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Meine Freundin akzeptiert meine Eltern nicht

E
Zitat von Minnie:

Ich gehe davon aus, dass ihr die Tochter nicht bekommen habt, um das Rentensystem zu unterstützen.... das Kind ist schon allein deshalb Mittel zum Zweck...


Wie meinst du das?

16.10.2020 13:17 • #31


K
Seine Mutter stirbt, er schreibt 1 Jahr Plus Minus, ihre Zeit ist begrenzt.
Sein Wunsch, ist es, dieser Frau noch eine gute Zeit mitzugeben.
Mir ist es vollkommen unverständlich, wie die Freundin, dieser stillen Bitte, um Unterstützung im Sterbeprozess der Mutter ihres Freundes, nicht nachkommen kann?
Hallo, die Mutter wird für IMMER gehen!
Drama...Bilder in der Familiengruppe zu versenden...wer macht das nicht?
Der Opa busselt ab...na und?
Das Immunsystem des Kindes wird es verkraften. . Wenn die Mutter ihrem Job nachgeht, springen vielerorts die Grosseltern zum Sitten ein, dann passt das alles.
Es geht hier um die letzte Zeit im Leben der Schwiegermutter, ich hoffe nur, wenn einmal für deine Freundin diese Zeit gekommen ist, es keinen Schwiersohn geben wird, der ihr dann die Nähe eurer Tochter nehmen wird.

16.10.2020 13:18 • x 12 #32


A


Meine Freundin akzeptiert meine Eltern nicht

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E
Es geht mir generell nicht darum das meine Freundin sich mit meiner Familie verstehen MUSS, ich habe das schon lange akzeptiert. Es geht um die aktuelle Situation und wenn ich kein Verständnis von meiner Partnerin erwarten kann, dann weiß ich wirklich nicht von wem sonst?

Ich dränge sie zu nichts und möchte auch nur das Beste für unsere Tochter, wenn ich es in dieser Phase als das Richtige empfinde und es auch keine Auswirkung auf Ihr Leben hat (sie geht nicht mit und hat in dieser Zeit frei) sollte man seine Prinzipien außen vor lassen. Das selbe würde ich auch tun. Die Situation ist schon anstrengend genug

16.10.2020 13:24 • x 4 #33


H
Zitat von Angi2:
Viele Frauen sind einfach nur eifersüchtig auf die Mutter des Freundes/Partners. Sie lehnen die Mutter ab, weil sie den Mann für sich alleine haben wollen.


Ich habe es genau anders erlebt.

Die Schwiegermutter war mir keine Freundin sondern ich war ihre Konkurrenz.

Übrigens Mütter/ Väter haben eine Macht die sollte keiner unterschätzen. Es gibt auch Elternteile die haben es faustdick hinter den Ohren. Nicht alle sind die vorbildlichen Mütter/Väter für dem der neu in die Familie kommt.

16.10.2020 13:29 • x 1 #34


K
Du hast vollkommen Recht, wenn es dir ein Bedürfnis ist, deiner Mutter nahe zu sein, es bleibt ihr nur noch wenig Zeit, dann mach das.
Wenn sie nicht mehr da ist, wird es dir nachgehen, du wirst immer, wenn du an sie denkst, Bilder von ihr siehst, der Kleinen von ihr erzählst, ein ungutes Gefühl haben, ihr die letzten Monate nicht beigestanden zu haben.
Es geht hier nicht um eine Reise, oder einen Wohnortwechsel, sie wird nicht wieder kommen, wenn deine Freundin hier deine Sorge nicht mitträgt, dann wundert es mich, um ehrlich zu sein, wie sie ihre Liebe zu dir definiert?

16.10.2020 16:16 • x 8 #35


Minnie
Zitat von Elmator:

Wie meinst du das?


Die meisten Menschen bekommen Kinder, weil sie denken das mache sie glücklich- also war das Kind vmtl von Anfang an dazu gedacht andere glücklich zu machen.

