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Frau verbringt zu viel Zeit mit einem Arbeitskollegen

L
Das denk ich auch Nathan und Irrlicht ist nichts mit dem Herz sondern der Psychoterror den ich und die Kids machen laut Arzt zieht sich ihr Körper zurück weil es ihm zuviel wird.

14.06.2017 10:30 • #121


unbel-Leberwurst
Zitat von Darkside1306:
Das denk ich auch Nathan und Irrlicht ist nichts mit dem Herz sondern der Psychoterror den ich und die Kids machen laut Arzt zieht sich ihr Körper zurück weil es ihm zuviel wird.


Dann stell Dich schon mal drauf ein, dass sie als nächstes in eine Kur will.

14.06.2017 10:38 • x 1 #122


A


Frau verbringt zu viel Zeit mit einem Arbeitskollegen

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R
Zitat von Darkside1306:
Das denk ich auch Nathan und Irrlicht ist nichts mit dem Herz sondern der Psychoterror den ich und die Kids machen laut Arzt zieht sich ihr Körper zurück weil es ihm zuviel wird.


Da gibts vom Arzt was schriftliches zu.
100 % steht da drin, dass Sie Ruhe braucht und 100% nicht warum.
Das wird sie aber so behaupten. Das Du das bist und deshalb auch die Kinder so nerven.

Du wirst dann von den Instanzen für das - Kindswohl - ausgesondert, zahlst und bekommst nach ihrem Gusto Besuchsrecht.

14.06.2017 10:40 • x 1 #123


T
Zitat von Darkside1306:

Guten Morgen Zusammen,

Unbel es geht hier um ihre zwei Zwillinge
die Sie mit in die ehe gebracht hat die sind 15.Es geht darum wenn sie Weg, wenn sie Weg geht bombadieren sie immer zu mit Nachrichten diese geben mir die Schuld ich würde ihre Mutti kaputt machen deswegen will sie auch mit Ihnen reden.

Meine Kids unsere gemeinsamen sind 11 und 7,aber das ist mein Problem sie nimmt ihre großen 2 Tage und geht zu einer Freundin rum mit den grossen Zeit zu verbringen und zu reden. der Typ wohnt auch in diesem Ort.


Traurig, dass sie da die Kinder mit rein zieht. Du warst viele Jahre lang der Vaterersatz und jetzt hat sie nichts besseres zu tun, als diese zu instrumentalisieren?
Also wenn man vor so einer Frau die Achtung verliert, dann man das verstehen. Mir tun die Kinder echt leid. Sie treibt auch mit diesem Verhalten einen Keil zwischen die Geschwister.
Ich denke, da muss wirklich ein Gespräch her, in der du dieser Frau mal erklärst, was sie den Kindern und der Familie antut. Das ihr euch getrennt habt, ist die eine Sache, aber wie mit den Kindern umgegangen wird eine ganz andere. Frag sie mal, ob sie weiß, was sie den Kindern überhaupt antut. Was auf Paarebene läuft, hat bei den Kindern nichts aber auch gar nichts zu suchen.
Wie sie mit dir umgeht, ist die eine Sache. Da musst du dich dagegen stellen und Kontra geben, aber du bist erwachsen. Und auch du brauchst deine Ruhephasen in dieser schwierigen Zeit. Es läuft eben nicht mehr so, wie Madam es sich gerade wünscht. Es müssen Kompromisse her. Und wenn sie dich weiter beschuldigen mag, bringt sie das keinen Millimeter weiter, weil diese Beschuldigungen an dir abprallen sollten. Entweder sie verhält sich dir gegenüber respektvoll und kompromissbereit oder sie bleibt eben ganz im Regen stehen. Du bist weder der Buhmann noch der Müllmann noch der Wünscheerfüller für all ihre Spleens, die sie gerade in den Kopf bekommt. Und wenn sie ihr Leben gerade nicht auf die Reihe bekommt, so ist dies nicht mehr dein Problem, denn du hast deine eigene Last zu tragen. Ziehe jetzt wenigstens deine Grenzen. Nicht laut, nicht vorwurfsvoll aber bestimmt.

