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Mein Herz fühlt sich an wie in tausend Teile gerissen

M
Zitat von Sliderman:
eine Beziehung mit einem pathologisch eifersüchtigem Partner entwickelt sich irgendwann zu einem Teufelskreis



Das stimmt.
Wobei ich am Anfang noch den Eindruck hatte, der TE sucht nach Wegen, um wieder
in die Beziehung zurückzukommen.
Je mehr ich jetzt von ihm lese, ändert sich dieser Eindruck.
Hat sie sich denn heute schon bei Dir gemeldet @Limit ? -Wenn ja wie, und wie hast Du reagiert?

Zitat von Limit:
mit etwas klarerem Kopf denke ich mir, dass ist doch auch eine Art emotionaler Erpressung oder?
So nach dem Motto „Du verhältst dich nicht so wie ich will, also erpresse ich dich dahin wohin ich dich haben will, indem du dich entscheiden kannst, ob du mein Interesse weiter versuchst zu wecken, indem du machst was ich will, oder du verlierst mein Interesse.“


Könnte sein und oder sie will nicht zeigen, dass sie verletzt ist und keine Schwäche offenbaren.

Zitat von E-Claire:
Es sollte sie doch freuen, wenn Du nen netten Abend mit den Kumpels beim Zocken hast, es sollte sie freuen, wenn Du mit Deiner Familie ins Kino oder zum essen gehst.


Das ist richtig. So sollte es sein. Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass das bei einer Fernbeziehung aufgrund der Umstände alles immer ein bisschen komplizierter ist.
Eine Fernbeziehung ist ein besonderer Härtetest für jedes Paar!

Da fällt mir noch das schöne und traurige Lied ein.:

04.03.2024 12:54 • x 1 #31


FloraVita
Zitat von Multiversum:
Das ist richtig. So sollte es sein. Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass das bei einer Fernbeziehung aufgrund der Umstände alles immer ein bisschen komplizierter ist.

Warum soll das komplizierter sein?

04.03.2024 12:57 • x 1 #32


A


Mein Herz fühlt sich an wie in tausend Teile gerissen

x 3


Sliderman
Zitat von Multiversum:
Eine Fernbeziehung ist ein besonderer Härtetest für jedes Paar!

Definitiv ! Eine Fernbeziehung mit nur geringfügigen Vertrauensrissen ist zum scheitern verurteilt.

04.03.2024 12:58 • x 2 #33


L
Zitat von Multiversum:
Wobei ich am Anfang noch den Eindruck hatte, der TE sucht nach Wegen, um wieder
in die Beziehung zurückzukommen.
Je mehr ich jetzt von ihm lese, ändert sich dieser Eindruck.

Ja, gestern habe ich mich auch total verzweifelt gefühlt, heute fühle ich mich einfach nur leer. Ich renne rum wie ein Zombie. Aber ich habe das Gefühl mein Kopf ist etwas klarer.

Ich glaube mein Problem, das habe ich hier beim Schreiben und während meines Gedankenkarussells festgestellt, ist noch nicht mal direkt ihre Eifersucht bzw. ihr Vertrauensproblem, auch wenn das natürlich unschön ist, aber damit könnte ich schon irgendwie umgehen, da es mir jetzt nicht so schwer fällt zu versuchen sie zu verstehen und aus ihrer Perspektive zu schauen.