16.10.2020 19:27 • #36


Lebensfreude
wer die Familie des Partners/der Partnerin ablehnt, lehnt damit ein Stück weit auch den Partner ab.
Deine Eltern sind nicht schlechter als ihre Eltern, sondern anders. Und ihre Eltern sind nicht besser als deine, sondern anders.
Lieben muß man die Schwiegereltern nicht, aber akzeptieren bzw. respektieren.
Verbring Zeit mit deiner Mutter. Es ist kostbare Zeit.

16.10.2020 22:22 • x 11 #37


tlell
Meine Mutter ist letztes Jahr sehr plötzlich und sehr schnell an Krebs verstorben. Mein Rat an dich ist nutze die Zeit. Nutze sie wirklich! Diese Angabe 12 Monate ist nur eine Schätzung. Das kann länger sein, aber auch viel kürzer! Meiner Mutter wurde gesagt Prognose2 bis 3 Jahre. Geschafft hat sie 3 Monate. Ich will dir keine Angst machen nur deutlich, das jetzt Zeit und Wünsche wertvoll sind. VIelleicht lässt du dir von deiner Mama nochmal Baby und KIndergeschichten erzählen. Überleg was du vielleicht noch wissen willst oder ihr zu sagen hast.

Sag deiner Freudin doch mal klar das hier deine Mutter stirbt und sie sich mal vorstellen soll es wäre ihre Mutter. Und frag sie klar nach ihren Ängsten. Was soll deine MUtter denn in den 2 Stunden tun was dem Baby schadet? Nur so eine Idee am Rande , falls du einen guten Draht zu deiner Schwiegermutter hast, kannst du sie vielleicht mit ins Boot holen. Halt nur wenn sich deine Freundin gut mit ihrer Mama versteht sonst bringt das null. Und bitte streite nicht, rede in Ruhe mit ihr in entspannter Atmosphäre. Bring ihr nah was es gerade für dich gefühlsmässig bedeutet. Das du das brauchst um danach trauern und verarbeiten zu können.

Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und soviel Zeit wie möglich.

17.10.2020 03:54 • x 7 #38


Mayla
Ich möchte dich darin bestärken, deinen Gefühlen zu vertrauen.
Im Angesicht des Todes sieht man vieles ganz anders. Selbstverständlich würde auch ich die verbliebene Zeit intensiv nutzen. Für mich ist es schwer zu verstehen und schon beim Lesen schwer auszuhalten, dass deine Freundin in dieser emotional belastenden Situation auch noch mit dir streitet, dir das Leben schwer macht, anstatt dich liebevoll zu begleiten und zu unterstützen. Was ist denn schlimm daran, dass deine Tochter die Oma einmal die Woche besucht?
Vielleicht hilft ja die Vorstellung, wie es für sie wäre, wenn du ihr die Besuche bei ihrer sterbenden Mutter so schwer machen würdest. Und nein, das wäre nichts anderes! Oder frag sie, wie es für sie wäre, wenn sie in 30Jahren im Sterben liegen würde und ihre Tochter sie nicht besuchen kommt, weil der Schwiegersohn euch nicht mag? Ich wünsche dir sehr, dass deine Freundin ganz schnell ihr Herz öffnet, für das dringend notwendige Mitgefühl.
Die Besuche bei meiner Mutter würde ich mir auch ohne ihre Zustimmung bestimmt nicht verbieten lassen.

Alles Gute dir

17.10.2020 07:24 • x 10 #39


B
Zitat von Lebensfreude:
Verbring Zeit mit deiner Mutter. Es ist kostbare Zeit.

