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Mein Ehemann hatte eine Affäre

K
Zitat von Trust_him:
Man hat auch als die dritte Person eine Wahl.


Da bin ich voll bei Dir.

Du hast aber die Erwartung, dass alle Dritten die gleiche Wahl treffen würden wie Du. Das ist aber nun mal nicht so. Manche Menschen entscheiden sich dafür, alles auf eine Karte zu setzen oder einfach eine lockere Zeit mit jemandem haben zu wollen. Die sind dann zunächst mal mit sich selbst solidarisch (und merken nur allzu oft, dass eine andere Form der Selbstsolidarität besser gewesen wäre. Aber nicht um der Ehefrau Willen, sondern um ihrer selbst Willen). Mehr als mit Dir oder irgendeiner anderen unbekannten Frau. Ist es weniger richtig, das zu tun, was sich für manchen richtig anfühlt, als die von Dir erwartete Solidarität? Es gibt in dem Zusammenhang kein größeres Recht haben. Betrug ist nicht strafbar. Betrug ist erlaubt. Moralisch, wenn man auf den Betrüger schaut, fragwürdig, aber erlaubt. Es ist auch nicht strafbar, mit einem verheirateten Menschen zu flirten, in die Kiste zu gehen o.ä. Es ist an diesem Menschen, die Grenzen zu setzen , wenn er angegraben wird. Es ist auch an diesem Menschen, Situationen nicht zu forcieren, in denen Dritte in die Lage gebracht werden, Grenzen setzen zu müssen.

Ich finde viele Dinge auch moralisch fragwürdig, aber es ist erlaubt. So ist das nun mal.

Wenn Du jemandem kranke Rechtfertigungen (oder so ähnlich) unterstellst, unterstellst Du ihm wohl auch, dass er krank ist/denkt.

Ich empfinde einen Mangel an Mitgefühl und die fehlende Bereitschaft oder Fähigkeit zum Perspektivwechsel als emotional nicht sonderlich intelligent. Sind diese fehlenden Eigenschaften gleichbedeutend mit krankem Denken oder Fühlen? Und falls ja: muss man das unbedingt so sagen?

