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Meine Freundin akzeptiert meine Eltern nicht

P
Hui, du Armer. Es ist nicht leicht, solche Nachrichten zu bekommen. Deine eigene Mutter ist unheilbar krank. Da ust es egal, ob man verschiedene Meinungen hat. Das ist einfach schrecklich. Dazu dann noch deine Freundin, die dich jetzt eigentlich unterstützen sollte, stattdessen aber nur Ärger macht. Traurig. Ich finde ihr Verhalten echt schrecklich. Unmenschlich. Ich möchte meine damalige Schwiegermutter auch nicht. Sie hat mich immer spüren lassen, dass ich nicht erwünscht bin. Sie liebste Kinder und als ich schwanger wurde, freute sie sich tierisch, weil sie Oma wurde und ein Baby betüddeln durfte. Ich freute mich damals tatsächlich nicht, dass sie die Oma meines Kindes wird. Sie bekam, während meiner Schwangerschaft, die Diagnose Krebs. Es ging viel schief in meiner Beziehung zu ihrem Sohn und wir trennten uns.
Das ganze Verhältnis zu der Schwiegermutter würde dadurch natürlich nicht gerade besser.

Sorry für den langen Text. Es ist schon zu spät... Worauf ich also hinaus will:

Sie war Sterbens krank. Da hab ich meinen Stolz verdammt noch mal hinten angestellt! Ich habe es ihr ermöglicht, ihren Enkel zu sehen. Es hat meinen Sohn absolut nicht geschadet. Und ihr hat es Kraft gegeben. Heute ist sie schon 9 Jahre tot und ich kann sagen, sie war eine großartige Oma! Ich bin froh, dass ich ihr ermöglicht habe, ihren geliebten enkel zu sehen.

Sorry, aber deine Freundin sollte sich schämen.

Und ubergriffig sind Küsschen vom Opa ganz bestimmt nicht. Und stolze Omas zeigen allen ihre Enkel! Heutzutage hält auch über WhatsApp. Ganz normal!

Mach dich gerade für deine Mama und lasse dir das nicht verbieten. Es ist auch dein Kind und du tust dem Kind nichts schlimmes, wenn du es zu Oma und Opa bringst. Im Gegenteil.

18.10.2020 01:56 • x 6 #46


Elfe11
Nach allem, was du schreibst, kann ich deine Freundin sehr gut verstehen! Sie hat Recht! Ein Neugeborene, 3 Monate alt, schleppt man nicht zu stundenlangen Besuchen ausser Haus! Das Baby gehört zur Mama nach Hause. Mutter und Kind müssen sich nach Schwangerschaft und Geburt erholen. Du wirkst auf mich total unerfahren und unreif im Umgang mit Babys und Kleinkindern. Ich würde dir kein Kind zum Aufpassen anvertrauen. Sorry! Weder dürfen Großeltern Babyfotos WhatsApp en oder veröffentlichen noch knutschen und knuddeln sie, an Neugeboren herum. Sie dürfen das Baby mal kurz auf den Arm nehmen und sonst gilt, nur anschauen und sich erfreuen. So geht das wirklich nicht! Am besten sprichst du mal bitte mit Frauenarzt und Hebamme und lässt dich aufklären. Informiere dich! Du bist Papa geworden! Besuche deine Mutter 1x in der Woche. Und bringe 14 tägig das Baby mit Mama für maximal 1h mit. Das muss reichen. Ihr könnt auch zusammen einen Spaziergang machen an der frischen Luft. Bringt Kuchen mit und macht Kaffee. Und verabschiedet Euch nach 1h wieder. Mehr ist Mama und Baby nicht zuzumuten. Ich finde bereits das viel. Vielleicht kann die, Mutter ja im Wechsel zu Euch zu Besuch kommen?
Und wirklich kein Mensch verschickt Fotos von einem Baby per Facebook oder WhatsApp. Das geht gar nicht!
Versuche selbst deine Pflichten zu erfüllen und ziehe da nicht deine Freundin und das Neugeborene mit hinein. Du kannst Fotos mitbringen, wenn du deine Eltern besuchst. Kümmerst du dich denn genug um die frische Mama und das Kleine?
Ich muss ehrlich sagen, 1x im Monat ein Kurzbesuch würde auch reichen. Es ist einfach noch viel zu früh. Was für verrückte Ideen du hast... Unglaublich! Ein Neugeborenes ist doch kein Kuscheltier.
Alles Gute!

