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Mein Mann hatte eine Affaire mit einer guten Freundin

Kroenchen_richten
Verrate doch mal, wie ist Dein Mann so vom Charakter.

Ich ahne es hat ihm geschmeichelt. Welchem Menschen nicht? Ja, und neugierig sind alle mal ein wenig. Und dann war plötzlich der Punkt erreicht, wo ein Nein zum Gesichtsverlust führt.
Ups. Wie kommt man da raus. Einfach mal machen.
Oh, das fühlt sich noch mieser als mies an.
Noch mehr Gesichtsverlust. Also gehen wir nicht zum nächten Treffen.

Redet Dein Mann über seine Wünsche und Vorstellungen?
Machst Du ihm noch Komplimente? Überrascht ihn?

Kontrolle, ist das Letzte was Dir jetzt hilft. Damit geht direkt alles baden.
Frag ihn auch nicht weiter aus. Es hilft Dir nicht und ihm auch nicht.
Ein Urlaub nur für Dich, eine kleine Auszeit.
Er kann ruhig ein wenig unsicher werden.

Male Dir nicht aus, was gewesen wäre, es ist ja nicht so. Ganz offensichtlich hat er sich für Dich entschieden und wird noch lange genug leiden.
Zu schnell in alte Fahrspuren solltest Du allerdings auch nicht zurück. Auf jeden Fall wäre eine Eheberatung nicht verkehrt.
Macht einen Kurs wo ihr lernt euch wieder zu vetrauen. Das kann auch z.B. nur ein Tanzkurs sein.

Das wird ein langer Prozeß. Die Flinte würde ich erst ins Korn werfen, wenn es sich wiederholt.

Am meisten hast Du gerade einen Kampf mit Deinem verletzten Ego. Such Dir Dinge, die Dich wieder aufbauen, Dein Selbstwertgefühl, durch ein neues Hobby, einen Sprachkurs, durch Erfolge oder eben auch mal einen kleinen Flirt (wohlgemerkt klein z.B. beim Einkauf). Spüre Dich wieder. Ein Umstyling! Mach Dich für die Welt bereit und schön.
Bist Du Dir sicher in Deinem Körper kannst Du mit viel mehr Kraft die Geschichte überstehen.

06.10.2016 19:09 • #31


K
Wozu mit jemandem zusammenbleiben der einen nicht mehr richtig liebt?

06.10.2016 20:27 • x 2 #32


A


Mein Mann hatte eine Affaire mit einer guten Freundin

x 3


K
Was ist der Unterschied zwischen Euch beiden Frauen?
Ist sie irgendwie offener, unverklemmter?
Lächelt sie mehr?

06.10.2016 20:34 • #33


E
Willkommen im Club, liebe Nullerkasse.

Ich fühle mit Dir, habe ähnliches erlebt (siehe mein Thread - einige Monate her), bin gedanklich daher auch schon weiter.

Das Kopfkino lässt mit der Zeit tatsächlich nach, in den ersten Wochen war es sehr schlimm, aber tatsächlich denke ich heute kaum noch darüber nach - das Kopfkino belastet mich nicht mehr.

Was mich umtreibt ist die Frage mit was für einem Menschen ich da überhaupt verheiratet bin und ob ich das langfristig akzeptieren kann. In meinem Fall ging die Affäre meiner Frau über Monate und sie hat mich nach der Aufdeckung so oft angelogen dass es fast schon lächerlich wurde.

In Deinem Fall finde ich die Konstellation der Freundschaft krass, insbesondere weil ja die Kinder auch befreundet waren. Da erkennt man dann den eigenen Ehepartner nicht wieder und fragt sich, ob man sich jahrelang getäuscht hat.

Mein Frau wollte auch nie gehen und ist auch nie gegangen, wie Dein Mann auch.