05.05.2020 18:42 • x 1 #121


V
Hallo alle zusammen, heute bin ich etwas ruhiger... es braucht echt Zeit und es wird noch dauern aus der Gedankenspirale herauszukommen. Ich lese hier ganz oft, dass wir 10 schlechte Jahre hatten. Wir hatten sehr viele schöne Jahre, lange Gespräche, tolle Sonntage usw. Klar gab es mal Streit aber alles okay. Meine burnout war nicht nur wegen meinem Mann. Das hatte viele Gründe. Er war nur die Kirsche auf der Torte. Ich bin sehr emotional und damals als er den neuen Job angenommen hat und viel zu tun hatte, hatten wir oft verschiedene Erwartungen. Damals waren wir noch nicht verheiratet und führten eine Fernbeziehungen. Wenn wir uns sahen, dann hat er erstmal einen Tag von der Arbeit abschalten müssen, bevor wir kuschelig wurden. Er sagt, ich hätte damals von ihm Kraft gefordert, die er aufgrund der Arbeit nicht immer hatte. Mit meinem burnout fing die Spirale an. Wer schon einmal Depressionen hatte, weiß wovon ich rede. Man ist ununterbrochen in Trauer und kommt aus diesem Gefühl nicht raus. Er hatte viel Verständnis und half mir auch da raus. Doch gleich danach kam auf einmal das Geldding. Dann kam meine Operation, aber auch da war er da. Hat mich gewaschen und essen gebracht. Hat mit mir geweint. Während der schwierigen Phasen ging unsere Kommunikation flöten. Er sagte immer wieder zu mir, dass er nicht mit mir reden konnte... ich sah das nicht so. Ich war aber tatsächlich unsicher und geschunden von der Welt. Aber so ist das nun mal. Das Auslandsding haben wir gemeinsam besprochen. Ich wollte ihm das nicht verbieten und er hätte mir auch ein Auslandsjob gegönnt, da es eine gute Erfahrung ist. In dem Moment haben wir gedacht, dass es vielleicht eine gute Idee ist, weil wir so bisschen Abstand gewinnen und uns selbst finden sowie auf unsere Beziehung anders schauen. Und das war auch so. Es besserte sich. Das Problem war, dass wir so krass vor dem Auslandsding gestritten haben, dass ich an ihm sah, dass seine Gefühle für mich erkaltet sind. Er hat mich nicht mehr verliebt angeschaut. Genau in dieser Zeit kam die Affäre.
Was will er nun für die Ehe tun? Wir versuchen jetzt erstmal Ruhe reinzubringen und uns zu sortieren. Wir haben einiges zum aufarbeiten, was wir beide nicht sofort lösen können. Da beide Meinungen zu sehr auseinandergehen. Ich habe eine Paartherapie vorgeschlagen. Er hat keine Einwände, möchte aber, dass wir erst bisschen Zeit vergehen lassen sollten. Er trinkt und raucht nicht mehr. Unsere Finanzen sind klar geregelt. Er versucht für mich stark zu werden und zwar so, wie ich ihn eigentlich auch mal kannte. Momentan rennt er viel durchs Haus und versucht mir überall zu helfen... aber wie gesagt, wir müssen beide was ändern bzw. unsere Kommunikation verbessern. Ich will nicht emotional von ihm abhängig sein. Ich will ich sein und er soll mich so lieben, wie ich bin. Aber das sagt er eigentlich auch immer. Er will das ich eine starke und unabhängige Frau bin. Er mag es nicht wenn ich zu einer Überehefrau mutiere. Und das will ich natürlich auch nicht. Er sagt nicht, dass ich Schuld habe.... sonst würde ich ausrasten. ... Naja, erstmal soweit. Ich werde von der Entwicklung berichten und sehen, ob es funktionieren kann und er sich zum guten ändert. Momentan sind wir mal kurz lieb zu einander und er hält mich fest und tröste mich und dann kommt der Schmerz und wir streiten. Dann sagt er wieder ich bin hier bei dir, weil ich dich liebe und es tut mir so weh dich so verletzt zu haben. Es war ein großer Fehler, es tut mir leid! Es ist also gerade ein auf und ab.

05.05.2020 19:44 • x 3 #122


A


Mein Ehemann hatte eine Affäre

x 3


T
Zitat von KBR:
Du hast aber die Erwartung, dass alle Dritten die gleiche Wahl treffen würden wie Du.

Ich erwarte gar nichts. Ich verstehe es nur nicht. Ich kann es nicht nachvollziehen. Natürlich ist jeder frei, zu tun und lassen, was er will. Auch mein Mann war frei sich zu entscheiden. Ja, auch ich habe mich entschieden. Ich habe mich immer wieder für ihn und uns entschieden. Das mache ich immer noch. Jeden Tag. Ich verstehe sie nicht. Ich verstehe nicht, was sie von ihm wollte oder erwartete und ich verstehe nicht, warum sie das so lange mitgemacht hat. Ich kann ihre Entscheidungen noch weniger nachvollziehen als die meines Mannes. Aber, da ich jeden Kontakt zu ihr abgebrochen habe und er natürlich auch, kann ich sie auch nicht mehr fragen. Also werde ich damit abschließen müssen. Irgendwann. Früher wäre mir lieber als später. Aber soweit bin ich leider noch nicht.

05.05.2020 20:24 • x 2 #123


S
Hallo @Violett88

Schön, dass du dich nochmals meldest!

Kopf hoch. Es braucht Zeit. Viel Zeit. Und ganz viel Kraft und Geduld.

Du wirst bestimmt noch viele Phasen durchlaufen müssen. Du hast das Recht dazu. Du darfst wütend sein, du darfst traurig sein - das ist alles normal. Dein Mann wird dir sehr viel Verständnis entgegenbringen müssen und soll sich unbedingt ins Zeug legen. Arbeitet an eurer Kommunikation.

