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Mein Ex zerbricht komplett an der Trennung!

S
Borderliner quetschen alles lebendige durch einen ganz engen Spalt, den sie alleine vorgeben.
Und was da nicht durchpasst ist falsch

15.09.2018 15:41 • x 1 #46


S
Zu einer Beziehung wie du sie mit deinem Ex geführt hast, gehören zwei. Da gibt bzw. gab es dich und deinen Ex. Er hat sich dich ja auch ausgesucht, mit dir über Jahre eine Beziehung geführt und ein Kind gezeugt Jeder von euch beiden trägt seinen Teil Verantwortung. Von Schuld habe ich nicht gesprochen.

Dein Ex ist ein erwachsener Mann und trägt nach eurer Trennung die Verantwortung für sich. Wenn das ein Erpressungsversuch war, dann ist das mies von ihm, dir auf diese Art ein schlechtes Gewissen zu machen.


Hat er denn ein dauerhaftes Alk.problem? Ich hatte eher den Eindruck, er hätte sich jetzt einmal komplett abgeschossen.
Wenn er da Probleme hat, dann wäre ich als Mutter auch vorsichtig, ob, wann und wie er das Kind alleine sehen kann.

Deine Rigorosität stört mich. Darum hast du auch Probleme mit anderen: Nimm mich wie ich bin, oder lass es sein. Bei dir gibt es keine Zwischentöne. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass es sehr anstrengend ist, mit dir befreundet zu sein.

Aus meiner Sicht gibt es ganz vieles, was du aufarbeiten solltest. Ob dich das dann zu einem anderen Menschen macht, das weiß ich nicht. So wie du jetzt bist, kennst du dich und dein Leben. Aber bist du denn glücklich so? Bestimmte Mechanismen hast du klar erkannt. Ist doch furchtbar, wenn ich nur wegen meines guten Aussehens und weil ich S. zulasse, nicht alleine bin?

Je mehr du schreibst, um so eher glaube ich, du bräuchtest Therapie oder willst du bis an dein Lebensende so weiter machen? Jetzt bist du 30 und siehst noch Bombe aus und weißt, wie du die Kerle kriegst. Was ist wenn du älter wirst und unansehnlicher? Was sind da deine Vorstellungen?

15.09.2018 15:44 • x 2 #47


A


Mein Ex zerbricht komplett an der Trennung!

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D
Die meisten Menschen gehen dir frühzeitig aus dem Weg. Das finde ich schon mal sehr gut für diese Menschen.

Einen weiteren Rat von mir wirst du nicht bekommen, denn deine Krankheit ist für mich keine Entschuldigung mehr, weil du Einsicht hast und trotzdem nichts dagegen tun willst. Ich habe keinen Bock, mehr von dir zu lesen.

15.09.2018 15:49 • x 8 #48


N
Ich kann dir nur sagen:

Wenn du schon für dich keine Therapie machen willst, tu es für dein Kind. Denn du wirst gar nicht merken, wie du dein Kind verhunzt. Da du kein echtes selbstbild hast.

Dinge, die falsch sind wirst du als diese nicht erkennen. Als Mutter mit psychischer Erkrankung hast du die Pflicht, alles zutun damit du gesünder denken und handeln kannst. Was du machst ist absolut fahrlässig.

Ausserdem glaube ich dir nicht, daß du so glücklich bist. Du scheinst kein Umfeld zu haben da alle sich von dir distanzieren.

Du willst dir nicht helfen lassen, wovor hast du Angst?! Das du dich dann wirklich einmal mit dir auseinander setzen musst und dem was du anderen Menschen mit dir antust?!

Du benutzt deinen Partner um dich gut zu fühlen, du zerstörst vielleicht schon wieder einen anderen Menschen nur für dein eignes Wohl, gibst das sogar zu und schiebst es auf deine Krankheit, gegen die du nichts tun kannst.

Dein Verhalten ist für mich sehr widerlich, weil ich genau weiss was es heisst mit bl zu leben und was für eine Zumutung man ist, wenn man nichts dagegen tut.

15.09.2018 16:01 • x 3 #49


D
Liebe @Christin30 !

Nachdem Du vorbildlich umfangreich auf die vielen Beiträge eingegangen bist, tue ich mal selbiges bei Deinem letzten Beitrag und gehe mal auf einige Passagen ein, vielleicht fällt dann der Groschen bei Dir:

Zitat von Christin30:
Nein, ich war nie in psychologischer Betreuung und habe dies auch nicht vor. [/quote

BIG MISTAKE. Aber in einem könntest Du recht haben: Wenn man natürlich an die 30 (!) Jahre nichts macht/machen will, ist Hopfen und Malz verloren.