14.06.2017 10:54 • x 1 #124


L
Unbel das kam schon sie solle ein halbes Jahr in Reha hat der Arzt ihr geraten,das möchte sie aber nicht! Random ja das hab ich auch gedacht werde den Wisch nie zu Gesicht bekommen sondern immer nur hören was er sagte....

Ronja zu meinen Kindern habe ich keinen guten Draht , die eine redet nicht mit Ihr und die andere behandelt mich wie Ihre Mutter. Sie meinte auch und war beleidigt das ich Ihrer Mutter soviel Vorschriften mache und sie nicht machen darf was sie will... mischt sich in die Erziehung ein wenn ihr Mutter nicht da ist und ist eigentlich nur Nett wenn sie was braucht....

Also die hat sie voll auf Ihrer Seite wie gesagt, laut denen sind meine Kinder und ich Schuld deswegen will sie mit Ihnen reden das dass nicht so ist.....sondern alle Schuld sind.

Ich ziehe für meinen Teil Grenzen und versuche mich in Selbstachtung zu bewähren und mein Ego zu bestärken.
Den ich bin der Meinung ich bin was wert und Verkaufe mich nicht unter dem Preis .....

Ich lass mich nicht mehr in ein Tütchen drücken sondern stehe zu meinen Aussagen...
Wünscheerfüllen tu ich nicht mehr schon lange dann leiht sie sich geld bei Ihren Freunden...

14.06.2017 11:22 • #125


L
Zitat von Random:
Wenn du konsequent hart bleibst schaffst du vielleicht in ihren Augen den Wandel vom Vollidiot zum Mistkerl (Den sie in gewissem Rahmen gezwungenermaßen respektiert)



Baukastensystem wie werde ich zum Mistkerl Grins es ist gut ein A. zu sein lol...

14.06.2017 11:31 • #126


L
Ach ja was ich noch nicht geschrieben habe,sie hat mir vorgeworfen ich würde sie als *beep* und schlechte Mutter hinstellen. Ich habe nie in dieser Richtung etwas gesagt und nur weil ich sagte sie soll die Kinder raus lassen und die Kids drunter leiden.....sowas würde ich nicht sagen ist nicht meine Art...

14.06.2017 12:36 • #127


T
Ach Darkside, sie kramt jetzt alles zusammen, was sie irgendwie finden kann, versucht dir aus allem einen Strick zu drehen und dir Schuldgefühle zu geben. Sei nicht so dumm und geh darauf ein. Einfach ignorieren! Sie wird noch viel mehr finden, was sie dir irgendwie in die Schuhe schieben kann.
Ruhig bleiben, ignorieren!

Aber ganz ehrlich - Kinder sollten auf keiner Seite stehen (siehe dein letzter Post) und ich finde traurig, was die Kinder mitbekommen. Sie sollten geschützt werden und so wenig wie möglich mitbekommen. Aber dies ist anscheinend so gar nicht der Fall? Und auch das Verhalten der Großen, war das schon immer so? Wie hält man so ein Verhalten so lange aus und warum ist die Mutter nicht eingeschritten?

14.06.2017 12:56 • x 1 #128


L
Ja das weiß ich R. und ich tu es auch nicht. bei Ihren Großen denen hat sie das mit in die Wiege gelegt, die halten Ihren leibl.Vater auch für A. und das sagen sie auch. Meine Kinder stehen zu mir und das weiß . .Ignorieren tu ich sie so wie es geht, ausser es geht um die Kids. Am Wochenende von Freitag bis Sonntag will sie ein Paar Tage mit den Großen zu Ihrer Freundin abhauen naja soll sie doch hab ich ruhe mit meinen Kids . Oh Ja das sie was findet das denke ich mir sie redet auch über Ihre Ex-Männer schlecht und Ehrlich gesagt wenn sie unten bleiben will noch besser . .soll Sie es gibt wenige die so ein Geschiss bzw.soviel Tun wie ich . und das weiß sie .Sie hat halt nen Sprung in Ihre Jugend gemacht wo man hakt darf was will und saufen kann . .so habe ich es erlebt . .