Du kannst dir sonst mal ähnliche Threads anschauen. Wird dir bestimmt helfen.

Ich wünsche dir alles Gute!

05.05.2020 20:34 • x 3 #124


monchichi_82
Zitat:
Dann kam meine Operation, aber auch da war er da. Hat mich gewaschen und essen gebracht. Hat mit mir geweint.

Zitat von Violett88:
Ich hatte eine schwere Op, gleichzeitig befand ich mich im Referendariat. Mein stresslevel war krass! Ich habe in dieser Phase sehr viel Unterstützung gebraucht. Was hat er gemacht? Er hat von der Arbeit ein Angebot bekommen für 2 Jahre ins Ausland zu gehen und er nahm das Angebot an.

Ist aber schon sehr wiedersprüchlich.

Zitat:
aber wie gesagt, wir müssen beide was ändern bzw. unsere Kommunikation verbessern.

Ich bin der Auffassung, wenn Kommunikation nach über 10 Jahren noch nicht funktioniert dann wird sie auch weiterhin nicht funktionieren.

Ich bin ebenfalls der Ansicht, nach allem was du bisher geschrieben hast, ist das nun eine reine Schönfärberei der Dinge.... bis zum nächsten Vorfall. Trotz allem wünsche ich dir alles Gute!... ihr werdet es brauchen.

06.05.2020 00:01 • #125


K
Zitat von Trust_him:
Ich erwarte gar nichts. Ich verstehe es nur nicht. Ich kann es nicht nachvollziehen. Natürlich ist jeder frei, zu tun und lassen, was er will. Auch mein Mann war frei sich zu entscheiden. Ja, auch ich habe mich entschieden. Ich habe mich immer wieder für ihn und uns entschieden. Das mache ich immer noch. Jeden Tag. Ich verstehe sie nicht. Ich verstehe nicht, was sie von ihm wollte oder erwartete und ich verstehe nicht, warum sie das so lange mitgemacht hat. Ich kann ihre Entscheidungen noch weniger nachvollziehen als die meines Mannes. Aber, da ich jeden Kontakt zu ihr abgebrochen habe und er natürlich auch, kann ich sie auch nicht mehr fragen. Also werde ich damit abschließen müssen. Irgendwann. Früher wäre mir lieber als später. Aber soweit bin ich leider noch nicht.


Aber Du formulierst doch entsprechende Erwartungen an Frühsolidarität und daran, die Finger von gebundenen Männern zu lassen.

Ich kenne Deine Geschichte nicht; weiß nur das, was Du in diesem Thread schreibst. Aber es liest sich, als wenn Du sehr leidest und das tut mir leid.

Wahrscheinlich hätte ich andere Entscheidungen getroffen als Du, denn ich verstehe nicht, wie man sich etwas antun kann, das offenbar mit so viel Schmerzen verbunden ist. Mir wäre es das einfach nicht wert. Aber das ist eben eine individuelle Geschichte und Entscheidung; genau wie die Entscheidungen anderer Menschen.

Als krank würde ich Deine Haltung oder Deine Gedanken dazu dennoch nicht beschreiben.

06.05.2020 07:41 • #126


T
Zitat von KBR:
Aber Du formulierst doch entsprechende Erwartungen an Frühsolidarität und daran, die Finger von gebundenen Männern zu lassen.

Nein, ich habe einen Wunschtraum formuliert. So wie ich mir Weltfrieden wünsche. Das ist keine Erwartung, sondern eine Traumvorstellung.
Zitat von KBR:
Aber es liest sich, als wenn Du sehr leidest und das tut mir leid.