Ich glaube viel eher mein Problem ist das daraus resultierende Ungleichgewicht zwischen uns und die fehlende Augenhöhe. Ich war immer derjenige der auf sie zuging, wenn sie sich distanziert hat, ich habe immer den ersten Schritt gemacht, wenn’s darum ging etwas zu klären, ich habe immer den ersten Schritt auf sie zugemacht, ihr zu zeigen, dass sie mir wichtig ist und sie mein Herz ist, wenn sie wütend auf mich war. Und das immer obwohl ich eigentlich nichts verwerfliches getan habe. Aber ich dachte immer „Ach komm, du bist ein Mann. Sie ist unsicher, also zeig ihr einfach das sie’s nicht sein braucht. Geh auf sie zu und nimm ihr ihre Ängste wieder.“
Wenn ich allerdings mal sauer bin, oder irgendein Problem habe, dann bleibt es auch mein Problem. Da kommt dann kein Verständnis von ihrer Seite. Wenn sie keine Zeit für mich hat, dann ist das okay. Ich weiß wie es ist, wenn das Leben stressig ist und man seine Ziele erreichen möchte. Das hat nichts mit mir zutun, wenn sie in einer stressigen Lebenslage ist und ich genieße dann einfach die Zeit, wenn sie wieder mehr Zeit hat und weniger Stress und freue mich dass es ihr gut geht. Wenn ich aber Stress habe und vielleicht auch mal nicht so euphorisch drauf bin, dann heißt es gleich ich verhalte mich komisch. Puh, ich bin auch nur ein Mensch? Darf ich nicht auch einfach mal auf dem Sofa einpennen? Nö, dann hab ich natürlich S. mit anderen Frauen.
Etc. Also eigentlich bin ich immer der Schuldige. Und ich möchte mich auch gar nicht als Opfer hinstellen oder so, falls das hier so rüberkommt, das ist einfach nur mein Erleben der ganzen Situation. Und wenn ich immer abgewiesen werde aus ihrer Unsicherheit heraus, dann fällt es mir mittlerweile nicht mehr leicht nur ihre Unsicherheiten zu sehen und darauf einzugehen, sondern ich werde selbst unsicher und fühle mich in der Bittsteller Position, in der ich mich wirklich nicht wohlfühle, weil ich denke nicht nur ich muss ihr Sicherheit geben. Es sollte ein Geben und Nehmen sein. Ich hab ja auch Gefühle, denen ich gerne Beachtung schenken würde.
Aber gut, das ist auch alles meine Schuld, denn wie gesagt keine Grenzen und ich habe mich selbst in diese Position gebracht.
Zitat von Multiversum:
Hat sie sich denn heute schon bei Dir gemeldet ? -Wenn ja wie, und wie hast Du reagiert?

Ne, sie hat sich nicht gemeldet. Ich auch nicht.
Zitat von Multiversum:
Könnte sein und oder sie will nicht zeigen, dass sie verletzt ist und keine Schwäche offenbaren.

Ja, das könnte natürlich auch sein.
Zitat von FloraVita:
Nein, ist es nicht. Ich denke auch, da könntest du keinen mehr hinkriegen.

Glaube ich auch nicht. Höchstens mit irgendwelchen Spielchen und bewussten Manipulationen, aber darauf habe ich ehrlich gesagt gar keine Lust.
Zitat von FloraVita:
Zieh deine Lehre aus dieser Geschichte und schau nach vorne!

Ich gebe mein Bestes!

04.03.2024 13:55 • x 3 #34


M
Zitat von Limit:
Ne, sie hat sich nicht gemeldet. Ich auch nicht.



Du solltest Dir natürlich überlegen, wie Du ruhig und sachlich reagierst,
wenn sie sich wieder meldet. Also ich hoffe, Du ghostest sie nicht oder Ähnliches,
sondern gibst ihr deutlich und unmissverständlich zu verstehen, dass es partnerschaftlich
nichts mehr wird. -Freundschaftlich müsstest Du Dir überlegen.

04.03.2024 14:06 • x 2 #35


E-Claire
Zitat von Limit:
Aber ich dachte immer „Ach komm, du bist ein Mann. Sie ist unsicher, also zeig ihr einfach das sie’s nicht sein braucht. Geh auf sie zu und nimm ihr ihre Ängste wieder.“


Lassen wir jetzt mal die ach komm Du bist ein Mann Nummer außen vor, wenn Du gedacht hast, daß Du das kannst und möchtest, dann ist das fein, aber dann überleg mal, ob sich nicht im Laufe der Beziehung die Kriterien/Maßstab, also was reicht, immer weiter zu Deinen Ungunsten verändert hat. Hat vielleicht am Anfang aller drei, vier Wochen eine zusätzliche Versicherung gereicht, braucht es jetzt aller paar Tage Beweise? Falls dem so ist, das nennt man moving the goalpost und ist eine emotionale Manipulationstechnik, kannst Du Dich in Ruhe fragen, was denn bei Lichte betrachtet jemals langfristig gereicht hätte.

