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Macht er zu wenig für mich?

La-Fleur
Zitat von kuddel7591:
@

med.-psychologische Diagnostik.....per Ferndiagnose! Das macht nicht mal ein Profi.

Dass der TE damit Unrecht getan werden kann....das ist hoffentlich allen
Fern-Diagnostiker/innen klar.

Zitat @Bones



...was ist Fern-Diagnostik denn sonst? Das IST Hobbypsychologie...aber vom allerfeinsten.
Wie weit die Streuung innerhalb einer habhaften Diagnose von gerade psychischen Erkrankungen sein kann, ist bekannt.....nur nicht Hobby-Psychologen.

DAS ist anmaßend und übergriffig!

Noch einmal.... KEIN Profi würde sich dazu hinreißen lassen, per Ferndiagnose eine Äußerung zu
tätigen.


Die Diagnose hat die TE selbst hier bestätigt. Also wird ihr nicht Unrecht getan.

18.06.2019 17:37 • x 1 #331


B
Zitat von Bones:
Hast du eine diagnostizierte histrionische Persönlichkeitsstörung?
Wenn ja,bist du 1:1 die Definition davon.Geht ja auch mit einer enormen Egozentrik einher,die du hier im Vollbild rauslässt.


Antwort der TE

Zitat von lollipop21:
ja habe ich!



Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Bittegerngeschehen und eure Entschuldigung für eure voreiligen Unterstellungen ist akzeptiert.

18.06.2019 17:40 • #332


A


Macht er zu wenig für mich?

x 3


B
Zitat von La-Fleur:

Die Diagnose hat die TE selbst hier bestätigt. Also wird ihr nicht Unrecht getan.


Sie hat sie sogar bereits im Eingangstext erwähnt

18.06.2019 17:43 • #333


Spreefee
@Bones gehe mal zum Psychologen. Was meinst du, kommst du ohne Diagnose durch?

Das jeder Mensch hat nach der Psychologie eine Störung und meist nicht nur eine.

Hier sind schon viele Menschen mit Störungen durchgegangen. Keiner bekommt sie ganz verändert, denn viel wurde dem Menschen von heute anerzogen.

Es gibt fast gar keinen Menschen mehr ohne Störung, schon gewusst?

Und was sie selbst schreibt und du als Diagnosebeschreibung postest, sind zwei Paar Schuhe. Denn jede Störung selbst kann sich noch, vertieft man es, unterschiedlich mehr oder minder ausgeprägt sein.

Daher kannst du es zur Kenntnis nehmen, allerdings nicht bewerten und noch weniger anderen Handlungsempfehlungen geben.

18.06.2019 17:48 • #334


B
@Spreefee
Du hast den Umfang der Störung nicht begriffen.Aber du trägst selbst die Verantwortung für dein Handeln.
Mir tut die TE leid.Sie dreht völlig frei und trifft dann auf Menschen,die sich nicht eingestehen können,dass sie ohne entsprechende Ausbildung nichts tun können.
Aber pfuscht mal weiter rum,ihr habt davon mehr Nutzen als die TE.
Witzig finde ich,dass ihr mir erst Ferndiagnostik unterstellt ,weil ihr zu faul zum Lesen seid und du jetzt,wo ich dir beweisen konnte,dass auch deine Unterstellung völlig haltlos ist, mit Geh mal zu Psychologen, meinst du,du kommst da ohne Diagnose durch um die Ecke kommst.Um darauf einzugehen : Ja!Denn nicht jeder Mensch,der zum Psychologen geht,eine Diagnose bekommt,weil für eine Diagnose MEHERE Kriterien erfüllt sein müssen.Deshalb reicht es eben nicht bei jedem für eine Diagnose.

Dich triggert,dass ich dir die Kompetenz absprechen,dass tue ich jedem hier, da nehme ich mich nicht raus.Ich kann meinen Mangel an Kompetenz aber akzeptieren.Was ist denn daran so schwer?Du kannst meine Handlungsempfehlung ,die lediglich eine Bitte war ( brauchste da jetzt auch wieder ein Zitat oder liest du selbst nach?) auch gerne übergehen

18.06.2019 17:58 • x 1 #335


Spreefee
Zitat von Bones:
ich dir beweisen konnte,


Du brauchst nichts beweisen. Ich habe genug erlebt und gesehen. Ich weiß auch von Menschen, die es zumindest geschafft haben, sehr an sich zu arbeiten auch mit Störungen.