14.06.2017 14:22 • #129


L
Hallo Leute, Sie ist wieder Zuhause juhu und kaum daheim geht's ihr wieder schlecht..... Arzt hat ihr Etumotionale Belastung attsetiert..... Aber motzen kann sie noch meinte der redet nicht mit jedem schon wieder stinkig freu.

Wisst ihr was komisch ist ? Sie hat ein Bild der Kids mitgenommen,aber nur wo ihre zwei drauf sind seltsam oder ..
..
Naja viel gesagt hat sie sonst nicht.

14.06.2017 19:43 • #130


E
..
und warum interessiert sich das noch?

Warst du endlich beim Anwalt?

14.06.2017 19:45 • x 1 #131


L
Hab nen Termin über nächste Woche nen Termin bei einem guten bekommen leider.... interessiert mich nicht hab nicht drauf reagiert... Frischgeföhnt

14.06.2017 19:54 • #132


E
Sehr gut..
versuche mal deine Gedanken immer öfter eine andere Richtung zu geben.
Weg von ihr..von zu dir..

Das ist schwer..
erfordert Geduld ..

Hilft aber auf Dauer.

Kümmere dich jetzt intensiv um deine Kinder..
Und um sich


Plane doch einen Urlaub mit ihnen?

14.06.2017 21:09 • x 1 #133


L
Ja das werde ich Hammer war sie meinte Grad wegen dem stinkig sein was ich nicht war ! Zum Glück lässt sie sich auf sowas nicht mehr ein lol

Und sie schmiss in Raum was wir getan hätten nicht aufgeräumt und keine Wäsche gewaschen bin ich bimbo oder was..... Mein Essen ist auf einmal nicht mehr gut genug für sie wenn juckt es natürlich hab ich aufgeräumt war ihr aber nicht gut genug und soll ses selber machen und weniger an Handy hocken ..

14.06.2017 21:19 • #134


L
Wer sich selbst nicht auf die rechte Art liebt, kann auch andere nicht lieben. Denn die rechte Liebe zu sich ist auch das natürliche Gutsein zu anderen. Selbstliebe ist also nicht Ichsucht, sondern Gutsein.
Robert Musil
In einer Welt, in der so vieles anders scheint als es ist, scheint es uns schwer zu fallen, zu sein, wer wir sind. Wir leisten und rennen und hetzen uns selbst, hetzen gegen uns selbst und gegen andere, spielen das Wer-ist-der-Coolste-und-Unangreifbarste-Spiel. Wir pressen uns in vorgefertigte Lebensläufe und Lebensmodelle, wir pressen und pressen und daraus folgt nicht wie im Kreissaal ein neues Leben, sondern ein Kreislauf hin zum Tod unserer wahren Bedürfnisse, unserer Träume, unserer Selbstliebe. Wir opfern uns dem Teufel des Angepasstseins.

Das muss aufhören, und es kann und darf aufhören, hier und jetzt. Wir haben genug Lebenszeit verschwendet mit den Plänen, die andere für uns haben. Wir sind lange genug nicht wir selbst gewesen.

Also, ruhig durchatmen und dann nochmal alles wird gut sobald wir beschließen, wir selbst zu sein, öffnen wir der Freiheit und der Liebe die Tür.

Dabei können die folgenden 10 Wege helfen.

#1 Gib Dich Dir selbst hin

Angenommen, Deine Beziehung zu Dir selbst wäre eine zwischen zwei Menschen: wann habt ihr euch das letzte Mal umarmt? Gestreichelt? Geküsst? Euch gesagt, was ihr euch bedeutet und was ihr für einander empfindet? Etwas geschenkt? Euch überrascht? Euch etwas gegönnt? Liebevoll für euch gesorgt? Oder sprecht ihr nicht mehr miteinander, seid ihr in einer Krise, geht ihr fremd?