18.10.2020 02:22 • #47


A


Meine Freundin akzeptiert meine Eltern nicht

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tlell
Sorry Elfe aber ein Säugling mit 3 Monaten ist kein Neugeborenes mehr und wenn man sich da noch nicht von der Geburt erholt hat, weiss ich auch nicht. Mit 3 Monaten sind die schon fit und können auch auser Haus sogar ohne Mama. Das ist alles absolut kein Problem. ( Das man sie nicht zu ansteckend Kranken mit nimmt halte ich mal für normal) Natürlich knuddeln und versorgen Grosseltern Enkelkinder mit, wenn das möglich und gewünscht wird. Was sollen der Quatsch mit nicht anfassen aber anschauen. Ein Baby ist doch nicht aus Glas. Babys brauchen viel Körperkontakt und da sind auch Grosseltern super für. Meine Mama hat meine beiden Söhne von Anfang an mit versorgt und sogar stundenweise alleine betreut. Ich war für diese Hilfe sowas von dankbar endlich mal schlafen oder nur in Ruhe essen oder ein langes Bad nehmen. Übrigens war meine Hebamme diejenige die mir von Anfang an geraten hat die Babys ruhig überall mit hin zu nehmen und am besten im Tragetuch. Da ich nach Bedarf gestillt habe, hab ich das auch getan. Mein Sohn kam mit in die Vorlesungen. Es hat ihm nicht geschadet. Dieses Ruhe für Mutter und Kindding macht man vielleicht bis 14 Tage nach der Geburt und dann ist gut.

Lieber Te ich gehe davon aus, das deine Mutter normal mit einem Säugling umgeht. Ich denke sogar sie ist eine tolle Oma. Schlieslich braucht man schon als Mutter für ein Kind mit Behinderung unglaubliche Hingabe und Geduld. Scheint sie zu haben siehe deine Schwester. Du scheinst immer dabei zu sein, wenn deine Mutter deine Maus sieht. Also was soll passieren? Mütter sind manchmal einfach übervorsichtig besonders beim ersten Kind. Mich würde interessieren welche Ängste deine Freundin konkret hat. Vielleicht kannst du dazu noch was schreiben? Hat sie die Ängste auch, wenn du dich alleine um die Maus kümmerst?

18.10.2020 03:47 • x 6 #48


BrokenHeart
Zitat von Elmator:
Ich liebe meine Freundin über alles und kann mich vorstellen den Rest meines Lebens mit ihr zu verbringen aber dieses Thema belastet mich so sehr das ich alles in Frage stelle und eigentlich niemanden an meiner Seite möchte der mir in dieser beschissenen Lebensphase zusätzliche Probleme bereitet.

Das dürfte doch für jeden verständlich sein, selbst für Deine Freundin


Zitat von Elmator:
Sie hat sich immer gewünscht Oma zu werden, deshalb versuche ich unsere Tochter wenigstens ein Mal die Woche für 2-3 Stunden mit zu ihr zu nehmen. Sie hat zwar nie den Wunsch geäußert das sie unbedingt noch die Zeit als Oma auskosten möchte aber ich sehe einfach wie das für alle Beteiligten etwas schönes ist.

dann mach das und genieße die Zeit, die ihr noch habt ..... es ist gut für Deine Mutter, Deine Tochter und für Dich sowieso ..... lass Dir die verbleibende Zeit nicht nehmen

18.10.2020 04:46 • x 1 #49


Gwenwhyfar
Genauso könnte man aber die verbleibende Zeit versuchen bewusster wahr zu nehmen und vielleicht noch die ein oder andere Frage / Thematik zu klären, statt sie mit utschi-gutschi zu überdecken.