Ich frage mich, wer heute noch wen als normal einstuft.

Wenn du hier jedem die Kompetenz absprichst, was verweist du dann hier? Manche schreiben nicht über ihre Diagnose und?

Sie ist im gewissen Grad mehr als ehrlich. Nur erkennen wird sie es schon irgendwann selbst. Meist muss das innere Leid erst groß werden. Entweder sie ändert ihre Richtung oder wird daran verzweifeln. Allerdings trägt sie als Erwachsene da auch ihre Verantwortung für.

Wir sind hier eine Art Selbsthilfe. Es liegt an ihr, hier zu bleiben oder zu gehen.

Ihr Lebensgefährte darf auch handeln? Warum kann er es nicht? Schon mal darüber nachgedacht.

18.06.2019 19:25 • x 1 #336


B
Zitat von Bones:
Wer sich hier tatsächlich für kompetent genug hält, mit soetwas umzugehen,möge bitte vertreten,ansonsten würde ich darum bitten,die TE nicht weiter in der Störung zu bestärken und dem armen Mann das Leben nicht noch schwerer zu machen.



Danke, Bones, ich werde mich daran halten.

18.06.2019 19:40 • #337


B
Zitat von Spreefee:

Du brauchst nichts beweisen. Ich habe genug erlebt und gesehen. Ich weiß auch von Menschen, die es zumindest geschafft haben, sehr an sich zu arbeiten auch mit Störungen.

Ich frage mich, wer heute noch wen als normal einstuft.

Wenn du hier jedem die Kompetenz absprichst, was verweist du dann hier? Manche schreiben nicht über ihre Diagnose und?

Sie ist im gewissen Grad mehr als ehrlich. Nur erkennen wird sie es schon irgendwann selbst. Meist muss das innere Leid erst groß werden. Entweder sie ändert ihre Richtung oder wird daran verzweifeln. Allerdings trägt sie als Erwachsene da auch ihre Verantwortung für.

Wir sind hier eine Art Selbsthilfe. Es liegt an ihr, hier zu bleiben oder zu gehen.

Ihr Lebensgefährte darf auch handeln? Warum kann er es nicht? Schon mal darüber nachgedacht.


Hast du dir mal die Mühe gemacht, dich über die Diagnose zu informieren. Nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Wenn ja : Fällt dir etwas auf?Zum lesen und verstehen,dass dieses Forum damit überfordert ist und der TE keinen Gefallen tut,weil auf hier geschriebenes die gestörten und nicht die gesunden Anteile in ihr anspringen,brauche ich keine Fachkompetenz, da reicht gesunder Menschenverstand. Willst du es verantworten,weiter Öl ins Feuer zu gießen? Fühlst du dich damit besser?
Und wo habe ich überlesen,dass dies hier ein Selbsthilfeforum für komplizierte Persönlichkeitsstörungen ist?Magst du mir den Teil,den ich dazu übersehen habe,mal raussuchen? In einem tatsächlichen Selbsthilfeforum für Persönlichleitsstörungen wäre sie wesentlich besser aufgehoben,als hier.

Was sagst du eigentlich zu deiner Unterstellung, dass ich eine Ferndiagnose gestellt hätte?Darauf gehst du interessanter Weise überhaupt nicht ein,obwohl du dich damit ja sehr weit aus dem Fenster gelehnt hast .Kannst du eingestehen, dass du da etwas vorschnell geurteilt hast?

18.06.2019 19:51 • x 1 #338


Spreefee
Ja kann ich. Und ich sehe ihre PS auch nicht so dramatisch, wie du sie halt siehst. Es gibt weit aus Schlimmeres in der Psychiatrie.

Sie agiert und sucht. Ihr fällt es schwer sich zu reflektieren. Deswegen halt auch der Eingangspost. Sie spricht offen über ihre Diagnose und das heißt, sie nimmt sie an und möchte auch etwas verändern.

Da gibt es leider keine Wunder. Nur Geduld.

Wer da nicht helfen kann oder mag, dem ist es doch frei gestellt hier zu schreiben oder halt nicht.

Keine Schotzophrenie und keine Angststörungen.

Im normalen Umfeld auf der Straße würde das nicht mal jemand auffallen.

Ein Mensch, der eine derartige PS entwickelt, hat viel durchmachen müssen. Es war nicht ihre Wahl so zu werden. Sie hat extreme Verlustangst und ihr fehlt es an gesunden Persönlichkeitsmerkmalen halt etwas mehr als anderen hier.