Die Basis für eine gute Beziehung auch die zu Dir selbst ist aus meiner Sicht: Achtsamkeit. Den Menschen anschauen, ihm zuhören, ihm Zeit und echte Präsenz zu schenken (nicht nur einen lieblosen Strauß Blumen, damit der Partner danach wieder ein paar Wochen die Schnauze hält).

Die Basis für Achtsamkeit auch Dir selbst gegenüber ist aus meiner Sicht: langsamer machen, tiefer atmen, in sich hineinhören, meditieren.

#2 Gib Dir Zeit

Gib Dir Zeit bedeutet zweierlei:

Gib Dir Zeit für das, was Du genießt: wieviel Zeit nimmst Du Dir am Feierabend und an freien Tagen für die Dinge, die Du leidenschaftlich gern tust? War es früher mal mehr? Hast Du manche Deiner Hobbies ganz aufgegeben? Wenn ja, warum? Ich meine: warum wirklich? Wenn wir das tun, was wir gern tun, vergessen wir die ganzen Anforderungen, die an uns reißen und uns verbiegen, und unser wirkliches Ich kann strahlen.
Sei geduldig mit Dir selbst: vielleicht gehörst Du wie ich und so viele andere zu dem Schlag Menschen, die sich ständig neue Ziele setzen sich aber nie die Zeit geben, sie Schritt um Schritt, nach und nach zu erreichen? Wenn Du Dein eigener peitschenschwingender Skla. bist, wie kannst Du dann noch frei und glücklich und Du selbst sein?
#3 Lass los

Alles, was Du erlebt hast, hat Dich zu dem gemacht, der Du heute bist, und das ist gut. Alles davon hat seinen Platz. Und zwar in der Vergangenheit.

Beziehungen zu Menschen, die Dich klein halten und aufhalten wollen. Deine Selbstzweifel und Vorwürfe, Deine Reue mit zu viel schwerem Gepäck kann man nicht weiter kommen. Und nur Du kannst diese Last absetzen oder zumindest lindern.

Wir gehen ständig auf die Toilette, um uns von altem Ballast zu befreien warum sollten wir den alten sch. auch ewig in unserem Bauch herumtragen?

Was kannst Du heute tun, um Dich heute zu erleichtern?

#4 Akzeptiere Dich mit all Deinen Stärken und Schwächen

Akzeptieren heißt: sehen, was ist. Zunächst einmal, ohne es zu bewerten.

Worin bist Du gut? Welche Deiner Stärken hast Du Dir noch nicht zugestanden? Welche Komplimente von Deinen Mitmenschen tust Du vor ihnen und vor Dir selbst immer ab?

Was fällt Dir eher schwer? Welche Deiner Schwächen wolltest Du bisher nicht sehen? Oft sind es die Eigenschaften an anderen, die uns besonders ärgern die, die wir selbst in uns tragen, aber verdrängen.

Vielleicht hilft es Dir, Dich vor den Spiegel zu stellen, Dir in die Augen zu schauen und zu sagen: Ich bin, wie ich bin.

Ich bin, wie ich bin.

#5 Ordne Deine Werte und Prioritäten

Die Werte und Prioritäten, die wir haben, und ob wir sie kennen und nach ihnen leben, entscheidet darüber ob wir glücklich oder unglücklich sind, wir selbst oder nicht wir selbst, und ob wir uns und unser Leben lieben oder nicht.

Was ist Dir wirklich wichtig, und was willst Du vermeiden?

Wie würdest Du die folgenden Werte für Dich selbst ordnen:

Freiheit, Liebe, Erfolg, Macht, Abenteuer, Leidenschaft, Ruhe, Gesundheit, Sicherheit?

Wenn Du das Gefühl hast, nicht Du selbst zu sein und nicht Dein eigenes Leben zu leben, dann liegt es vermutlich daran, dass Du Dein Leben nicht Deinen Werten entsprechend gestaltet hast. Womöglich hast Du zum Beispiel den Job in der fremden Stadt angenommen und damit Deine Beziehung aufs Spiel gesetzt obwohl Dir Liebe wichtiger ist als Erfolg. Oder Du arbeitest seit gefühlten 93 Jahren bei einer Bank, anstatt Dich mit Deinem Traum selbstständig zu machen obwohl Dir im Grunde das Abenteuer wichtiger ist als die Sicherheit.