Wenn Du aber auf sie zugegangen bist, weil es Dir super schwer gefallen ist, ihre Bestrafung auszuhalten, dann liegt es weniger an ihrer Technik, sondern an Deiner fehlenden Abgrenzung. Gesunde Abgrenzung braucht Übung, eigenen Selbstwert und bedeutet eben auch, daß man es manchmal aushalten muß, kurzfristig andere zu frustrieren.

04.03.2024 14:07 • x 2 #36


brokenforever
Zitat von Limit:
Da ging mir gestern Nacht im Bett noch ein Gedanke durch den Kopf. Ihr Verhalten mir signalisieren zu wollen, dass ich ihr immer egaler werde, kaufe ich ihr nicht ab, sonst würde sie ja gar nicht darüber diskutieren. Und sogar nachdem ich ihr sagte, ihre Aussage würde mich verletzen, hörte sie nicht auf, mir genau ...

Nein, du irrst nicht, es ist tatsächlich emotionale Erpressung und Manipulation. Dienlich, um ein Abhängigkeitsverhältnis zu schaffen, du sollst ihr gehorchen.

Zum Glück hast du die Kurve gekratzt und hast dich aus diesem toxischen Gefüge befreien können.

Ich wünsche dir eine Partnerin, die dich nicht einschränkt, dir nicht Dinge unterstellt, dich nicht vereinnahmt und dich nicht manipuliert.
Ich wünsche dir eine, die dich respektiert. Die dein Privatleben abseits der Beziehung respektiert und die dich als Menschen liebt und will, dass du dich wohl fühlst und es dir gut geht.

04.03.2024 14:08 • x 2 #37


E-Claire
Zitat von Multiversum:
Das ist richtig. So sollte es sein. Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass das bei einer Fernbeziehung aufgrund der Umstände alles immer ein bisschen komplizierter ist.
Eine Fernbeziehung ist ein besonderer Härtetest für jedes Paar!


Zitat von Sliderman:
Definitiv ! Eine Fernbeziehung mit nur geringfügigen Vertrauensrissen ist zum scheitern verurteilt.


Weißt ich nicht, ob ich das jetzt so unterschreiben würde. Ich denke, es kommt auf die Umstände an. Was sicherlich stimmt, ist, daß beide für sich selbst das wollen müssen. Es macht null Sinn, mit jemandem eine Fernbeziehung zu führen, der die ganze Zeit herumjammert, daß alles so viel einfacher wäre, wenn man zusammen oder zumindest in der gleichen Stadt leben würde.

Auch ist es verschieden, ob man sich so kennenlernt oder als Paar bereits (sehr viel) räumliche Nähe erlebt hat und dann den Sprung zur Fernbeziehung schaffen möchte.

Und um ganz ehrlich zu sein, wenn geringfügige Vertrauensrisse die Fernbeziehung zum Einsturz bringen, hätte mehr räumliche Nähe nur mehr Kontrolle aber eben kein mehr an Vertrauen bedeutet.

04.03.2024 14:17 • #38


L
Zitat von E-Claire:
aber dann überleg mal, ob sich nicht im Laufe der Beziehung die Kriterien/Maßstab, also was reicht, immer weiter zu Deinen Ungunsten verändert hat.

Du hast recht! Klingt völlig einleuchtend, denn letztendlich habe ich ihr damit ja den Spielraum gelassen immer mehr zu „verlangen“ bzw. immer mehr Drama zu machen, da die Grenze fehlte.

