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Mein Zustand 2 Wochen nach dem Beziehungsende

L
Hallo ihr Lieben,

bin heute wieder ein bisschen gefasster. Trotzdem denke ich permanent darüber nach: Kann es wirklich sein, dass er einfach bei seiner Meinung bleibt?

Wir sind vor 5 Monaten zusammengezogen. Das Problem mit unterschiedlichen Nähebedürfnis/Prioritäten/Zukunftsvorstellungen war uns bekannt, schon einmal hatten wir nach 8 Monaten eine kritische Zeit und beinahe-Trennung. Aber wir sind auf seinen Willen hin zusammengezogen, waren optimistisch. Er meinte, dass er beim Zusammenziehen noch an alles geglaubt hat, ihm scheinbar aber jetzt was an Gefühlen fehlt. Dass er es aber in schlechteren Phasen einfach verdrängt hat, weil es auch immer wieder gute Momente gab. Dass ein weiterer Versuch nur ein Aufschieben der wirklichen Trennung wäre, dass er sicher ist, dass wir beide Partner finden, die besser zu dem passen, was wir uns wünschen. Dass er die Entscheidung nicht nur für sich, sondern auch für mich getroffen hat.

Verdammte schei., er wirkt eifnach so sicher! Ok, er sagt, klar hat er Restzweifel (aber die gebe es wohl immer) und es sei ihm alles andere als leicht gefallen, aber er weiß doch, dass es richtig war.

Manchmal kommt trotz so deutlicher Worte doch noch die Hoffnung durch, dass er es sich einfach leichter machen will dadurch. Dass er klare Ansagen macht, um keine Zweifel (auch für ihn) zu lassen. Aber wie kann ich denn ernsthaft nach den Worten noch hoffen? Es tut so weh, das zu schreiben, weil es mir bewusst macht, wie klar durchdacht die Entscheidung ist.

Es wird mir hier jetzt wohl niemand sagen, dass das auch Selbstschutz für ihn sein könnte und er still für sich doch noch u.U. an der Entscheidung zweifelt...?

17.08.2012 11:28 • #31


L
Von einem Familienmitglied hab ich jetzt erfahren, dass es für ihn (wie erwartet ) endgültig vorbei ist. Das Loch, das sich Hoffnung nennt, wird so sehr zugemauert, dass ich kaum noch etwas sehen kann. Und trotzdem, hab ich den Eindruck, sucht sich die Psyche - wenn sie will!- immer und immer wieder die kleinsten möglichen Schlupflöcher, um sich in dir breit zu machen.

ER HAT NICHT MEHR GENUG GEFÜHLE, KANN SICH KEINE ZUKUNFT GEMEINSAM VORSTELLEN UND EMPFINDET IM MOMENT VOR ALLEN DINGEN EINS: MITLEID. IST ES DAS, WAS ICH WILL?!

Meine Güte, wann check ich es. Aber vielleicht kann ich es auhc nach knapp 3 Wochen noch nicht endgültig checken. Egal was ich tue.

17.08.2012 17:03 • #32


A


Mein Zustand 2 Wochen nach dem Beziehungsende

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N
Ich persönlich glaube dass es erst möglich ist richtig abzuschließen, wenn man es schafft keine Hoffnung mehr zu haben. Leider bin ich da noch nicht, aber es wird der Tag kommen an dem ich zum letzten mal Hoffnung hatte, und ich hoffe ab da wird es besser. Ab da muss ich es noch akzeptieren und damit langsam abschließen. Irgendwie reift auch der Gedanke, dass ein neuer Versuch erst Sinn macht wenn beide an der alten Beziehung nicht mehr hängen, egal wie lange das dauert.

Es ist ja echt noch frisch bei euch, es wird besser werden.

17.08.2012 19:12 • #33


G
Ach Lena,
diese Stimmungsschwankungen zwischen: er wird schon noch merken, dass er eine falsche Entscheidung getroffen hat, und: es ist alles hoffnungslos, kenn ich leider auch zur Genüge..
Es führt allerdings nur ein Weg dort raus.
Akzeptiere die Trennung ! So hart es auch ist.
Sonst machst Du Dich nur selbst kaputt damit.
Die ganzen Fragen in Deinem Kopf werden auch durch seine Freunde und Familie nicht beantwortet. Denn er wird denen auch nur das erzählen, was er Dir erzählt.
Was mir sehr gut geholfen hat war Autosuggestion (du findest hier im Forum ganz tolle Texte, die Dir helfen werden loszulassen)
Es ist besser aus den richtigen Gründen allein, als aus den falschen mit jemandem zusammen zu sein..
Ich schicke Dir Kraft
Guardian

17.08.2012 19:39 • #34


L
Danke.