Bei uns ist jetzt einigermaßen Gras über die Sache gewachsen. Es tut nicht mehr weh. Ich selbst bin jedoch auch nicht mehr derselbe Mensch. Der Glaube an die große Liebe ist verloren. Ich liebe sie zwar noch, halte sie aber nicht mehr für etwas besonderes. Eine lebenslange Planung gibt es nicht mehr.
Unser Kind hält mich bei der Familie - das wird bei Dir auch ein starker Punkt sein.

Ein Leben ohne meine Frau und mein Kind kann ich mir nicht vorstellen, ich werde aber immer egoistischer und bin weniger bereit für sie zu tun.

In 4 Monaten wirst Du Dich besser fühlen, die Beziehung erscheint aber dann auch in einem anderen Licht. Ich wünsche Dir viel Kraft

06.10.2016 21:22 • x 1 #34


K
Werdet egoistisch, solange es niemand schadet. Ihr könnt euch endlich mal auch an die erste Stelle setzen hin und wieder!

06.10.2016 21:26 • #35


S
Bei mir auch so, er betrog mich und ich deckte es auf, weil mir mein Gefühl sagte, da stimmt was nicht. Ich bin seit diesem Tag unglücklich und er geht nicht und ging nicht. Er sagt er liebt mich, ich bin auch egoistischer geworden. Ich glaube nicht mehr an die Liebe, man ist immer austauschbar. Was mir Probleme bereitet, ich kann machen was ich will, er sagt er liebt mich.
Ich komme damit nicht zurecht. Es ist doch nicht normal mich zu lieben obwohl er eine andere hatte.

06.10.2016 21:32 • x 1 #36


B
Ich würde mich wohl auch immer fragen, liebt er mich WIRKLICH?
Vielleicht ja, vielleicht nein und es wird nur gesagt, weil er ja bleiben will..
Nach so vielen Lügen, man weiß doch nicht mehr, was stimmt und das ist ein Hauptproblem!

06.10.2016 22:23 • #37


A
@nullerkasse,
Nein bei mir war es kein verletzter Stolz. Ich dachte er hätte eine Chance verdient.Zu diesem Zeitpunkt dachte ich war unsere Ehe ja ok. War wohl falsch gedacht.

@knuffel,

ich hatte sehr lange um diese Ehe, diesen Mann um uns gekämpft, hatte mich immer sehr bemüht um ihn, um uns und erst als es nicht mehr ging bzw. ich nicht mehr konnte, seelisch .....da war bei mir der Entschluß gefallen zu gehen. In dieser Trennungsphase lernte ich meinen jetzigen Partner kennen. Und da erst wurde ihm klar das ich gehe. Er glaubte es nie...aber da war es zuspät...wenn ich einmal einen Entschluß gefasst habe dann ziehe ich das auch durch.Es dauert lange bis ich aufgebe aber dann ist es endgültig. Und somit werde ich nie wieder zu diesem Mann zurück gehen.

Und ja ich musste die Trennung noch lange verarbeiten, es gab keinen Streit...grins warum auch,ließ ich ihm doch alles...er ist ein materiell eingestellter Mensch.Nur auf meine Haushälfte habe und werde ich nicht verzichten und das ist die Falle....er versucht mich im wahrsten Sinne über den Tisch zuziehen...immer nett...er denkt ich bin immer noch die Liebe die sowas von einsichtig, hilfsbereit und entgegen kommend ist....nur denkt er jetzt falsch...habe mich geändert und war Gestern beim RA...der regelt das jetzt für mich. Wollte zwar diesen Schritt vermeiden...doch im nachhinein frage ich mich ob er mich nicht auch da manipuliert hatte das ich nicht schon früher zum RA gegangen bin.

Dies ist alles noch was uns verbindet...dieses Haus...und ich möchte das es so schnell wie möglich geregelt wird jetzt...ich möchte diesen Mann komplett aus meinem Leben haben...ach nee da ist ja noch der Familienname, aber auch den werde ich dieses Jahr noch ablegen.