Vermutlich hat deine Freundin nichts dagegen, dass du Zeit mit deiner Mutter verbringst. Es wird sie mehr irritieren, dass du eure kleine Tochter mitnehmen willst. Ich kann sie hier sehr gut verstehen. Ich habe das Gefühl, dass du selbst mit deinen Familienbanden nicht im Reinen bist. Genau das spiegelt sie dir. Das hier:
Zitat von Elmator:
Ich muss zugeben das auch ich selber mit der Art meiner Eltern nicht immer einverstanden bin und wir schon lange kein enges vertrautes Verhältnis haben (dafür gibt es einfach zu viele verschiedene Ansichtspunkte, unseren Gesprächen fehlt oft die tiefe, ist alles irgendwie oberflächlich)

Zitat von Elmator:
Zwar war unserer Verhältnis nie richtig tief aber ich habe das Bedürfnis sie in ihrer letzten Lebensphase trotzdem zu begleiten, denn sie war immer für mich da und ich empfinde dennoch nur liebe für meine Mutter(ist bei meinem Vater leider bisschen anders).

klingt für mich nach deiner innerer Zerrissenheit und wenig ein ladenden Familienstrukturen. Weshalb ich die Reaktion deiner Freundin nachvollziehen kann:
Zitat von Elmator:
da ich eine Bindnung erzwingen möchte die es ja vorher nicht gab.

Eure Familienbande sind weder innig noch gefestigt. Dominanter Vater mit duldsamer Mutter, die ihre Wünsche nicht formuliert. Dein Vater, zu dem du selbst du keine emotionale Bindung hast, schleckt eurer Tochter, die sich selbst noch nicht wehren kann, die Füße ab. Deine Mutter und Schwester verschicken ungefragt Fotos eurer Tochter. Der Unterschied zur Familie deiner Freundin ist darin begründet, dass es hier offensichtlich vertraute Familienbande gibt, in denen du dich auch wohl und behütet fühlst. Da gibt es wohl Vertrauen und Bindung.
Deshalb finde ich @Ayaka Ansatz ausgezeichnet:
Zitat von Ayaka:
das sagt für mich immer noch nicht aus, dass sie unbedingt die kleine dabei haben will - sie kann sich genauso gut über deinen Besuch gefreut haben...
...
ich meinte du sollst die aktiv nach ihren Wünschen fragen nicht da sitzen und warten bis sie was sagt

Zitat von Elmator:
Da hast du Recht

Bau doch zunächst mal die Bindung zu deiner Mama auf. Festige die Mama-Sohn Verbindung. Vielleicht ist das das größte Geschenk, das du deiner Mutter noch geben kannst.

17.10.2020 09:49 • x 2 #40


Nachtlicht
Zitat von Brightness2:
schleckt eurer Tochter, die sich selbst noch nicht wehren kann, die Füße ab


Es ist nicht ungewöhnlich, dass Eltern, Großeltern und andere Menschen, die einem Baby emotional nahestehen, dieses knuddeln, knutschen, wickeln, baden, kitzeln usw. und ja, manche küssen eben auch die süßen Babyfinger oder -füße. Bei dir klingt das so, als müsste das Kind dabei vor Verzweiflung brüllen, weil es ungefragt berührt wird. Wieviel wahrscheinlicher ist es, dass ein normales gesundes Baby (wenn es nicht gerade in der Fremdelphase steckt) den Körperkontakt genießt und vor Vergnügen quietscht, wenn sein Großvater seine Füßchen küsst? Oder das schlichtweg ignoriert, weil Opas funkelnde Brille viel interessanter ist.

Elmator, das ist ein kniffliges Thema. Du wirkst tatsächlich auch sehr hilflos zwischen diesen Fronten. Man könnte meinen, es wäre kein neues Thema für dich, nicht so recht zu wissen wie du es allen recht machen sollst.