Ja, vielleicht muss ich mir auch einfach noch ein bisschen Zeit geben. Ich setz mich jetzt gerade unterbewusst so unter Druck, am besten jetzt SOFORT keine Hoffnung mehr zu haben und abzuschließen. Aber es sind nichtmal 3 Wochen her. Vielleicht sollte ich einfach jeden Tag so akzeptieren, wie er kommt, froh sein, dass ich nicht total durchdrehe (denn ich bin eigentlich ganz ok) und einfach alles auf mich zukommen lassen? Wenn ich noch Hoffnung habe, ok, die wird sich bestimmt auch irgendwann von selbst in Luft auflösen? Ich zwinge mich gerade so dazu, so und so zu denken. Das bringt wahrscheinlich nichts, der Schalter muss sich von selbst umlegen?

Ich sag mir auch immer meine Gründe vor - die sehe ich auch oft ein. Dass er einfach so viel an sich denkt, dass ich (wo ich schon einfach viel Nähe brauche) nicht reinpasse. Aber dann kommen halt immer wieder die anderen Gedanken dazwischen: Dass es sich auch gleichzeitig so gut angefühlt hat. Auch wenn das leider nur die Minderheit der Zeit war.

Ich weiß, ihr sagt, lass das etc - ich melde mich nicht mehr bei ihm (mein Stolz verbietet mir das und ich bin sehr stolz, dass ich es dieses Mal so gut mache und ihm nur 2,3 Tage hinterhergelaufen bin). Hab ihn auch bei Facebook in den Neuigkeiten/Chat etc blockiert. Heute war ich zum 1. Mal wieder auf seiner Seite. Als wir noch zusammen waren, betonte er immer, dass seine Facebook Seite so anonym bleiben sollte (keine gemeinsamen Bilder etc!, nix Privates). Und just seit dem Tag unserer Trennung pimpt er die Seite total, lädt teilweise voll alte Bilder hoch, postet super viel, ihm geht's prima. Das weiß ich sowieso schon? Viellecht ist das zumindest ein Anzeichen, dass er möglicherweise doch schwächer ist, als ich dachte. Und jetzt cool sein will. Was denkt ihr?

Danke

18.08.2012 15:00 • #35


P
Affig solche Typen brauchen nach der Trennung auf einmal den Zuspruch aller Freunde über FB, damit sie sich so ihr Ego aufpolieren ?

18.08.2012 15:05 • #36


N
Oder es ist so, dass er Probleme mit seinen Freunden hat und diese Wut oder Enttäuschung über FB kanallisiert, da muss es ja jeder sehen.

So wie ich das sehe gehst du ja noch einigermaßen Strukturiert um, fällst nicht aus dem Leben und gehst weiter deinen Weg, auch wenn es gerade schwierig ist. Ein Bekannter von mir hat sich vor 2 Wochen von seiner Freundin getrennt und dann versucht um zu bringen um dann von ihr gefunden zu werden -- da ist mir zum ersten Mal aufgefallen dass ich eigentlich ganz gut damit umgehe, auch wenn das natürlich das negativste Beispiel von Depression nach der Trennung ist.

Autosuggestion ist ein gutes Instrument und die Hoffnung stirbt (hoffentlich) irgendwann von alleine wenn du an ein Leben ohne ihn gewöhnt bist, aber das brauch Zeit. Ich versuche mich auch zu zwingen so zu denken, ich schreie in Gedanken dann immer STOP SO WIRD ES NICHT KOMMEN und in, glaube ich, klaren Momenten denk ich auch dass es jetzt gerade auch nicht zurück gehen wird, auch das würde Zeit brauchen, ob Wochen oder Monate weiß ich nicht, zu lange um Hoffnungen dran zu klammern.