Die Kindesmutter darf auch ernst genommen werden, sie ist nicht auf einmal angesichts des Todes niemand mehr.

Will sagen:
Es wird sich rächen, sich hier brutal über ihren Willen hinweg zu setzen. Das wird Narben auch nach dem Tod der Oma hinterlassen.

Versuche einen Kompromiss zu finden mit weniger Besuchen o.ä. und gib Deiner Frau das Gefühl, dass Du sie hörst und verstehst und nicht stur machst, was Du willst.

18.10.2020 05:12 • x 3 #50


S
Zitat von Elmator:
Verlange ich aufgrund der gestörten Verhältnis zu viel von Ihr?


Nein, tust du nicht. Deine Eltern sind keine Verbrecher.

Zitat von Elmator:
Ich liebe meine Freundin über alles und kann mich vorstellen den Rest meines Lebens mit ihr zu verbringen aber dieses Thema belastet mich so sehr


Das verstehe ich auch. Vor allem, wenn es sich um das handelt.

Zitat von Elmator:
Meine Schwester ist geistig behindert und erzählt deshalb sehr oft das gleiche was mit der Zeit auch anstrengend sein kann,

Zitat von Elmator:
Meine Freundin nervt zum Beispiel das mein Vater unsere Tochter abknutscht wenn wir da sind und das meine Mutter und meine Schwester Bilder rumschicken, weil sie einfach Stolz sind.


Ich persönlich finde deine Freundin echt seltsam, sorry, da sie weder Verständnis für den Tod noch für Behinderung aufbringt.

Sprich mit ihr, versuch ihr nochmals zu erklären, wie wichtig dir das ist, und geh mit eurem Baby einfach da hin. Einmal in der Woche ist ja echt nicht zu viel verlangt.

Sie ist die Mutter, aber du bist auch der Vater. Die Verantwortung habt ihr beide - vergiss das nicht.

18.10.2020 08:12 • x 7 #51


S
Gelöscht.

18.10.2020 08:18 • #52


I
Zitat von Gwenwhyfar:
Die Kindesmutter darf auch ernst genommen werden, sie ist nicht auf einmal angesichts des Todes niemand mehr.

Ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass der TE seine Freundin nicht ernst nimmt oder wie ein 'Niemand' behandelt. Im Gegenteil, er ist in einer Zwickmühle wegen ihrer Unkooperativtiät und sucht sich deshalb Rat und Hilfe.

Zitat von Gwenwhyfar:
Will sagen:
Es wird sich rächen, sich hier brutal über ihren Willen hinweg zu setzen. Das wird Narben auch nach dem Tod der Oma hinterlassen.

Rächen wird sich auf jeden Fall sich von einer Freundin ohne überzeugende Gründe verbieten zu lassen mit dem Enkelkind eine sterbenskranke Oma zu besuchen.
Die zeit ist nicht mehr nachholbar wenn sie tot ist und eine Chance der Wiederannäherung für immer vertan. Das würde das Verhältnis des Paares mit Sicherheit sehr viel stärker belasten und Narben hinterlassen.

18.10.2020 08:21 • x 5 #53


Gwenwhyfar
Ich kann sehr gut verstehen, wie es ist, wenn das Klima nicht stimmt.