Siehe: 85 Fragen, die Du Dir stellen solltest

#6 Übernimm die volle Verantwortung

Du stehst, wo Du stehst, weil Du Dich dazu entschieden hast.

Ob dieser Satz so stimmt, ist für mich zweitrangig. Wichtig ist: er befreit. Er belastet nicht wie das Gepäck aus der Vergangenheit, sondern er verleiht Flügel.

Fliegen kann anstrengend sein, ja, und manchmal ist der Gegenwind so stark, dass wir drohen, abzustürzen und dann sind für eine Weile am Boden zerstört.

Aber wer sonst, außer Dir, kann dafür sorgen, dass Du Du selbst bist und Dich aus ganzem Herzen liebst?

Siehe: Warum Du heut im Leben genau dort stehst, wo Du stehst

#7 Lerne das Leben außerhalb Deiner Komfortzone lieben

Ich hatte Sorge, dass Gomez sich wundgelegen hat, sagte Mehmet Scholl nach einer Halbzeit in einem Fußballspiel, in dem der Stürmer sich kaum bewegte.

Das lässt sich aufs ganze Leben übertragen: sich immer mehr zu schonen bedeutet, sich immer mehr zu vernachlässig.

Hast Du Dich in der letzten Zeit eher wundgelegen, als Dich ins Abenteuer Deines Lebens zu stürzen?

Bist das wirklich Du, der so viel vorm Fernseher rumhängt, anstatt zu LEBEN?

#8 Steh für Dich ein

Dir will jemand ans Bein *beep* und Du schaffst es nicht, rechtzeitig auszuweichen?

Dann steh auf und stell den *beep* zur Rede, notfalls, bis er sich in die Hosen macht.

Du bist ein wertvoller Mensch, Du hast es verdient, geachtet und respektiert zu werden.

Kämpfe für Dich, wenn ein Kampf angebracht ist.

Und kämpfe für Deine Träume, lass sie Dir nicht ausreden.

#9 Versuche nicht, andere zu beeindrucken

Andere beeindrucken gehört zu den Hauptgründen, aus denen wir unsere eigenen Werte verletzen, uns selbst und Mitmenschen anlügen, uns verstellen und nicht das tun, was wir für richtig halten.

Wir fesseln uns selbst mit Krediten an Jobs, die wir nicht gern tun, wir verdrängen unsere wahren Gefühle und Tränen, um nicht schwach oder anders zu erscheinen, wir machen so viele Sachen, um nicht aufzufallen oder angreifbar zu werden.

Du musst nichts leisten. Du bist im Aston Martin fahrend genauso wertvoll wie in der U-Bahn sitzend. Mit Job und mit Sixpack genauso wertvoll wie ohne. Mit einem Lächeln im Gesicht genauso wie mit Tränen solange beides echt ist, beides Du bist.

#10 Verfolge Deine Lebensaufgabe

Auch die Lebensaufgabe, Deine Bestimmung, macht Dich nicht wertvoller als Mensch. Und trotzdem ist sie wichtig. Wenn Du sie kennst und sie verfolgst, werden Deine größten Kräfte, Dein hellstes Licht, Deine wärmste Liebe, Dein wahrhaftiges und höchstes Selbst frei.

Siehe: Warum Du Deine Lebensaufgabe kennen solltest

Die letzten Worte möchte ich Charlie Chaplin überlassen, der es in seinem Gedicht Als ich mich selbst zu lieben begann besser ausdrückte, als ich es jemals könnte (und das ist okay):

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles was geschieht, richtig ist
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man Vertrauen.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man authentisch sein.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man Reife.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus,
aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man Demut.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo alles stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit.

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute Herzensweisheit.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: Das ist das LEBEN!

15.06.2017 22:45 • x 3 #135


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