18.08.2012 15:42 • #37


L
Zitat:
So wie ich das sehe gehst du ja noch einigermaßen Strukturiert um, fällst nicht aus dem Leben und gehst weiter deinen Weg, auch wenn es gerade schwierig ist. daumen hoch


Danke, lieber Nunar Ich denke mir das auch oft ehrlich gesagt, auch wenn das doof klingt... Aber ich weiß noch ziemlich gut, wie ich vor 3 Jahren nach der Trennung meines 1. festen Freundes dermaßen fertig war, dass ich ihm ein 3/4 Jahr nachgelaufen bin, und zwar so richtig. Was ich davon hatte? Ich hätte die Trennung tausend mal schneller/einfacher verarbeiten können, hab mich zum Affen gemacht und mein Selbstbewusstsein war im Ar.. Hab's dann erst gemerkt, als er eine neue Freundin hatte. Aber das hab ich wohl einfach gebraucht.

Deshalb, so gesehen bin ich nach drei Wochen schon sehr gefasst. Weil ich halt weiß, dass es damals auch weiterging und dann auf meinen jetzigen Ex getroffen bin. Von dem ich dann dachte, er sei wieder 1000x besonderer als mein 1. Freund. Und auch wenn ich mir es jetzt noch nicht vorstellen kann: Bestimmt denke ich irgendwann wieder so!

Was die Facebook-Sache angeht: Er hat eigentlich kaum Freunde. Ein paar Bekannte, mit denen er aber kaum was unternimmt. Er ist sehr eigenbrödlerisch und kann sich super allein mit seinem größten Hobby/ Beruf/ Berufung (wie er es nennt) beschäftigen. So gesehen war ich, neben seiner Familie, dann schon eine große Bezugsperson. Vielleicht will er auch jetzt nach außen ein bisschen zeigen, dass sein Leben doch auch cool ist. Aber es zeigt eigentlich schon fast eher Schwäche, jetzt so von meinem Standpunkt aus? Weil er mir gegenüber so straight ist, dass ihm nix groß was ausmacht und es so gut war, die Entscheidung durchzuziehen.

Poesine:

Lieber Nunar, wie gehts dir denn eigentlich? Wie ist denn die Lage? Habt ihr noch Kontakt?

18.08.2012 15:56 • #38


N
Naja du hast ja nix davon wenn er schwach ist, aber ja es KÖNNTE doch etwas davon sein, vielleicht auch eine gewisse Einsamkeit oder so ähnlich.

Bei mir ist es grad so, dass sie im Urlaub ist, macht eine Konzertreise mit ihrem Instrument und kommt erst übermorgen wieder, dementsprechend Null Kontakt mit ihr aber mit ihren Eltern. Hab ja schonma geschrieben dass ich mich mit denen super versteht, bissle Smalltalk, bissle über meine Ex und mich geredet, aber sonst nix besonderes, aber ich war Aufgrund schwieriger Umstände daheim doch schon ein Teil ihrer Familie, das sagen sie auch alle. Das fällt leider halt auch alles weg. Ich hab ja geschrieben dass sie mMn auf der Suche nach sich selber ist und ich hab ihr dafür n Bekanntes Buch gekauft was sie zum Geburtstag (in 2 Wochen) kriegt, hab mir Gedanken gemacht obs zu stark pusht, aber wenn sie es net mag soll sie es wegwerfen.

Mir liegt noch viel an ihr, aber es reift der Gedanke, dass es jetzt gerade einfach nicht zurück geht, und auch nie wieder in die Beziehung wie sie mal war. Das will ich auch gar nicht, ich möchte dass sie sich erstmal Gedanken über uns und sich selber macht, allerdings weis sie das natürlich nicht, wenn wir mal Kontakt haben und das Thema aufkommt werd ichs ihr sagen.

allerdings hab ich grad nen klaren Tag da kommen auch wieder beschissene Abende.

18.08.2012 16:12 • #39


L
Zitat:
Naja du hast ja nix davon wenn er schwach ist, aber ja es KÖNNTE doch etwas davon sein, vielleicht auch eine gewisse Einsamkeit oder so ähnlich.


Du hast natürlich Recht, dass das garnichts bringt für mich. Aber es nährt irgendwie ein bisschen meine Trauer, dass es ihm vielleicht doch auch nicht SO prickelnd, sogar befreiend geht, wie es bei mir ankommt. Und ja, vielleicht auch ein bisschen der Gedanke, dass ihm dann vielleicht in den Sinn kommt, dass er mit mir etwas Wichtiges verloren hat. Aber das ändert natürlich nichts.