Nette Ansage. Schon mal auf die Idee gekommen, wenn es soviele behaupten, dass da ein Quentchen Wahrheit sein könnte?



FALSCH. Dein Handeln betreibst Du bewusst, wurde Dir ja schon umfangreich erklärt. Außerdem hast Du Dir ja selbst das beste Alibi für diese Ausrede gegeben, weil Du ja nie in Therapie warst/wolltest.



Ganz sicher und daran solltest/müsstest Du arbeiten, gell?



Warum wohl? Eventuell mangelnde Einsichtigkeit? Alle anderen sind schuld. Sehr viel Egoismus anstelle von konstruktiven gemeinsamen Lösungen und Kompromissen? Die Liste der Gründe ist vermutlich sehr lang.



Das glaube ich Dir, aber Deine Art zu leben und zu handeln wird Dein Kind nachhaltig und nachteilig beeinflussen. Du siehst es nur nicht. Warte mal ab, bis es groß ist.



Das ist natürlich fatal. Bist Du denn nicht mal darauf gekommen, etwas zu ändern? Kann ja nicht so doll sein, wie es immer bei Dir abläuft. Oder ist das mittlerweile Dein Täglich Brot?



Nochmal, da liegst Du schwer daneben. Du kannst im nicht Euer (und nicht Deins) Kind wegnehmen.



Natürlich, sonst wäre er ja nicht um das Wohl des Krümels besorgt und würde sich davon machen. Dann wäre es für ihm einfacher - er wählt aber den schweren Weg und darum leidet er auch sehr.



Das solltest Du mal machen, könnte hilfreich sein. Aber dafür müssen, Wille, Bereitschaft und Fähigkeit gegeben sein.



Was soll man da noch sagen? Wenn Du das selbst bei Dir merkst, warum zum Geier lässt Du Dir nicht professionel helfen?



Meinst Du. Kannst Du in das innere des Kindes schauen?



Ohne Worte, besser nicht!



Ja, zu einem gewissen teil durchaus. Denn du verweigerst Dich jeglicher vernünftiger Therapie und Argumentation, lebst Deinen Stil und andere leiden. Hast Du doch bemerkt, oder? Beispiel gefällig: Hat Dein Ex während Eurer Beziehung getrunken, Suizid angekündigt? Trotz Deiner Erkrankung? Nein? Komisch, oder?



Das ist, sorry, absoluter Megaquatsch. Jetzt vermutetest Du schon regelrecht eine Verschwörung oder was? Mann o Mann.

Wenn er Dir böses wollte, wäre das ganz leicht anderweitig zu erzielen (Stichwort: Umgangsrecht mit Eurem Sohn, nicht Deinem Sohn).



Schon möglich. Wir können es nicht sehen. Aber auch aufgrund meiner beruflichen Erfahrung (ich hatte diverse Klienten/innen, durchweg Frauen, mit Borderlinestörung) und etlichen Gesprächen und Fortbildungen mit/bei Seminaren und Fachärzten kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen, dass auch diese Deinige Aussage einseitig ist.




Nochmal: Stichwort ist UMGANGSRECHT, nicht BPS. Wenn Du Deine Forderungen über das Kindeswohl stellst (das Kind hat sehr wohl ein Recht auf Kontakte zum von Dir getrennt lebenden Ex-LAG und seinem Vater), dann kann Dir was blühen. Verdrehe hier nicht Ursache und Hintergrund mit möglichen Konsequenzen.



Fataler Fehler! Wie schon gesagt . . . .



Auch falsch. Behörden wie das Jugendamt, nennt man begleitenden Umgang, ist Dir ja schon geläufig.



Schau mal ein paar Zeilen zuvor, ich hatte Klientinnen mit Borderline und BPS. Und nun rate mal, was deren aktuellen bzw. ehemaligen Lebensabschnittsgefährten am meisten für psychische Probleme/Erkrankungen hatten? Sollte auch m.E. logisch sein, eine solche Beziehung etliche Jahre zu führen, muss bei jedem Mann irgendwann selbst zu psychischen Problemen führen, meistens zumindest.