Habe ich in den Situationen aber nie so wahrgenommen. Ich Dummdödel dachte natürlich die ganze Zeit, wenn ich drauf eingehe und versuche ihr die Unsicherheiten zu nehmen und sie von mir überzeuge, wird’s schon irgendwann besser.
Zitat von E-Claire:
Falls dem so ist, das nennt man moving the goalpost und ist eine emotionale Manipulationstechnik

Habe ich noch nie gehört. Wieder was dazu gelernt. Ich denke dazu werde ich mich auch mal genauer belesen.
Zitat von E-Claire:
Wenn Du aber auf sie zugegangen bist, weil es Dir super schwer gefallen ist, ihre Bestrafung auszuhalten, dann liegt es weniger an ihrer Technik, sondern an Deiner fehlenden Abgrenzung. Gesunde Abgrenzung braucht Übung, eigenen Selbstwert und bedeutet eben auch, daß man es manchmal aushalten muß, kurzfristig andere zu frustrieren.

Ob das zutreffend ist, darüber müsste ich noch mal nachdenken. Konnte ich ihre Bestrafungen nicht aushalten? Sehr gute Frage. Ich glaub am Anfang ist mir das schwerer gefallen, weils neu war und ich nicht einordnen konnte. Im Laufe der Zeit wurde es mir „egaler“. Habe mich am Ende dann aber trotzdem immer wieder gemeldet, um es zu klären, weil sie mir halt wichtig war und aus oben genannten Gründen, Unsicherheiten versuchen zu nehmen etc.

04.03.2024 14:24 • x 1 #39


L
Zitat von Multiversum:
Also ich hoffe, Du ghostest sie nicht oder Ähnliches

Nein, also eigentlich habe ich ja gestern bereits die Trennung ausgesprochen. Ich denke es wäre seltsam wenn ich ihr jetzt nochmal schreiben würde, um das nochmal zu bestätigen.

04.03.2024 14:29 • x 2 #40


M
Zitat von Limit:
dachte natürlich die ganze Zeit, wenn ich drauf eingehe und versuche ihr die Unsicherheiten zu nehmen und sie von mir überzeuge, wird’s schon irgendwann besser.



Das war ja auch sehr erwachsen und rücksichtsvoll von Dir!
(auch wenn es vielleicht nichts genützt hat)

04.03.2024 14:32 • #41


E-Claire
Zitat von Limit:
Habe ich noch nie gehört. Wieder was dazu gelernt. Ich denke dazu werde ich mich auch mal genauer belesen.


Moving the goalpost ist recht einfach erklärt, am Anfang der Beziehung kommt irgendeine Form von, schon ein Smiley würde mir reichen, dann ist ein Smiley nicht mehr wertschätzend genug, weil der ja zu schnell geht (low effort) und irgendwann wird aus einem Smiley ein Streit, denn, wenn sie wirklich wichtig wäre, würdest Du doch nie mit nur einem Smiley antworten.

Kannst Du nicht gewinnen, ohne daß sie einsieht, daß sie permanent Rahmenbedingungen verändert.

Zwei Dinge dazu sind aber wichtig und als Einschränkung versehen. Beziehungen und damit eben auch Kommunikation verändern sich. Natürlich hat man am Anfang noch deutlich weniger Ansprüche als dann in einer bestehenden Beziehung. Moving the Goalposts findet häufig statt, wenn es um konkrete Lösungsvorschläge der anderen Seite bei Konflikten geht.

Moving the Goalpost und mangelnde Abgrenzung sind gute Freunde, aber nur bei einem kannst Du selbst ansetzen.

04.03.2024 14:32 • #42


M
Zitat von Limit:
Ich denke es wäre seltsam wenn ich ihr jetzt nochmal schreiben würde, um das nochmal zu bestätigen.



Nein, das brauchst Du auch nicht. Aber es wird sicherlich nochmal zu Kontakt kommen,
dann sei vorbereitet!

04.03.2024 14:34 • #43


Libellenfrau
@Limit ich lese hier die Geschichte eines jungen Mannes, dessen Leben immer kleiner, enger und ärmer geworden ist. Du könntest weiter investieren, bis nichts mehr von dir da ist. Zum Glück ist es dir schon aufgefallen, und du hast deine Kumpels nicht abgeschoben. Jeder kann im Leben mental oder psychisch mal in eine Schräglage kommen, und es ist der Wert des Lebens, wenn man dann Hilfe an der Seite hat. Dies gilt es aber anzuerkennen, Einsicht zu haben und die Bereitschaft, an sich zu arbeiten. Auch wenn dir jetzt noch das Herz blutet, kannst du froh sein, dass es so gekommen ist. Dein Schmerz wird weniger werden, deine Erleichterung größer.