Ja, ich leide, aber nicht mehr sehr und auch nicht die ganze Zeit. Ich habe eher noch nicht mit dem Vergangenen abgeschlossen. Leid tun muss es dir deshalb aber nicht. Du bist - so nehme ich an - weder mein Mann noch seine Ex-AF. Insofern muss ich dir nicht leid tun. Mitleid brauche ich ausserdem ohnehin nicht...von niemandem.
Zitat von KBR:
Mir wäre es das einfach nicht wert.

Das habe ich auch immer gedacht. Aber nun denke ich hier differenzierter. Wenn ich die Vergangenheit ignoriere und nur das Hier und Jetzt sehe, habe ich keine Schmerzen. Im Gegenteil. Es geht mir gut, so wie es jetzt ist. Leider habe ich ein Elefantenhirn und vergesse nicht. Da mache ich mir selbst oft das Leben schwer.
Zitat von KBR:
Als krank würde ich Deine Haltung oder Deine Gedanken dazu dennoch nicht beschreiben.

Warum auch?! Nochmal - ich habe niemanden als krank bezeichnet!

Aber... Eigentlich wollte ich nur eine kurze Anmerkung machen, die mal wieder ausuferte. Da die TE aber wieder da ist, halte ich mich nun aus ihrem Thread raus.

06.05.2020 08:27 • x 1 #127


K
@Trust_him

Ich habe nix von Mitleid geschrieben. Ich habe Mitgefühl, wenn jemand auf mich so verletzt wirkt wie Du.

Du denkst, das nicht zu brauchen, aber verbieten kannst Du es ja nicht. Ich finde Mitgefühl ist etwas Schönes.

Sei es drum. Für mich ist die Diskussion auch abgeschlossen. Es muss ja jeder in seiner Haut zufrieden sein oder werden.

06.05.2020 13:27 • x 1 #128


unbel-Leberwurst
Zitat von Violett88:
Dann kam meine Operation, aber auch da war er da. Hat mich gewaschen und essen gebracht. Hat mit mir geweint. ... Das Auslandsding haben wir gemeinsam besprochen..


Das liest sich aber völlig anders als das:

Zitat von Violett88:
Ich hatte eine schwere Op, gleichzeitig befand ich mich im Referendariat. Mein stresslevel war krass! Ich habe in dieser Phase sehr viel Unterstützung gebraucht. Was hat er gemacht? Er hat von der Arbeit ein Angebot bekommen für 2 Jahre ins Ausland zu gehen und er nahm das Angebot an..


Und das ist nur ein Beispiel, wo Du plötzlich viele Dinge aus Deinem Erstbeitrag relativierst.
Ist Deine Sichtweise von Deiner Tagesstimmung abhängig?

Oder soll Dein Mann nun in einem besseren Licht dastehen, damit Dir hier etwas anderes geraten wird als eine Trennung, die die Mehrheit hier befürworten würde?

07.05.2020 08:13 • x 3 #129


fengaraki
Zitat von unbel Leberwurst:

Das liest sich aber völlig anders als das:



Und das ist nur ein Beispiel, wo Du plötzlich viele Dinge aus Deinem Erstbeitrag relativierst.
Ist Deine Sichtweise von Deiner Tagesstimmung abhängig?

Oder soll Dein Mann nun in einem besseren Licht dastehen, damit Dir hier etwas anderes geraten wird als eine Trennung, die die Mehrheit hier befürworten würde?


Genau das ging mir beim Durchlesen auch durch den Kopf. Plötzlich wird der Gatte wieder schön geredet.

07.05.2020 14:15 • x 1 #130


B
Mir ging die Wandlung vom Saulus zum Paulus viel zu schnell. Jetzt fehlt nur noch der Heiligenschein für den werten Gatten.

