530

Macht er zu wenig für mich?

W
Zitat von kuddel7591:
Kern des Problems?

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass das Problem in Beziehungen sei:
Frauen wollen, dass der Mann sich ändert.
Tut er aber nicht.
Männer wollen, dass die Frau sich nicht verändert.
Tut sie aber.

den anderen zu akzeptieren und zu lieben, wie er ist, ist manchmal nicht ganz einfach, wie es scheint. In einer Beziehung geht es immer um Bedürfnisse und um Kompromisse. Nur muss das Verhältnis einigermaßen ausgeglichen sein. Sonst gibts Schieflage un Knatsch. Ob man das von innen aus der Beziehung heraus immer gleich erkennt, wo die Schieflage entsteht, ist fraglich. In dem, was die TE schildert, sehe ich schon ganz schön viel Schieflage, denn auf ihrer Seite ist viel Nehmen und viel Wollen. (ob das psychisch bedingt ist oder nicht lasse ich bei der Betrachtung außen vor - keiner will auf Dauer nur in eine Beziehung investieren) Sie scheint sehr auf sich und ihre Bedürfnisse konzentriert zu sein. Daraus resultierte auch die (immer noch nicht beantwortete) Frage, was sie denn einbringt in die Beziehung, wie sehr sie sich um die Bedürfnisse ihres Partners kümmert. Immerhin erwartet Sie Dankbarkeit für die Beziehung von ihm - und das kann ja nicht nur auf der Tatsache beruhen, dass es überhaupt eine Beziehung gibt.

20.05.2019 16:18 • x 2 #76


F
@Kuddel

Es geht gar nicht um spontane Wendungen und alles ist besser. ein erster schritt kann sein, heute sich in Bezug auf Verhaltenstherapieangebote zu informieren oder wie oben beschrieben, einfach mal ihre typischen Sätze aufzuschreiben.

Kein Mensch wandelt sich an einem Tag. Nur ist die Auflösung des Stillstands, der hier ja vorzuliegen scheint, der erste kleine Schritt in irgendeine Richtung.

Gefährlich wird es für mich, wenn Starre und Problembehaftung noch weiter von außen befeuert werden in der form dass man die Veränderung als unmögliche Mammutaufgabe darstellt, die so gut wie überhaupt nicht zu bewältigen ist. Das macht mutlos und fördert das Problem indem es den Stillstand.fördert.

20.05.2019 16:45 • #77


A


Macht er zu wenig für mich?

x 3


K
Zitat @Wölkchen82

Zitat:
Frauen wollen, dass der Mann sich ändert.
Tut er aber nicht.
Männer wollen, dass die Frau sich nicht verändert.
Tut sie aber.


@

so sehe ich das auch...und um das ggf. zu umgehen - Kommunikation. Meist kommt die erst
dann auf, wenn bereits Defizite entstanden sind.

Daher... in den Zeiten besten Befindens unterlaufen die meisten Versäumnisse. Wenn Lebens-Euphorie herrscht, alles im Friede, Freude, Eierkuchen-Modus ist, wird doch nicht daran gedacht,
ggf. Vorsorge zu betreiben.

Wachsen mit den Aufgaben - oder wachsen DURCH die Aufgaben!

@ Freddie

deine Intention habe ich sehr wohl verstanden...dennoch - den 2. Schritt vor dem 1. zu machen... kann das hilfreich sein. Dass die TE aus dem Quark kommt, ist klar - bei WEM sie damit beginnt,
ist aus meiner Sicht die Frage. WOMIT sie beginnt....bei sich selbst oder bei ihren Konditionierungen? Gibt es Zusammenhänge...ich vermute ja. Das eine bedingt das andere? Möglich.

Verhaltenstherapie-Angebote eruieren - meinst du wirklich, dass die Komplexität der Situation um die TE solche Gedanken (schon) zulässt? Auf Überforderung zu verzichten und dennoch Lethargie zu unterbinden - das ist eine Gratwanderung.

Sukzessives Herangehen, Bestandsaufnahme....die IST-Situation zu sehen - um genau das zu vermeiden - Überforderung. Dass sich die TE dem Forum anvertraut hat....das ist schon mal ein sehr wichtiger Aspekt - das gilt es anzuerkennen.

20.05.2019 17:18 • #78


N
Ich würde mich trennen wenn du ihn wirklich liebst.

Du versuchst eine psychische leere zu füllen mit deinen Anforderungen an ihn, eine leere die aber niemand füllen kann ausser dir selbst.

Was du da tust habe ich auch getan, bei mir ist es allerdings meine Mutter, der ich diese leere in der Kindheit zu verdanken habe.

Mein Freund hat immer wieder versucht aus zu brechen weil ich nie realisiert habe, wie fordernd ich bin und wie wenig ich ihn habe ihn sein lassen.