Das Menschen, die mit BPS-Menschen zusammenleben, selbst irgendwann durch sind, ist auch hinlänglich bekannt. Das Broken-Heart-Syndrom ist gerade bei Männern sehr häufig, die Verhaltensweisen Deines Ex sind geradezu typische Verhaltensmuster.

Liebe TE, ein letzter gutgemeinter Rat an dieser Stelle: Mach bloß eine Therapie. Sehr bald.

L.G.

15.09.2018 16:01 • x 1 #50


D
Zitat von Deion:
Nette Ansage. Schon mal auf die Idee gekommen, wenn es soviele behaupten, dass da ein Quentchen Wahrheit sein könnte?



FALSCH. Dein Handeln betreibst Du bewusst, wurde Dir ja schon umfangreich erklärt. Außerdem hast Du Dir ja selbst das beste Alibi für diese Ausrede gegeben, weil Du ja nie in Therapie warst/wolltest.



Ganz sicher und daran solltest/müsstest Du arbeiten, gell?



Warum wohl? Eventuell mangelnde Einsichtigkeit? Alle anderen sind schuld. Sehr viel Egoismus anstelle von konstruktiven gemeinsamen Lösungen und Kompromissen? Die Liste der Gründe ist vermutlich sehr lang.



Das glaube ich Dir, aber Deine Art zu leben und zu handeln wird Dein Kind nachhaltig und nachteilig beeinflussen. Du siehst es nur nicht. Warte mal ab, bis es groß ist.



Das ist natürlich fatal. Bist Du denn nicht mal darauf gekommen, etwas zu ändern? Kann ja nicht so doll sein, wie es immer bei Dir abläuft. Oder ist das mittlerweile Dein Täglich Brot?



Nochmal, da liegst Du schwer daneben. Du kannst im nicht Euer (und nicht Deins) Kind wegnehmen.



Natürlich, sonst wäre er ja nicht um das Wohl des Krümels besorgt und würde sich davon machen. Dann wäre es für ihm einfacher - er wählt aber den schweren Weg und darum leidet er auch sehr.



Das solltest Du mal machen, könnte hilfreich sein. Aber dafür müssen, Wille, Bereitschaft und Fähigkeit gegeben sein.



Was soll man da noch sagen? Wenn Du das selbst bei Dir merkst, warum zum Geier lässt Du Dir nicht professionel helfen?



Meinst Du. Kannst Du in das innere des Kindes schauen?



Ohne Worte, besser nicht!



Ja, zu einem gewissen teil durchaus. Denn du verweigerst Dich jeglicher vernünftiger Therapie und Argumentation, lebst Deinen Stil und andere leiden. Hast Du doch bemerkt, oder? Beispiel gefällig: Hat Dein Ex während Eurer Beziehung getrunken, Suizid angekündigt? Trotz Deiner Erkrankung? Nein? Komisch, oder?



Das ist, sorry, absoluter Megaquatsch. Jetzt vermutetest Du schon regelrecht eine Verschwörung oder was? Mann o Mann.

Wenn er Dir böses wollte, wäre das ganz leicht anderweitig zu erzielen (Stichwort: Umgangsrecht mit Eurem Sohn, nicht Deinem Sohn).



Schon möglich. Wir können es nicht sehen. Aber auch aufgrund meiner beruflichen Erfahrung (ich hatte diverse Klienten/innen, durchweg Frauen, mit Borderlinestörung) und etlichen Gesprächen und Fortbildungen mit/bei Seminaren und Fachärzten kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen, dass auch diese Deinige Aussage einseitig ist.




Nochmal: Stichwort ist UMGANGSRECHT, nicht BPS. Wenn Du Deine Forderungen über das Kindeswohl stellst (das Kind hat sehr wohl ein Recht auf Kontakte zum von Dir getrennt lebenden Ex-LAG und seinem Vater), dann kann Dir was blühen. Verdrehe hier nicht Ursache und Hintergrund mit möglichen Konsequenzen.



Fataler Fehler! Wie schon gesagt . . . .



Auch falsch. Behörden wie das Jugendamt, nennt man begleitenden Umgang, ist Dir ja schon geläufig.


Nanu, hallo Forenleitung? Wo sind denn die zitierten Absätze der TE? Alle weg ? ? ? So macht doch mein Beitrag kaum Sinn, weil ja die bezogenen Textstellen der TE fehlen ? Fehler im System oder wie? Menno. . . .

15.09.2018 16:17 • #51


S
Voll Schuldfähig.
Kognitive Einsicht. =
Volle Verantwortung.