Ok, du bist ja noch ziemlich verwoben. Ich war in seiner Familie auch sehr integriert, hab da aber jetzt erstmal garnichts gesagt (von einer SMS an seine Mama abgesehen). Ich denke, ich kann denen immer noch Danke sagen, wenn es mir nochmal besser geht. Und, theoretisch, können sie sich ja auch melden.

Habt ihr schon wieder einen festen Termin, wann ihr nochmal voneinander hört? Also ihr habt keine Abmachung, dass ihr bis auf Weiteres nichts voneinander hört?

18.08.2012 16:40 • #40


N
Zitat:
Ich denke, ich kann denen immer noch Danke sagen, wenn es mir nochmal besser geht. Und, theoretisch, können sie sich ja auch melden.


Das solltest du mMn tun, irgendwann. Die werden sich net melden, die haben vielleicht Angst das es der falsche Zeitpunkt ist oder so.

Zitat:
Habt ihr schon wieder einen festen Termin, wann ihr nochmal voneinander hört? Also ihr habt keine Abmachung, dass ihr bis auf Weiteres nichts voneinander hört?


Nein wir haben nix der gleichen ausgemacht, ich hab ihr gesagt sie darf sich melden wenn sie will, aber ich werde versuchen mich nicht zu melden (KS), und von einem Treffen oder einem Datum dafür ganz zu schweigen. Liegt aber auch daran dass ich Null Referenz hab, wie lang es bei mir dauert bis ich das Gespräch sinnvoll führen kann, ohne das meine Gefühle verrückt spielen, und ich was positives für die Zukunft raus ziehen kann. Außerdem hatte sie bisher kaum Zeit sich Gedanken zu machen, da bin ich mir sicher, und wir müssen uns eh sehen, wir haben den selben Freundeskreis wenn ich daheim bin und nicht am Studienort. Meine (rational behämmerte, weil für mich kontraproduktive) Hoffnung ist, dass sie sich nächste Woche mal meldet, aber iwie wärs auch OK wenn nicht.

18.08.2012 16:50 • #41


L
Zitat:
Meine (rational behämmerte, weil für mich kontraproduktive) Hoffnung ist, dass sie sich nächste Woche mal meldet


Die haben wir vermutlich alle. Bei uns ist es so, dass wir (ausser wir begegnen uns in 2 Monaten mal in der Stadt, in der ich dann vllt auch wieder wohne) überhuapt nicht aufeinanderstoßen. Keine gemeinsamen Freunde (weil er halt keine hat). Einerseits ist das gut, sonst würde es mir im Moment noch schlechter gehen. Andererseits denke ich dann natürlich (behämmert! ), dass er mich noch schneller vergisst. Aber seien wir ehrlich: Wenn es jemals so sein solllte, dass die uns zurückwollen (und wir sie auch), dann müssten sie uns auch noch in Erinnerung haben und um alles in der Welt wollen, auch wenn sie uns 1 Jahr nicht gesehen haben? Oder?

Vielleicht ist das nur ein Ablenkungsmanöver meiner Psyche, aber manchmal denke ich darüber nach, wie ich mit einem neuen Freund irgedwann bei meiner Familie sitze. Und glücklich bin. Vielleicht ist es aber nicht mal schlecht, weil ich dann wenigstens nicht 24/7 die Meinung habe: Ich will nuuuur ihn!?

18.08.2012 17:04 • #42


R
Hallo Leute,

ich bin 47, zwar noch keine 4 Jahre verheiratet (wir hatten eine echte Traumhochzeit im Urlaub), aber seit fast 15 jahren zusammen mit meinem Mann. 10 Jahre hatten wir getrennte Wohnungen, dann sind wir vor über 5 jahren zusammen gezogen. Und am 16.09.08 haben wir geheiratet. Am 27.07. teilte mein Mann mit, dass er eine andere hat und sich scheiden lassen will.

Ich wurde total überrascht und war und bin noch am Boden zerstört. Abgesehen davon, dass ich jetzt einen Job und eine neue Wohnung brauche. Wir leben zur Zeit noch zusammen (getrennte Schlafzimmer), aber er zieht heute bzw. morgen in ein möbliertes Appartment.