Ich möchte mal etwas beisteuern, was hier gern übersehen wird neben der Diskussion um die Rechte der Großeltern und der Eltern. Auch das Kind hat mMn ein Recht darauf, Umgang mit seiner Großmutter zu pflegen (solange dieser Umgang nicht kindswohlgefährdend ist und das scheint hier ja nun keineswegs der Fall zu sein). Auch oder sogar gerade wenn es noch zu jung ist, um sich später bewusst an die Oma erinnern zu können - jeder Mensch sucht später nach seinen Wurzeln und die Großeltern gehören dazu. Es wäre sicher sehr wertvoll für deine Tochter, wenn du ihr später von ihrer Oma erzählen kannst, die sie lieb hatte, solange sie es konnte.

Ich kann mir daher kaum vorstellen, dass deine Frau wirklich nur diese Bagatellgründe anführen kann, um den Kontakt unterbinden zu wollen. Das wäre aus meiner Sicht sehr kaltherzig und egoistisch gedacht von ihr. Bist du sicher, dass da nicht mehr bzw. anderes vorgefallen ist, von dem du vielleicht nichts weißt?

17.10.2020 22:21 • x 10 #41


B
Zitat von Nachtlicht:
die einem Baby emotional nahestehen,

Hier ist genau der kleine aber feine und entscheidende Unterschied für mich. Ohne eine wirklich vertrauensvolle und innige Beziehung würde ich mein Baby nie von anderen Menschen
Zitat von Nachtlicht:
knuddeln, knutschen, wickeln, baden, kitzeln usw. und ja, manche küssen eben auch
lassen. Ein Baby ist in meiner Welt keine Knutschkugel und kein Lolli, die von jedermann oder -frau abgeschleckt werden dürfen. Auch und gerade weil sie zuckersüß sind. Die Großeltern stehen noch nicht einmal dem eigenen Sohn emotional nahe. Es existiert keine enge Bindung, der Sohn empfindet seine eigene Beziehung zu den Eltern als oberflächlich. Vom eigenen Vater schreibt er ausdrücklich, dass von Liebe nicht die Rede ist.
Zitat von Nachtlicht:
Ich kann mir daher kaum vorstellen, dass deine Frau wirklich nur diese Bagatellgründe anführen kann, um den Kontakt unterbinden zu wollen. Das wäre aus meiner Sicht sehr kaltherzig und egoistisch gedacht von ihr.

Für mich sind die genannten Gründe keine Bagatelle. Bei einer solchen gestörten Familienhistorie rate ich zunächst mal zur Klärung der eigenen Bindung bevor ich einen Säugling involviere. Und bevor das nicht gerade gesunde Familiengeflecht sich in meine Familie mit hinein drängt. Denn aus dieser Ecke drohen ja jetzt schon Schwierigkeiten auf die frischgebackenen Eltern zuzukommen.
Zitat von Elmator:
Meine Freundin mein das ich diese Sachen die sie stören offen ansprechen sollte, meiner Meinung sind das ganz normale Sachen die eigentlich nicht der Rede wert sind und [b]ich fühle unwohl dabei meinen Eltern da ein schlechtes Gewissen zu machen.[/b]

Eigentlich nicht der Rede wert. Aber vielleicht schon ein bisschen?

17.10.2020 23:19 • x 2 #42


I
@Nachtlicht ich sehe das genauso.
Warum sollen die Eltern ihr Kind knuddeln und liebkosen dürfen aber vor den Großeltern muss es geschützt werden ?
Sie wollen ihren Enkeln wohl kaum was Böses.
Großeltern sind nicht irgendwelche Fremden, sondern nach den Eltern die nächsten Blutsverwandten.
Ich hab noch nie gehört, dass ein Baby Schaden genommen hat, weil es von den Großeltern geknuddelt und geküsst wurde.

In diesem Fall hat die Frau ein spezielles Problem mit den Eltern des Vaters, dessen Ursache offenbar nur sie alleine kennt. Das ist aber ihr ureigenes Problem, solange sie keine überzeugenden Gründe nennen kann, weshalb das Kind vor den Großeltern geschützt werden muss.
Bei Gewalt oder Missbrauch liegt der Fall natürlich anders, aber davon habe ich hier nichts gelesen.