15.09.2018 16:19 • x 1 #52


aquarius2
Ach @Christin30

Irgendwie unterscheiden sich deine Antworten nicht von denen, die ich von anderen Betroffenen bekommen habe.

Zitat von Christin30:
Meine Eltern haben sich sehr früh getrennt und wurde zudem sehr gewaltsam aufgezogen, von einem sehr besitzergreifenden Vater, der mir am liebsten jeglichen Kontakt zur Außenwelt verboten hätte, Habe davon wohl auch einen Knacks mitbekommen.

Zitat von Christin30:
Wenn man weiß, seine Reize und seinen Charme einzusetzen, wird irgendwann jeder Typ schwach.

Zitat von Christin30:
Aber so langsam kommt wohl wieder meine wahre Persönlichkeit immer mehr zum Vorschein und man merkt doch, wie sich mein Aktueller immer mehr von mir distanziert

Zitat von Christin30:
Es passt irgendwie nicht in meine Welt, zu verstehen, wie man jahrelang um eine einzigen Menschen trauern und sich so dermaßen deswegen kaputt machen kann.


Du bist in einem Broken Home aufgewachsen. Das was du lebst ist ein Produkt aller deiner Erfahrungen mit deinen Eltern und Freunden, Lehrern etc. Du hast überlebt, weil du gewisse Dinge einfach nicht an dich ranlässt und Menschen auf Dauer nie nahekommst.
Für dich ist es wichtig Menschen schnell einzuschätzen, sowas kenne ich auch bei Kindern von Alk. und/oder extrem gewalttätigen traumatisierten Eltern. Immer auf der Hut sein, da fällt Nähe zulassen schwer, denn der Vater der dich liebt, der kann von jetzt auf gleich aggressiv und gewalttätig sein.
Was du erlebt hast, das kennen andere so wenig wie du gesunde und stabile Beziehungen. Du kannst eine solche Beziehung gar nicht eingehen, dass ist mir klar und das erwarte ich auch nicht von dir. Ich weiß aber woher dein dependentes Verhalten kommt und kann es einschätzen und aus einer für mich gesunden Distanz drauf eingehen.
Dein Ex tut sich schwerer, er ist dir nicht gewachsen, du hast sicher auch einige Manipulationstechniken drauf, das sage ich ohne dich abwerten zu wollen. Für ihn ist es besser, keinen Kontakt mehr zu dir zu haben, nur so viel wie es nötig ist um Umgang zu eurem Kind zu haben.
Auch deine Freunde und Mitschüler und Lehrer tun sich mit so einem Verhalten schwer. Menschen, die ein gesundes Sebstbewusstsein haben, nehmen dein Verhalten nicht persönlich. Aber egal ob starke oder schwache Persönlichkeit irgendwann schlägt so ein Verhalten fast jeden in die Flucht und mit diesen Verlusten musstest du 30 Jahre umgehen.
Ebenso damit, nie stabile Beziehungen zu anderen Menschen dauerhaft aufzubauen. Für dich ist das ein Stück weit normal und der Leidensdruck nicht so groß, daran was ändern zu wollen. Damit will ich es für´s erste mal belassen, ich weiß nämlich nicht, ob du dich überhaupt weiter darauf einlassen kannst.

15.09.2018 16:30 • x 2 #53


S
Ich finde es verantwortungslos mit der fehlenden Krankheitseinsicht auch noch ein Kind in die Welt zu setzen

15.09.2018 16:35 • x 2 #54


U
Zitat von Christin30:
Nein, warum? Ich lebe schon seit Jahren so und habe mich mittlerweile damit abgefunden.


Damit Du Deine Umwelt nicht mit ins absolute Chaos reißt. Und Du würdest Dir auch Effekte in Deinem Leben besser erklären können, die Dir heute vielleicht komisch vorkommen. Nennt sich Krankheitseinsicht.

Vor allen Dingen bist Du ja auch Mutter! Dein Sohn hat Recht auf eine Mama, die sich Richtung eines normalen Lebens bemüht.

Beweg' Deinen Hintern. Ja ich darf das sagen, ich bin selbst von einer PS betroffen, wenn auch nicht Borderline. Mein Umfeld tut mir extrem leid, wenn ich immer wieder Menschen wegen mir leiden sehe.