Außerdem haben wir noch 1 alten Hund für den jetzt ein neuer guter Platz gesucht werden muss, denn ich würde ihn gern behalten, aber eine Wohnung zu finden ist schwer mit Hund (er ist 56cm und wiegt fast 40 kg). Und wenn ich dann einen Vollzeit Job habe, geht es ja auch nicht mehr, dass ich mich um den Hund kümmer. Dabei haben wir dn Hund erst vor knapp 3 jahren aus dem Tierheim geholt und er sollte in Frieden bei uns lebenbis zum Tod. Ich habe aber schon Kontakt zu Stellen aufgenommen, um ihn gut unterzubringen, aber das macht mich echt fertig. Wenn da jemand noch eine Idee hat bitte ich um Info.

Meine Liebe ist noch da dummerweise. Mein Mann warf mir vor, dass ich ihn zu sehr eingrenze, das sehe ich teilweise ja ein, aber deshalb muss man sich ja nicht trennen. Außerdem fand ich seine Familie nicht so toll, und wollte daher nicht unbedingt immer mit (wir müssen über 200 km dorthin fahren), das hat ihn wohl auch verletzt.

Aber er hat eigentlich nie so konkret etwas gesagt, er sagte zwar zu mir, das er das hätte, und ich nicht zuhörte, aber das stimmt nicht so ganz. Im Nachhinein fügen sich einige Dinge zzusammen, aber muss man deshalb 15 jahre wegwerfen.

Angeblich geht es ihm schon fast 3 Jahre durch den Kopf, dabei hat er mir noch tolle Sachen geschenkt, wo ich dachte, das passiert aus Liebe.

Immerhin können wir noch miteinander reden, aber ich lasse natürlich manchmal blöde Äußerungen heraus, weil ich total verletzt bin. Ich hätte es ihm nicht zugetraut, dass er fremdgeht. Mein Mann ist 44 und dieses Subjekt ebenso, er hat sie nämlich beim Abitreffen im März wiedergesehen, und seit März dann gemailt und SMS geschrieben und sich verliebt. Am 26.07. hat er mir vorgelogen, dass er auf Dienstreise muss und hat dieses Subjekt zum zweiten Mal gesehen und sie geküßt. Angeblich noch nicht gepoppt. Kann auch sein, denn als wir uns damals kennenlernten war er nicht so darauf aus.

Ich verstehe das echt nicht, denn eigentlich ist das ein wenig Teenagerverhalten.

Einerseits will ich gern mein Leben zurück, wie es war vor der Trennung
andererseits will ich ihn auf den Mond schießen und dieses Subjekt dazu.

Hinzu kommt noch dass ich mir vor ca 2 Wochen eine Gehirnerschütterung durch einen Sturz zuzog, weshalb ich nicht mal einen potentiellen Neuen kennenlernen kann (Obwohl ich das ja auch eigentlich nicht will, aber für uns gibt es ja kein zurück bzw. für ihn).

Ich komme aus dem Raum Kassel, also falls ihr noch Tipps habt, immer her damit. Liebe Grüße und alles Gute für Euch

18.08.2012 17:14 • #43


N
Zitat:
Wenn es jemals so sein solllte, dass die uns zurückwollen (und wir sie auch), dann müssten sie uns auch noch in Erinnerung haben und um alles in der Welt wollen, auch wenn sie uns 1 Jahr nicht gesehen haben? Oder? kopf gegen die wand


Weiß ich nicht, kann ich nicht sagen weil noch nie erlebt. Ich hoffe ganz arg, dass ich in einem Jahr darüber nicht mehr nachdenke. Aber ich bin definitv der Meinung, dass ich meinen Teil getan hab und es jetzt an ihr liegt sich zu melden. Ich werde es nicht tun, denn ich möchte sie nicht überreden und es wäre wenigstens ein Zeichen ihrer Seite, dass es ihr wichtig ist. Aber dafür muss sie eigentlich wissen das ich so denke, sonst denkt sie auch so, aber eigentlich sollte sie es wissen.

Das Ablenkungsmanöver deiner Psyche hab ich bei mir auch, ist vielleicht das Wissen, dass es nicht das letzte Mal war das ich so ein Geschenk in meinem Leben hatte.

18.08.2012 17:16 • #44


N
Grad gesehen dass sie wieder on war... ist wie n schlag in die Magengegend

18.08.2012 18:35 • #45


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