07.10.2016 03:40 • x 1 #38


A
@nullerklasseauch ich glaube, dass ihr eine Chance habt. Er war ja schon auf dem Rückzug. Aber trotzdem wird es hart. Ich hatte schon einen ziemlichen Kontrollzwang, auch wenn ich wusste, dass das einem nichts bringt. Ich habe mir damit nur noch mehr wehgetan! Kopfkino hatte ich lange... Mein Groll richtete sich allerdings nicht auf die AF. Ich kenne sie allerdings auch nicht. Hatte nie das Bedürfnis sie kennenzulernen. Schau darauf, wie es dazu kommen konnte. Was fehlte in eurer Beziehung, daran könnt ihr arbeiten. In eurem Fall ist doch dies ein deutlicher Warnschuss.

07.10.2016 07:05 • #39


N
Hallo Eumel,

danke für deinen Bericht, du sprichst mir aus der Seele. So fühle ich mich auch. Immer die Frage, kenne ich diesen Menschen noch? Ich glaube auch, das es bei mir ähnlich sein wird wie bei dir. Dieses Urvertrauen ist weg und wird nicht mehr wiederkommen. Ich hoffe zwar das wir einen Weg finden, aber wer weiß. Ein harter Weg ist es auf jeden Fall.

@All:
Man fühlt sich so austauschbar und hat sich doch für etwas besonderes gehalten. Aber ich merke auch, wie ich das Bedürfnis habe, mehr auf mich selber zu schauen. Am liebsten wäre ich alleine in den Urlaub geflogen, aber ehrlich gesagt, habe ich Angst, das die beiden dann wieder Kontakt aufnehmen. Ich weiß, es ist lächerlich. Aber ich will hier nicht lügen. Es tut mir grade so gut, hier alles zu erzählen. Dann wiederum frage ich mich, will ich so leben.....so fremdbestimmt und davon abhängig ob sich mein Mann gut benimmt. Das ist doch kein Leben.....

Ich habe die letzten Tage jetzt viel hier in anderen Posts gelesen und viele hat es sehr viel schlimmer getroffen. Dennoch bleibt immer ein bitterer Nachgeschmack.....bleibt er bloß wegen der gemeinsamen Firma, den gemeinsamen Kindern oder weil er mich wirklich liebt.....

Mein Mann fragt mich öfter, was er tun kann, damit ich wieder Sicherheit und Vertrauen bekomme......ich kann es nicht beantworten. Ist es hilfreicher, einfach unser altes Leben weiter zu leben oder extra viel Zeit zusammen zu verbringen. Soviele ?

Ich glaube Knuffel hat noch gefragt, was an ihr anders ist.Eigentlich ist sie das krasse Gegenteil von mir. Eher mütterlich. Backt gerne Kuchen, bastelt und kümmert sich hauptsächlich um Kinder und Ehemann. Job hat sie keinen.Vom Äußeren her total bieder. Das bin ich nicht. Wir haben ja auch unsere ganze Ehe lang zusammen unsere Firma aufgebaut. Da war für mich keine Zeit das Hausmütterchen zu spielen. Und heute will und brauche ich das nicht mehr sein, da meine Kinder aus dem Gröbsten raus sind.

Ich muss zugeben, das ich meinen Mann doch sehr als selbstverständlich hingenommen habe. Ich glaube es ihm, das es ihm einfach gut getan hat, sich anhimmeln zu lassen. Klar, wem tut das nicht gut...? Das muss ich ändern. Aber für mich war er immer stark genug und selbstbewußt, hätte nie gedacht, das er mal so einen Zuspruch braucht. Hätte er mal lieber mit mir geredet, dann wär der Karrren jetzt nicht im Dreck.

Danke für dieses Forum und eure Nachrichten...