Es ist auch die Frage, ob man hier auf einmal durchdrehen muss, es ging ja das ganze Leben auch anders. Was ein Baby nun bei der Wiederannäherung soll, darf auch mal hinterfragt werden. Ein Leben kann nicht zurück geholt werden, aber wenn der Tod droht fallen allen ihre Sünden ein. Wie wäre es denn, wenn alle mal ein paar Schritte früher drüber nach denken. Oder eben nicht mehr, weil es keinen Sinn macht. Ich denke nicht, dass man mit allen auf lieb tun muss am Ende. Dass es endet, weiß nun ohnehin jeder. Man will nur nicht wahr haben, wer wann dran ist. Oder es kommt sogar ganz unverhofft. Und dann?

Er kann sie doch jeden Tag besuchen, wenn er will. Das Baby muss da nicht ständig involviert werden. Vielleicht können diejenigen, die das so sehr hier verfechten, mal begründen.

Jaqen hat das anfangs hier aufgeworfen, aber das wurde leider nicht gehört.

Wenn mein Mann hier über meinen erklärten Willen hinweg geht, in einer schon immer verqueren Familiensituation, würde ich sehr verschärft darüber nach denken, ob ich mit ihm eine Zukunft habe. Das weiß ich.

18.10.2020 08:33 • x 3 #54


S
Zitat von Elmator:
Meine Freundin sieht das anders, ihr Beschützerinstinkt schlägt Alarm und sie meint das unsere Tochter kein Mittel zum Zweck ist und nicht dafür da ist um jemanden glücklich zu machen. Ich sehe das anders. Meine Mutter hätte auch immer bisschen Kontakt zu meiner Tochter gehabt wenn sie krank wäre.

Ich möchte auch nicht immer die Karte spielen das meine Mutter bald stirbt aber meine Freundin findet mein Verhalten falsch, da ich eine Bindnung erzwingen möchte die es ja vorher nicht gab. Für mich fühlt sich das aber richtig an und wir reden wirklich von einem Besuch in der Woche. Verlange ich aufgrund der gestörten Verhältnis zu viel von Ihr?


Deine Partnerin kann ja diese Meinung vertreten.
Du machst es dann genau so, wie du denkst.
Falls Sie es vehement boykottiert habt ihr ein Problem.

Die Einstellung Deiner Partnerin ist für mich vollkommen unverständlich.

Aber darum geht es nicht.
Es geht darum, ob und wie sie sich durchsetzt.

Zitat von Elmator:
ein Mal die Woche für 2-3 Stunden mit zu ihr zu nehmen.

18.10.2020 08:54 • #55


P
Zitat von Elfe11:
Nach allem, was du schreibst, kann ich deine Freundin sehr gut verstehen! Sie hat Recht! Ein Neugeborene, 3 Monate alt, schleppt man nicht zu stundenlangen Besuchen ausser Haus! Das Baby gehört zur Mama nach Hause. Mutter und Kind müssen sich nach Schwangerschaft und Geburt erholen. Du wirkst auf mich total unerfahren und unreif im Umgang mit Babys und Kleinkindern. Ich würde dir kein Kind zum Aufpassen anvertrauen. Sorry! Weder dürfen Großeltern Babyfotos WhatsApp en oder veröffentlichen noch knutschen und knuddeln sie, an Neugeboren herum. Sie dürfen das Baby mal kurz auf den Arm ...


Ich höre hier ganz stark den Helikopter kreisen.

Lieber TE, lass dir nicht sagen, du wärst unreif. Jeder muss erst in die Elternrolle reinwachsen. Deshalb machst du es aber nicht gleich falsch.

Du bist auch ein Elternteil! Das scheint hier vergessen zu werden. Allgemein kommt es mir immer wieder so vor, als wäre der Vater bei vielen nichts wert. Die Mutter ist wichtig und zu ihr gehört das Kind. Wo sind wir hier? Du, als Vater bist genau so wichtig!