Kein Grund ein Drama daraus zu machen.

18.06.2019 21:06 • x 1 #339


B
Zitat von Spreefee:
Und ich sehe ihre PS auch nicht so dramatisch, wie du sie halt siehst. Es gibt weit aus Schlimmeres in der Psychiatrie.


Es ist vollkommen wurscht, wie schwerwiegend DU eine Störung ansiehst, weil DEINE Sicht der Dinge in Endeffekt irrelevant ist. Oder bestimmst du jetzt was schwerwiegend ist oder nicht?

Ja sicher ist eine Schizophrenie wahrscheinlich schlimmer als diese histrionische PS. Das kann ich nicht beurteilen, ich bin Laie. Aber der Leidensdruck ist wahrscheinlich genauso hoch, weil der nämlich individuell ist.

Und was spricht denn dagegen, sich bei so einem Krankheitsbild etwas zurückzuhalten und nicht durch falsch gedachte Hilfe zu verschlimmern?

18.06.2019 22:00 • x 1 #340


B
Und das war mein absolut letzter Post zu diesem Thema.

18.06.2019 22:15 • x 1 #341


B
Zitat von Spreefee:
Ja kann ich. Und ich sehe ihre PS auch nicht so dramatisch, wie du sie halt siehst. Es gibt weit aus Schlimmeres in der Psychiatrie.

Sie agiert und sucht. Ihr fällt es schwer sich zu reflektieren. Deswegen halt auch der Eingangspost. Sie spricht offen über ihre Diagnose und das heißt, sie nimmt sie an und möchte auch etwas verändern.

Da gibt es leider keine Wunder. Nur Geduld.

Wer da nicht helfen kann oder mag, dem ist es doch frei gestellt hier zu schreiben oder halt nicht.

Keine Schotzophrenie und keine Angststörungen.

Im normalen Umfeld auf der Straße würde das nicht mal jemand auffallen.

Ein Mensch, der eine derartige PS entwickelt, hat viel durchmachen müssen. Es war nicht ihre Wahl so zu werden. Sie hat extreme Verlustangst und ihr fehlt es an gesunden Persönlichkeitsmerkmalen halt etwas mehr als anderen hier.

Kein Grund ein Drama daraus zu machen.


Du hast dich also nicht mit der Diagnose auseinandergesetzt, genauso wenig wie mit dem ,was ich hier schon geschrieben habe,da hast du so einiges nicht gelesen oder eben halt nicht verstanden. Lieber etwas unterstellt,was überhaupt nicht stimmt.Dafür aber hochdramatisch die Forenleitung eingeschaltet und nach Zensur geschrien.
Und deinen Fehler hast du auch nicht richtig gestellt. Wäre ein Zeichen von Größe, aber geschenkt.
Dann leg hier mal los,die TE jetzt hier hängen zu lassen,wo du ja den Durchblick hast,wäre wirklich sehr gemein,oder nicht?
Ich bin gespannt
Hoffe da kommt jetzt auch etwas fundiertes und nicht nur heiße Luft.

18.06.2019 23:28 • x 2 #342


Spreefee
Was für ein Problem hast du?

19.06.2019 08:04 • #343


A
Zitat von Bones:
Wenn die Forenleitung hier verantwortungsvoll handeln möchte,sollte sie das hochpushen der Symptome durch andere User eindämmen und die TE zu ihrem Schutz sperren.


Bones, das geht zu weit! Wer bist du, dass du Menschen mit psychischen Störungen aus dem Forum verbannen willst? Weil du etwas auf Wiki gelesen hast und nun vollkommen aus dem Häuschen bist? Und ja, ich traue mir durchaus zu, hier meinen Senf dazuzugeben.

Was du hier als Minenfeld bezeichnest, ist keines. Denn wir geben der TE genau das, was sie sich wünscht: Aufmerksamkeit. Deswegen ist ein - ich sags mal anders - hochgradiger divenhafter Egozentriker auch schwer zu behandeln, weil das würde in deren Weltsicht doch vielleicht damit einhergehen, dass das Umfeld weniger spurt. Wenngleich sie sich in Relation zu anderen PS oft freiwillig in Therapie begeben, wenn auch meist aufgrund anderer Symptome wie Depression (und immerhin können sie dann ihrer Theatralik und ihrem egozentrischen Bedürfnis in der Therapie auch Ausdruck verleihen). Denn wenn man nie zufrieden sein kann und in sich ruhend, sind Depris und anderen Symptomen natürlich Tür und Tor geöffnet.