04.03.2024 14:37 • x 1 #44


L
Zitat von brokenforever:
Nein, du irrst nicht, es ist tatsächlich emotionale Erpressung und Manipulation. Dienlich, um ein Abhängigkeitsverhältnis zu schaffen, du sollst ihr gehorchen.

Es gibt bestimmt Männer die ihrer Frau gerne gehorchen. Ich kann mir das persönlich für meine Zukunft aber nicht vorstellen. Mir ist meine eigene eigenständige Persönlichkeit sehr wichtig und ja, wahrscheinlich sind wir dann einfach nicht kompatibel.

Jetzt schnall ich auch ihre Witze. Manchmal haben wir so rumgeeiert und gescherzt, wer der Boss ist. Für mich war das immer ein Witz, da ich immer geäußert habe das Gleichberechtigung wichtig ist. Für sie scheint das zwar in dem Moment auch witzig gewesen zu sein, aber da steckte glaube ich auch ein Hauch Wahrheit hinter.

Aber gut, sie kennts wahrscheinlich nicht anders. Ihr Vater zb ist ein sehr einflussreicher Mann, Politiker, sehr gebildet und mit vielen Möglichkeiten. Aber zuhause hat ihre Mutter die Hosen an. Sie ist aber ein totales „Papakind“, weil ihr Papa quasi der „weiche“ Elternpart ist, der verständnisvolle, gutherzige, der sie immer verteidigt. Genau das selbe Spiel mit ihrem Opa und ihrer Oma. Und sie ist auch mehr zu ihrem Opa bezogen. Oma hat die Hosen an, obwohl Opa in der Außenwelt immer der Boss war. Sie ist auch eher ein „Opakind“, denn Opa ist genauso wie papa, weich und verständnisvoll für sie.

Würde bei uns letztendlich das selbe Konstrukt ergeben, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Ich hab zwar mit Politik beruflich nichts am Hut, habe nach meinem Studium in meiner Fachrichtung aber auch viele Möglichkeiten. Also ich weiß nicht ob das vielleicht irgendwie sogar unterbewusst ne Rolle spielen könnte bei ihr, einen Mann in der Hand haben zu wollen, der sonst eigentlich unabhängig ist und anderen was zu sagen hat. Oder sie braucht das komplette Gegenteil, einer der ihr knallhart Grenzen aufzeigt. Aber gut, das ist jetzt natürlich sehr weit hergeholt. Aber Parallelen sind da irgendwie schon zu erkennen, wenn ich darüber nachdenke. Da würden mir sogar noch viel mehr Parallele einfallen die das untermauern könnten mit ihrem Vater und ihrem Opa, aber das würde auch den Rahmen sprengen.

Allerdings kommt jetzt bei mir die Frage auf, warum das eigentlich so ist. Also im allgemeinen. Viele Männer die draußen die Hosen anhaben, lassen sich von ihren Frauen zuhause total um den Finger wickeln und sind weich wie Watte und auch wenn ich jetzt zwar sage, ich kann mir sowas für die Zukunft nicht vorstellen, war ich ja während der Beziehung letztendlich nicht anders. Check ich nicht ganz. Wie kompliziert sind wir Menschen denn bitte?! Ich hätte Psychologie studieren sollen, das wäre mega interessant, solchen Dingen auf den Grund zu gehen, fällt mir gerade auf
Zitat von brokenforever:
Ich wünsche dir eine Partnerin, die dich nicht einschränkt, dir nicht Dinge unterstellt, dich nicht vereinnahmt und dich nicht manipuliert.
Ich wünsche dir eine, die dich respektiert. Die dein Privatleben abseits der Beziehung respektiert und die dich als Menschen liebt und will, dass du dich wohl fühlst und es dir gut geht.

Das ist ganz lieb von dir. Das wünsche ich dir auch!

04.03.2024 15:07 • x 1 #45


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