Mit Hilfe von Therapeuten bekomme ich dieses kontrollierte, zwanghafte in den Griff, den Partner in eine Traumwelt und Wunschvorszellung drängen zu wollen und dann enttäuscht eine Szene zu machen wenn er anders handelt.

Mit ihm hat das aber gar nichts zutun. Er wird nur von dir mißbraucht um deine Bedürfnisse zu füllen, aber ihn wird das so kaputt machen wenn du nichts änderst. Das würde ich ihm ersparen wollen mit der reflektierten Art die du hast. Du weißt ja darüber bescheid was du für Problematiken hast. Ehrlich gesagt finde ich das fortführen der Beziehung fahrlässig mit diesem Wissen.

20.05.2019 17:34 • x 4 #79


F
@Kuddel

Ich verstehe deine Bedenken sehr gut. Die Chronologische Aufarbeitung ist tatsächlich oft sinnvoll. Die TE schreibt in einem Beitrag, wie ihre Unsicherheit entstanden ist. Damit ist hier schon eine starke Basis. Manchmal ist es gut, einem therapeutischen, analytischen Ansatz zu verfolgen, manchmal mach es Sinn, auch zeitgleich, eine Verhaltenstherapie zu machen, um aus Verhaltensmustern auszusteigen, die das Problem täglich verschlimmern.

Mit einem Verhaltenstherapeuten kann sie Exitstrategien entwickeln, die sie das unerwünschte Verhalten: Beobachten, Bewerten, Kritisieren und Zerreden unterbreche lässt. Dadurch entsteht Raum sich anders zu verhalten und mit Menschen umzugehen. Das kann man trainieren und sich von dem eigenen toxischen Verhalten lösen.

Wolfi kann z.B. sobald ihr der Gedanke kommt, den Freund kritisch zu beäugen, bewusst sagen: Das steht mir nicht zu. Dieser Gedanke schadet mir. Ich konzentriere mich stat dessen auf (z.B. etwas, das sie an ihm liebt). Das ist nur eine der vielen Möglichkeiten, die die Verhaltenstherapie anbieten kann.

Wolfi schadet sich, ihrem Freund und ihrer Beziehung mit dem was sie tut. Da sind wir uns hier offenbar alle einig. Auch darin, dass sie damit umgehend aufhören sollte. Mein Eindruck ist der, dass sie dabei Hilfe braucht, die sie im Einüben neuen Verhaltens unterstützt. Damit sie, ihr Freund und ihre Beziehung glücklich(er) werden.

Das ist mein Eindruck.

20.05.2019 17:42 • x 2 #80


Catalina
Zitat von kuddel7591:
da sprichst du etwas an, was sich sehr viele Menschen zu fragen hätten. Einige Threads sind voll
davon, dass es Männer den jeweiligen Partnerinnen nicht recht machen - egal worum es geht.

Tja, Männer und Frauen ticken halt oft doch ziemlich unterschiedlich, gerade was Beziehungen angeht. Frauen wollen Romantik, umworben werden, für ihren Partner die Prinzessin sein. Männer legen auf solche Dinge oft nicht soviel Wert und dann fühlen die Frauen sich vernachlässigt und ungeliebt. Dabei übersehen sie aber oft die Dinge, die die Männer für sie tun, wie z.B. freiwillig unangenehme Aufgaben übernehmen, sich kitschige Liebesfilme mit der Partnerin anschauen statt der Sportschau.

Zitat von kuddel7591:
Kern des Problems? Zu viel, zu wenig, gar keine Kommunikation? Und wenn - Monolog oder Dialog?Zu viel übereinander und voneinander reden, als miteinander - um gemeinsam einen Weg zu suchen, zu finden und ihn zu gehen...gemeinsam...und wenn es sein muss - auch getrennte Wege zu gehen.

Da stimme ich dir zu. Allerdings müssen dazu beide Seiten bereit sein, offen, ehrlich und respektvoll miteinander zu reden und vor allem auch zuzuhören. Gerade da hapert es oft, weil viele Menschen lieber selber reden, als dem anderen wirklich aufmerksam zuzuhören und auf ihn einzugehen.

20.05.2019 23:26 • x 1 #81


L
Zitat von Nostraventjo:
Ich würde mich trennen wenn du ihn wirklich liebst.
Du versuchst eine psychische leere zu füllen mit deinen Anforderungen an ihn, eine leere die aber niemand füllen kann ausser dir selbst. Mit ihm hat das aber gar nichts zutun. Er wird nur von dir mißbraucht um deine Bedürfnisse zu füllen, aber ihn wird das so kaputt machen wenn du nichts änderst. Das würde ich ihm ersparen wollen mit der reflektierten Art die du hast. Du weißt ja darüber bescheid was du für Problematiken hast. Ehrlich gesagt finde ich das fortführen der Beziehung fahrlässig mit diesem Wissen.