15.09.2018 17:01 • x 3 #55


Jack0815
Zitat von Christin30:
Nein, warum? Ich lebe schon seit Jahren so und habe mich mittlerweile damit abgefunden.


oh man. . nach all dem was ich gelesen habe könntest du meine Ex sein. die auch noch Christin hieß. Nur hatten wir keine Kinder und sie ist 23.

Sie hat mich mit ihrem *beep* Borderline zerstört. Auch sie sagte immer so lange ich nicht zum Psychologen muss, kann es ja nicht so schlimm sein mit meinem Borderline Das ist das tückische an dieser Krankheit. Die betroffenen denken immer, es geht ihnen gut. Es geht ihnen nicht gut und die Menschen die eine starke emotionale Bindung haben zur Borderlinerin. denen gehts oftmals dadurch noch beschissener.

Lass dir helfen und such dir Hilfe verdammt. Ohne es böse zu meinen, aber du bist eine Gefahr für dein Kind und jeden weiteren potenziellen Partner!

15.09.2018 17:07 • x 7 #56


Kummerkasten007
Zitat von derBaum:
Ich war so stutzig als ich mehrmals von mein Sohn gelesen habe. Warum redest du nicht von unserem Sohn?


Das liest man so oft hier, da frage ich schon gar nicht mehr nach.

15.09.2018 17:11 • x 2 #57


Scheol
Zitat von Christin30:
Hallo zusammen. Ich weiß nicht, ob ich hier an der richtigen Stelle bin. Wenn nicht, dann bitte ich um Entschuldigung. Es geht um folgende Situation: Ich habe mich vor ca. 7 Monaten von meinem Exverlobten getrennt. Wir waren 9 Jahre zusammen, hatten eine sehr, sehr intensive Beziehung, haben wirklich ALLES zusammen erlebt und aus dieser Beziehung geht auch ein 2jähriger Sohn hervor. Wir hatten in diesen Jahren auch schon mal die ein oder andere Auszeit. Das Problem ist dass ich vermutlich Borderlinerin bin und - bedingt durch die damit einhergehenden Symptome - im Grunde keine Beziehung auf Dauer führen ...


Vermutlich Borderlinerrin bist du nun eine oder nicht ?

Bist du inzwischen in Therapie ? Eingestellt mit Medikamente ?

Zu deinem Exparterner , aus einer toxischen Beziehung , kommt man nicht so schnell heraus , das kann Jahre dauern, die Nachfolge Schäden sind zum Teil enorm. Das Forum hier ist voll davon.

Lg

15.09.2018 17:16 • x 2 #58


N
Und Zum Thema Verantwortung möchte ich noch sagen:

Den Schuh musst du dir zum Teil leide anziehen, da du ihn wissentlich mit deiner Krankheit kaputt gemacht hast.
Du kannst jetzt nicht einfach die Augen zu machen und sagen, dass das sein B. ist.

Ausserdem wäre mir als Mutter dran gelegen, das der Vater meines kindes so wohlauf ist, das er dem kind ein guter vater sein kann.

Auch wenn dir der Drops nicht schmeckt, du bist erwachsen, du weisst das du krank bist, du machst dagegen aber nichts. Das spricht dich nicht frei von der Verantwortung deinen Mitmenschen gegenüber.

15.09.2018 17:21 • x 1 #59


6rama9
Zitat von solonely:
Ich finde es verantwortungslos mit der fehlenden Krankheitseinsicht auch noch ein Kind in die Welt zu setzen

Ich denke die größte Gefahr für das Kindeswohl ist die TE selbst. Der lange Text von ihr offenbart ein erschreckendes psychologisches Bild. Und ganz geschockt bin ich, wenn ich lese, dass sie ab und zu überlegt mit der neuen Flamme noch ein Kind in die Welt zu setzen.

Sie wird in ihren psychologisch kranken Situation schon mit einem Kind überfordert sein. Alle Eltern wissen hier, dass man sich über den Partner aufregen kann, aber die Auseinandersetzungen mit den eigenen Kindern können 10x fordernder und schwiereiger sein. (Gesunde) Erwachsene können nämlich irgendwann ihre Ration einschalten, bei Kindern mit einem Tantrum funktioniert das definitiv nicht. Ich behaupte einmal ganz plakativ, die TE ist nicht in der Lage ein Kind zu erziehen.

Ich habe es an anderer Stelle schon einmal gesagt: Schlimmer als psychisch kranke Partner sind nur noch psychisch kranke Partner ohne Therapie-Einsicht.

15.09.2018 17:23 • x 3 #60


A


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