
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