Ja, ich weiß dass ich das tun sollte. Ich möchte es aber nicht, ich kann nicht.
Ich weiß dass es für ihn das Beste wäre..Ich muss mich entscheiden zwischen der Krankheit und ihm, die Krankheit hat mich jedoch wahnsinnig stark im Griff. Ich erkenne die Problematik und woher alles kommt. Doch sobald so eine Attacke kommt, ich mich von ihm nicht stark genug gebraucht werde, er mir nicht deutlich zeigt dass er immer bei mir sein will und alles andere nicht so wichtig für ihn ist, werde ich wieder so und kann mich nicht stoppen. Sofort beginnt das Drama und ich denke diesmal ist es aber wirklich gerechtfertigt! Ich werde mich eh bald trennen, das macht keinen Sinn. Sobald wir uns dann sehen, wir Spaß haben, er da ist..ist es wieder weg und ich möchte weitermachen.

21.05.2019 07:44 • x 2 #82


L
Zitat von Freddie:
Wolfi kann z.B. sobald ihr der Gedanke kommt, den Freund kritisch zu beäugen, bewusst sagen: Das steht mir nicht zu. Dieser Gedanke schadet mir. Ich konzentriere mich stat dessen auf (z.B. etwas, das sie an ihm liebt)

Das gelingt mir gar nicht, weil ich dann so Angst habe, dass er dieses Mal wirklich etwas falsch oder etwas schlimmes gemacht hat, dass ich in ein so tiefes Loch falle. Ich stecke dann so in einer Opferrolle und komme da garnicht raus.

21.05.2019 07:47 • x 1 #83


L
Zitat von Catalina:
Ist dir eigentlich bewusst, dass du Ansprüche an ihn stellst, die er und auch sonst niemand erfüllen kann? Und - ich weiß, dass das schon gefragt wurde - was tust du im Gegenzug denn eigentlich für ihn?

Ich bin für ihn da und ich gebe ihm das Gefühl dass ich ihn brauche und ihn sehen möchte. Ich habe immer Zeit für ihn und unternehme nichts anderes, sondern gebe ihm meine gesamte Zeit. Und meine Familie nimmt ihn auch komplett auf.

Zitat von Catalina:
Mir tut der arme Kerl ehrlich gesagt leid, denn er kann es dir einfach nicht recht machen, egal was er tut oder nicht. Wenn du so weitermachst, wird er irgendwann die Flucht ergreifen.

Naja, manchmal wird er aber auch komisch und ist nicht mehr lieb.
Ich habe ja oft diese Redeattacken, und weil das mittlerweile fast jeden Tag ist, haben ja meine Familie und er gesagt dass es mal aufhören muss, weil ich alle nur unter Druck setze, keiner weiß wie meine Laune ist und ich nur kontrolliere und meine Bedürfnisse gestillt haben will. Und dass dieses ständige Reden einfach nervt. Wenn ich sage wir müssen mal reden wird ihm schon ganz komisch, er wird genervtr und hört mir dann auch zu, aber er sagt er macht eh immer alles falsch und dass er es mir eh nie recht machen kann. und oftmals werde ich dann wie ein kleines Kind und frage 5x das Gleiche nur anders formuliert: Aber du willst mich doch immer sehen, oder? Bist du denn dann auch traurig wenn Du gehst? Ich möchte dass du das immer schade findest wenn wir uns nicht sehen. Ich hab das Gefühl es ist dir egal wenn wir uns mal nicht sehen. usw.
Er meint er hält das kaum aus und wir haben gesagt, er soll mir einmal antworten und ich muss dann im Gegenzug alle weiteren Fragen unterbinden weil ich ja schon meine Antwort hatte, ich dann einfach nur nicht mehr aufhören kann. Ich kann DInge nicht gut sein lassen und giere nach mehr.
Manchmal wird er dann aber sehr genervt und meint wenn ich nicht aufhöre fährt er, dass das grade die Krankheoit ist und er das nicht will. Das ist manchmal auch nicht einfach wenn man immer das Gefühl hat er nimmt sich keine Ziet für diese Ängste und Gespräche.

21.05.2019 07:55 • #84


W
Zitat von wolfi94:
Ich erkenne die Problematik und woher alles kommt. Doch sobald so eine Attacke kommt, ich mich von ihm nicht stark genug gebraucht werde, er mir nicht deutlich zeigt dass er immer bei mir sein will und alles andere nicht so wichtig für ihn ist, werde ich wieder so und kann mich nicht stoppen.


Guten Morgen. Hast Du das mal so mit deinem Therapeuten besprochen? Strategien zum Gedankenstopp erarbeiten wäre da eine Idee.