Gleichzeitig ist ein histrionischer Charakter auch nicht immer unglücklich und auch nicht immer glücklich. Anstrengend ist vor allem die für anderen. Was ihnen extrem schwer fällt ist, zufrieden zu sein. Und Selbstkontrolle. So viel Aufmerksamkeit und betütelt werden, wie es ein histrionischen Charakter braucht oder für angemessen hält, wird in einem normalen Leben nicht umsetzbar sein. Deswegen suchen sie sich oft Berufe, bei denen sie auf der Bühne stehen und Applaus bekommen. Die klassischen furchtbar anstrengenden Film-Divas geben da schon ein gutes Bild davon ab. Oft kippen sie in einem späteren Alter auch in Süchte, um ihre Emotionen auf der einen Seite zu bremsen und gleichzeitig ausleben zu können. Vor allem, wenn der Hintern nicht mehr gar so knackig ist und Aufmerksamkeit aufgrund der Optik zu schwinden scheint.

Wo du Recht hast: Wirklich helfen können wir ihr kaum. Auch dem Freund nicht. Er wird schon wissen, was ihm an ihr gefällt. Sind ja auch oft liebenswerte und faszinierende Menschen. Denen man viel verzeiht. Auch, weil sie ja eigentlich kleine arme Hascherl sind. Und deren Egozentrik und Opferhaltung man so lange aushält, bis man es nicht mehr tut. Vor allem, wenn man 24 ist und in den wenigsten Fällen bereit ist, sich fürs Leben zu binden. Aber irgend ein Dackel findet sich schon. Und der Dackel gefällt sich eben auch oft in der Rolle, der Dackel zu sein. Wenn er es nicht mehr tut, geht er ohnehin.

Was unserer kleinen Diva klar sein sollte: Du kannst nie ein zufriedenes Leben führen, wenn du nicht lernst, mit deinem Vogel umzugehen. Also mach eine Therapie nicht für jemand anderen, sondern nur für dich. Genieße, dass du bei einem Therapeuten reden kannst, bis ihm die Ohren abfallen - dafür ist er schließlich da. Und sei vorsichtig, dass du nicht in eine Sucht abrutscht. Das geht in deinem Fall schneller, als du glaubst. Da wird aus einem Gläschen Sekt am Abend über die Jahre schnell eine Flasche Sekt zum Frühstück. Oder andere Substanzen.. Es gibt wenige histrionische PSler, die nicht im Laufe ihres Lebens mit Süchten zu kämpfen haben. Und nicht zuletzt deshalb: Übe dich in Selbstkontrolle - Sport wäre dafür eine gute Herangehensweise. Weil du dich auf der einen Seite auspowern, auf der anderen Seite er dich zu Selbstdisziplin bringen kann. Und lies doch etwas zu Glück, zb vom Dalai Lama. Welche Gedanken sich deutlich intelligentere Köpfe als du über Glück und Zufriedenheit gemacht haben, ist doch durchaus lesenswert. Vielleicht bleibt ja etwas davon hängen.

19.06.2019 08:33 • x 2 #344


L
Ich möchte hier keine Diskussion starten, das tut mir wirklich leid.
Ich kann mich einfach bei denen die hier schreiben und mir helfen möchten nur bedanken für die Ratschläge und eure Zeit

Ich finds schade wenn ich aufgrund meiner Diagnose so abgestempelt werde dass man mir eh nicht helfen kann.
Ich habe die Krankheit erwähnt weil es fair ist, aber nicht damit man mich in eine Schublade schiebt und man mir sagt dass es sowieso nichts bringt. Die Beiträge hier bringen mir sehr wohl etwas! Es rüttelt mich wach. Manchmal tut mir das viel besser als von einem Fachmann/Therapeuten, weil ich hier etwas härter angefasst werde und mir die deutliche Meinung gesagt wird. Mir tut das gut und ich bin durchaus in der Lage das ernst zu nehmen. Ihr könnt hier nichts falsch machen.

Also: Wer weiterhin helfen möchte, mir Ratschläge geben mag: Sehr sehr gerne! Ich freue mich darüber. Ich bin wirklich dankbar wenn ich gezeigt bekomme, dass ich etwas ändern muss. Ich sehe das manchmal leider nicht.

19.06.2019 08:40 • x 1 #345


A


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