07.10.2016 08:08 • #40


A
Es ist gut, wenn dein Mann fragt, was er tun kann. Es ist sein Part zu zeigen, dass es ihm ernst ist, dass er dich liebt. Das du seine Nummer 1 bist, dass er bereit ist an sich zu arbeiten. Er muss deine Zweifel, deine Trauer, deine Wut aushalten. Das ist eben der Preis, den er zu zahlen hat, denn die Verletzung ist groß.
Ein Weitermachen wie vorher wird nicht funktionieren. Hat es ja vorher auch nicht. Man wird nicht drum herum kommen sich Ursachen anzugucken und gemeinsam zu überlegen, was wollen wir anders machen. Auch das braucht Zeit. Zuerst tut es sehr weh, sich die Ursachen anzugucken. Aber man muss ja auch nicht alles auf einmal machen.
Auch Trennungsgedanken tauchen immer wieder auf. Auch da wirst du spüren, was besser für dich ist. Gehen oder bleiben?
Meine Botschaft ist: Gebe dir Zeit! Zeit für die richtigen Entscheidungen
Zeit für Entwicklung.
Soviel Zeit, wie du aushältst.
Und bleib bei dir!

07.10.2016 08:25 • x 2 #41


R
Für deinen Mann wird sich in Bezug auf dich und euer WIR nicht allzu viel geändert haben.
Du dagegen, kennst ihn nicht mehr und euer WIR hat sich quasi in Luft aufgelöst.

Das neu zu erschaffen, wird schwierig.
Weil er am alten festhält, was es so nicht mehr gibt.
Das muss dein Mann erst mal kapieren.

Man müsste das komplett neu aufbauen.

07.10.2016 09:05 • #42


Blanca
Zitat von Nullerkasse:
Mein Mann fragt mich öfter, was er tun kann, damit ich wieder Sicherheit und Vertrauen bekomme......ich kann es nicht beantworten. Ist es hilfreicher, einfach unser altes Leben weiter zu leben oder extra viel Zeit zusammen zu verbringen. Soviele ?

Wenn ich Deine Beiträge so durchlese, hinterlassen sie in mir den Eindruck, daß Ihr beide die Kuh vom Eis holen wollt - was schon mal sehr positiv ist. Zugleich seid Ihr aber auch unschlüssig, auf welchem Weg oder mit welchen Hilfsmitteln das zu bewerkstelligen ist. Warum gönnt Ihr Euch für so eine wichtige Sache - immerhin geht es um Euer weiteres Zusammenleben! keine Hilfe? Warum laßt Ihr Euch nicht mal einen Termin bei der Eheberatung geben, oder sucht einen Familientherapeuten auf oder beides (vielleicht kann die Beratungsstelle Euch ja einen Therapeuten empfehlen, die sind sicher gut vernetzt)?

Das sollte Eure Ehe Euch wert sein. Mir ist klar, daß Selbstständige viel schaffen müssen, aber bitte nehmt Euch auch die Zeit, für solche Termine und für die Reflektion dessen, was Ihr dabei in Erfahrung bringen werdet.

Ich halte es für wenig hilfreich, wenn Ihr jetzt einfach die Sache abhakt und weitermacht. Warum?
Irgendetwas hat Deinen Mann an dieser Frau getriggert.
Immerhin: Irgendetwas hat ihn auch davon abgehalten, wirklich mit ihr zu schlafen.

Was konkret war das? Wie ist sichergestellt, daß das künftig ausgeschlossen bleibt? Oder schlummern vielleicht zuvor ungeahnte Bedürfnisse ihn ihm, die ihm erst anläßlich der Begegnung mit dieser Frau bewußt geworden sind? Wie ist sichergestellt, daß er sich nicht innerlich verbiegen muß, um Eure Ehe wieder auf Kurs zu bringen?

Meines Erachtens wird erst die Klärung dieser Fragen eine Grundlage schaffen auf der Du ihm allmählich wieder vertrauen kannst.