Du berichtest sehr reflektiert über Deine Krankheit, weißt scheinbar genau Bescheid, warum Du so bist und gleichzeitig ist sie immer Grund und Ausrede? Aber Du musst es auch mal angehen was zu ändern. Ich bin so weil ... ist halt langfristig nicht zielführend. Wenn ich das so lese, ist er eh schon sehr tapfer.

EDIT:

Zitat von wolfi94:
Ich bin für ihn da und ich gebe ihm das Gefühl dass ich ihn brauche und ihn sehen möchte. Ich habe immer Zeit für ihn und unternehme nichts anderes, sondern gebe ihm meine gesamte Zeit. Und meine Familie nimmt ihn auch komplett auf.


Das Gefühl gebraucht zu werden muss nicht zwangsläufig positiv sein. Ich würde schreiend wegrennen.

21.05.2019 08:00 • x 3 #85


W
Zitat von willan:
Das Gefühl gebraucht zu werden muss nicht zwangsläufig positiv sein. Ich würde schreiend wegrennen.

Geht mir ebenso.
Ich halte es auch nicht für gut, seine gesamte (!) Zeit nur für den Partner zu opfern. Als PArtner würde ich mich dadurch sehr unter Druck, sehr in der Verantwortung und unwohl fühlen. Eventuell hilft es, wenn Du Deinen Fokus auch auf andere Dinge außer Deinen Partner legst? Dir ein Hobby suchst, etwas, was Du gerne für Dich tust?

21.05.2019 08:20 • x 3 #86


C
Zitat von wolfi94:
Auf der einen Seite ist es ja auch schön und gut für mich dass er eher der fröhliche ist und nicht wie ich so dramatisch und traurig. Aber ich möchte einfach dass er sich mal Gedanken macht und aktiv ist. Wenn es nach ihm ginge würden wir nie ernster reden, es ist immer alles gut..


Ja, du hast leider unangemessene Erwartungen an deinen Partner, der offensichtlich alles tut, um dich bei Laune zu halten. Du spürst auch nicht, dass dein permanentes Fordern, Sticheln und Stochern ihn massiv unter Druck setzt. Er hat vermutlich Angst, dich zu verlieren, und fährt die Strategie, seine diesbezüglichen Gefühle nicht zu offen zu zeigen. Was klug ist, da du ja vermutlich auch keinen wimmernden Partner ertragen könntest.
Das Ganze ist auch ein Spiel, in dem die Rollen sehr einseitig verteilt sind.

Versuch euch beide mal mit etwas Abstand zu betrachten und seine Position und seine Gefühle zu verstehen und nachzuempfinden.
Was tut er nicht schon alles für dich?
Ist seine Art, keine tiefschürfenden Problemgespräche mit dir zu suchen, nicht auch eine Folge davon, dass du es im Übermaß tust?
Du kreist um dich und dein Zu-kurz-Kommen. Das macht dich aber nicht glücklich.
Wie wäre es für dich, dankbare Gedanken zu denken? Achtsamkeitstechniken zu lernen, z.B. ...
Was machst du in deiner Therapie?

PS: Deine Worte und Taten haben eine Wirkung.

21.05.2019 08:23 • x 2 #87


Luto
Zitat von wolfi94:
Ich habe ja oft diese Redeattacken, und weil das mittlerweile fast jeden Tag ist, haben ja meine Familie und er gesagt dass es mal aufhören muss, weil ich alle nur unter Druck setze, keiner weiß wie meine Laune ist und ich nur kontrolliere und meine Bedürfnisse gestillt haben will.

Ist natürlich leicht gesagt von ihm und Deiner Familie, aber verstehen kann sie wohl jeder.
Letztendlich verhälst Du Dich eigentlich nur extrem asozial, und wenn Du nichts änderst, wird jeder gesunde Mensch einen großen Bogen um Dich machen... und dann bist vollkommen allein mit Deinen Bedürfnissen...

21.05.2019 08:29 • #88


C
PS: Sorry, hatte versehentlich einiges überlesen, was du schon geschrieben hast. Also du weißt sehr gut über dich Bescheid, das ist ja schon mal ein Anfang!

21.05.2019 08:48 • #89


N
Liebe wolfi,

Das was du da beschreibst ist eine ausgeprägte Persönlichkeits und Wahrnehmungsstoerung.
Ich würde sogar sagen das es an Borderline grenzt. Inwieweit bist du in Behandlung?

Ich muss dir ganz ehrlich sagen: du wirst ihn damit kaputt machen langfristig. Bist du wirklich so egoistisch, wo du ihn dich eigentlich liebst?

Eine Beziehung mit dir wird bei ihm seelisch sehr viel schaden anrichten. Damit muss er ggf den Rest seines Lebens zurecht kommen, nur weil du nicht die Verantwortung für dich übernimmst. Das geht so nicht.

Wie wäre für dich ein Klinikaufenthalt?

21.05.2019 08:48 • x 3 #90


A


x 4