17.10.2020 23:37 • x 4 #43


Lebensfreude
ich kann nur sagen, dass ich viele Freundinnen habe, die kein enges Verhältnis zu ihren Eltern haben. Dass da Distanz ist.
Meine Eltern waren Kriegsteilnehmer/Kriegskind. Und waren oft überfordert mit uns Kindern(damals waren 5 Kinder oft normal).
Wir hatte mehr Freiheiten für uns, wurden nicht dauernd kontrolliert . Es gab aber auch engere Grenzen.Diskutiert wurde nicht. Es gab eine Trennung zwischen den Generationen.
Wir wurden nicht schon als Kleinkinder gefragt, was wir zum Mittagessen wollten oder was wir anziehen wollten. Oder wohin wir in Urlaub möchten.
Diese Entscheidungen trafen unsere Eltern.

Was ich sagen möchte, unsere Eltern haben uns anders geliebt. Waren oft noch in ihren Familien, Traumatas, in der schwarzen Pädagogik gefangen.
Mit ihren Enkelkindern konnten sie aber ganz anders umgehen. Das hat vieles wieder ausgeglichen. Da kann die Liebe ganz anders fließen.

Frauen haben auch irgendwie den archaischen Drang, ihre Partner in ihr Familiensystem hineinzuziehen. Und werten dann das Familiensystem des Mannes ab. Dessen Familie ist so, wie sie ist. Das gilt es zu akzeptieren.Ändern kann man sie nicht.

17.10.2020 23:42 • x 2 #44


F
Zitat von Elmator:
Meine Freundin mein das ich diese Sachen die sie stören offen ansprechen sollte, meiner Meinung sind das ganz normale Sachen die eigentlich nicht der Rede wert sind

Deine Freundin hat einen Mund und kann selber sprechen, denke ich - insbesondere dann, wenn du ihre Haltung nicht teilst, finde ich es seltsam, dich vorzuschicken.

Menschen sind da sehr unterschiedlich in dem, was sie zulassen mögen und was nicht.
Ich liebe Babys, habe selber Kinder usw. und finde es immer total befremdlich und unangenehm, wenn mir z.B. Arbeitskolleginnen mit Hier, halt doch auch mal! ein Baby auf den Arm geben.
Habe ich selber nie gemacht - aber da ist halt jeder Mensch anders.

Wenn in der Whatsapp-Familiengruppe deiner Freundin auch Bilder rumgeschickt werden, finde ich nicht, dass das etwas ist, was sie bei deiner Familie anprangern kann.
Es ist auch deine Tochter und auch du darfst entscheiden, dass das für dich ok ist. Manchmal ist man eben nicht einer Meinung.

Ich denke, dass nach dem was du beschrieben hast, der Kontakt zum GroßVater wohl ohnehin wieder weniger werden wird, wenn die Mutter nicht mehr da ist.

Deine Freundin kann ich dabei sogar verstehen. Ich finde meine Schwiegereltern total anstrengend, seltsam und ich fühlte mich dort auch nie so richtig wohl.
Die Große findet ihren Opa auch wunderlich.
Aber es sind die Großeltern. Sie haben sich nichts zuschulden kommen lassen, sehen die Kinder ohnehin selten und haben sie sehr lieb und auch umgekehrt mögen beide Kinder die Oma sehr gerne.
Deine Freundin sollte sich Prioritäten für die Besuche setzen und den Rest halt raus lassen. Beispiel:
Ich diskutiere mit Schwiegermutter nicht über gesunde Ernährung, fallen im Beisein der Kinder aber rassistische Äußerungen, unterbinde ich das.
Ich diskutiere nicht über geschenkte Klamotten oder Spielzeug, werden die Kinder vor der Glotze geparkt unterbinde ich das.

Gucken: was ist unbedingt wichtig im Umgang und was ist zu vernachlässigen.

17.10.2020 23:55 • x 2 #45


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