Zitat:
Eigentlich ist sie das krasse Gegenteil von mir. Eher mütterlich. Backt gerne Kuchen, bastelt und kümmert sich hauptsächlich um Kinder und Ehemann. Job hat sie keinen.Vom Äußeren her total bieder. Das bin ich nicht. Wir haben ja auch unsere ganze Ehe lang zusammen unsere Firma aufgebaut. Da war für mich keine Zeit das Hausmütterchen zu spielen.

Das könnte beispielsweise ein Schlüssel sein. Ein Therapeut könnte Euch an dieser Stelle gezielte Fragen stellen - da ich keiner bin, lasse ich das jetzt und hier lieber sein, und je nach Antwort lassen sich dann bestimmte Schlüssel ziehen, etwa auf die Bedürfniswelt Deines Ehemannes.

Zitat:
Ich muss zugeben, das ich meinen Mann doch sehr als selbstverständlich hingenommen habe. Ich glaube es ihm, das es ihm einfach gut getan hat, sich anhimmeln zu lassen. Klar, wem tut das nicht gut...?

Ich finde es gut, daß Du so offen zu Dir selbst bist. Das ist zudem sehr mutig, vor allem jetzt, wo die Wunde noch frisch ist. Aber sag: Nimmt Dein Mann Dich vielleicht auch selbstverständlich? Wie würdest Du Dich fühlen, wenn jemand Dir den Hof macht? Und wie würde es ihm damit gehen?

Glaubst Du, er hätte sich das ebenso lange angeschaut wie Du? Hätte er es genauso hingenommen, wenn Du alles ins Lächerliche ziehst (als Du ihn das erste Mal darauf angesprochen hast), wie Du? Warum hat er das übrigens getan? Was waren seine konkreten Beweggründe dabei? Immerhin hätte er sich ja auch schon damals mal mit Dir hinsetzen und darüber sprechen können, daß die Begegnungen mit dieser Frau etwas in ihm triggern... oder war ihm das da noch nicht so klar?

Zitat:
Hätte er mal lieber mit mir geredet, dann wär der Karrren jetzt nicht im Dreck.
Ganz genau!

Hey, tut mir leid, wie das gelaufen ist. Aber in Eurem Fall sehe ich echt noch Chancen, daß Ihr den Karren wieder gemeinsam aus dem Dreck rausbekommt, wenn Ihr Euch von einem fähigen Profi helfen laßt. Gönnt Euch den bitte und dann zieht los....

Alles Gute Dir.

07.10.2016 09:31 • #43


Blanca
P.S.:
Zitat von Nullerkasse:
Man fühlt sich so austauschbar und hat sich doch für etwas besonderes gehalten.

Hey, Du bist was besonderes, aber hallo!

Für Deinen Mann warst und bist Du so besonders, daß er Dich sogar geheiratet und sein berufliches und privates Leben über viele Jahre mit Dir gemeinsam aufgebaut und geteilt hat. Was sollte sich daran geändert haben? Zumal er doch jetzt vor Dir steht und nur noch wissen will, was Du ihm zu tun gibst, damit sich daran eben nichts ändern wird...

Ich will nicht gutheißen, was er da fabriziert hat - vor allem sein Abwiegeln der Sache nicht, als Du ihm Deine Bedenken mitteiltest. Ganz und gar nicht... Aber:

Eben weil Du was Besonderes bist, hat er sie ja nicht mehr wiedergesehen. Das ist Fakt, daran kommst auch Du nicht vorbei. Das hat die andere durch ihren wütenden Anruf ja vor Deinen Augen eindeutig belegt. Klarere Beweisführung ist gar nicht möglich, wenn es darum geht, wo er seine Prioritäten weiterhin hat, weil es was Besonderes für ihn ist und wo definitiv nicht...

07.10.2016 09:42 • #44


D
@nullerkasse: wenn Du Dich anmelden würdest, könnte man Dir eine PN schicken.

07.10.2016 09:51 • #45


A


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