07.05.2020 14:27 • x 3 #131


V
Ja, das hört sich so an als ob ich ihn in Schutz nehmen möchte. Aber ich habe im ersten Beitrag aus reiner Wut gesprochen. Als ich aber in mich reingehorcht habe, war das ganze nicht so einfach. Ich war nicht unbedingt für das Ausland aber verbieten konnte ich es nicht und ich musste feststellen, dass es in dem Moment nicht wirklich falsch war. Klar hab ich mir gedacht hätte es gleich das Ausland sein müssen? Ich hatte mich in diesen Momenten sehr verlassen gefühlt. Aber das hatte mich damals geweckt! Ich war wieder ich! Ich merkte, dass ich mich von ihm abkoppeln muss, um glücklich zu sein. Mein Glück liegt nicht in seiner Hand! Ich habe lange gebraucht, um das zu verstehen. Nach der op sind einige Monate vergangen bevor er entschied ins Ausland zu gehen. Aber klar nach der op war bei mir der psychische Schmerz noch sehr lange da. Auch Monate danach. Ich fühlte mich verletzlich. Im Referendariat wird man echt oft auseinandergenommen... das kam dann dazu. Ich war nervlich ein Wrack. Wenn ich mich jetzt erinnere, dann fallen mir nun mal Dinge ein, wo er mir versuchte zu helfen. Auf seine Art und Weise. Ich will ganz sicher sein Fremdgehen nicht rechtfertigen aber ich wollte damit sagen, dass für eine funktionierende Ehe zwei Menschen gehören. Wir waren jung und sowohl er als auch ich haben dazu beigetragen, dass wir emotional oder seelisch, uns voneinander entfernen.... ich sehe auch meine bisherigen Fehler in der Ehe. Ich werde es nicht leugnen. Wir versuchen uns gerade zu verstehen und vieles aufzuarbeiten. Ich habe meinen Mann in den ganzen 11 Jahren, die wir zusammen sind, noch nie weinen gesehen. Er hat hier vor mir bitterlich geweint und ich sah ihm an, dass er diese Schuld schon sehr lange mit sich trägt. Das er darunter sehr leidet. Nicht nur weil er das mir und unserer Ehe angetan hat, sondern weil er seine Werte über Bord warf. Ich bin wütend und traurig aber ich kann nicht weiter auf ihn einprügeln. Was bringt mir das? Nix...

07.05.2020 23:39 • x 2 #132


E
Zitat von Butterblume63:
Mir ging die Wandlung vom Saulus zum Paulus viel zu schnell. Jetzt fehlt nur noch der Heiligenschein für den werten Gatten.


Phase 1 oder 2 - die Verleugnung. Das meine ich nicht böse. Ich glaub man kann es nicht glauben, dass jemand so berechnet und verlogen sein kann, obwohl man ihn liebt.

Ach ja, und schöne tolle Zeiten hatten wir doch alle.... und ein paar Monate später, schaut alles ganz anders aus. Zumindest bei 99% der Beiträge hier.

Langsam aber sicher kommen immer mehr Wahrheiten ans Tageslicht.

Ich freue mich, wenn es bei dir anders kommt.

08.05.2020 00:23 • #133


unbel-Leberwurst
Meiner Meinung nach ist es völlig okay, wenn Du ihm noch Deine Wut zeigst.
Die muss doch irgendwo hin.
Wir reden hier von einer halbjährigen Affäre, nicht von einem betrunkenen ONS.

Was nimmst Du denn hier jetzt mit?

Manchmal hilft so ein Strang durch das niederschreiben schon, weil man dadurch seine Gedanken ordnen muss.
Ansonsten lese ich Dich jetzt so, dass Du ihm eine weitere Chance geben willst.

08.05.2020 08:23 • #134


V
Ich will ihm eine zweite Chance geben aber glaubt mir, unsere Ehe hängt gerade am seidenen Faden! Ich kämpfe ständig mit mir selbst und bin immer nah dran zu sagen pack deine Sachen und verschwinde, es ist vorbei! Das kostet gerade sehr viel Kraft. Wenn ich nicht sehe , dass er sich ändert, dann werde ich mir das nicht lange antun. Ich war noch nie an so einem Punkt in unserer Beziehung. Deshalb, ich will abwarten, wie es in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten läuft. Und schauen, ob ich es mit ihm schaffen kann.

08.05.2020 08:32 • #135


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