Man könnte den Spieß ja auch mal umdrehen. Wenn es der Mutter darum geht, dass sie ihr Baby nicht für ein paar Stunden weggeben will, was ich tatsächlich sogar verstehen kann, warum geht sie dann nicht mit? Weil es ihr nämlich gar nicht um das Baby geht. Es geht ihr nur um sich selbst. Ansonsten wäre es ihr ja frei zu sagen, bitte hole deine Mutter zu uns oder ich gehe mit. Will sie aber nicht, weil sie keine Lust auf die Schwiegereltern hat. Nicht, weil sie ihr Kind schützen will.

Übrigens: Fotos bei WhatsApp zu verschicken, ist keine Vergewaltiging.

18.10.2020 09:16 • x 3 #56


P
Zitat von Gwenwhyfar:
Genauso könnte man aber die verbleibende Zeit versuchen bewusster wahr zu nehmen und vielleicht noch die ein oder andere Frage / Thematik zu klären, statt sie mit utschi-gutschi zu überdecken.


Könnte man. Da ist aber jeder anders. Weißt du, wie schlimm es ist, so eine Diagnose zu bekommen? Und dann noch ohne Aussichten auf Besserung...

Ich war damals froh um jeden Menschen, der mich ganz normal behandelt hat. Und auch über die, die mich mit utschi gutschi abgelenkt haben. Man denkt sonst nämlich pausenlos an den Tod.

18.10.2020 09:22 • x 3 #57


F
Zitat von Elfe11:
Ich finde bereits das viel.

So wie ich sagte: die Grenzen sind da bei jedem Mensch unterschiedlich. Was du schreibst, ist kein Naturgesetz und hat auch nichts mit mangelnder Verantwortung zu tun - er lässt das Baby ja nicht alleine da.

Zitat von Elfe11:
Und wirklich kein Mensch verschickt Fotos von einem Baby per Facebook oder WhatsApp

Entschuldigung, aber komm mal auf der Erde an und schau mal ein bisschen im Internet. Es ist eher so, dass sehr sehr viele Menschen, Fotos von Babys per Whatsapp verschicken.

Zitat von Gwenwhyfar:
Vielleicht können diejenigen, die das so sehr hier verfechten, mal begründen

Seine Freundin wird gehört. KEIN Kontakt will er aber nicht. Er will Kontakt. Dann muss man sixh darüber verständigen, wie die Rahmenbedingungen für Besuche aussehen können.
Ganz grundsätzlivh würde ich mal behaupten, dass es mit einer Prognose von einem Jahr bei vielen Menschen zu Änderungen kommt, weswegen ich das Argument war ja vorher auch nicht so überhaupt nicht nachvollziehen kann. Prioritäten ändern sich dann und das ist auch für die meisten Menschen sehr gut und rivhtig

18.10.2020 09:22 • x 2 #58


S
Ich mache es kurz:

Wenn du dich an der Stelle mit fadenscheinigen Begründungen dominieren lässt, Ist die Wahrscheinlichkeit, dass eure Partnerschaft die nächsten drei Jahre überlebt sehr gering.

Wenn du wissen willst warum, erkläre ich es gerne.

Das ist ein großer unterschied, ob sie nicht gehört wird oder ob *ihr Wille nicht geschehe* ^^

18.10.2020 09:27 • x 5 #59


Elfe11
Es gibt doch auch Praktisches zu beachten. Wie lange ist die Anfahrt und der Rückweg mit dem Auto? Hat die Mama noch körperliche Verletzungen und Beschwerden aus der Schwangerschaft und Geburt? Funktioniert das mit dem Stillen? Wie sind die Nächte? Baby und Mama brauchen in den ersten Wochen do wenig Unruhe und Stress wie möglich. Am besten googelt du das Thema mal. Da wird von Stress fürs Baby gesprochen und auch von entzündeten Brustwarzen nach 5stündigen Autofahrten zu den Großeltern. Eshat Leider alles körperlicheund seelische Auswirkungen. Deine Frau und das Baby sind momentan noch nicht so stabil wie du denkst. Nimm bitte darauf Rücksicht. Einigt Euch auf Besuche zu Dritt, wenn sich Mama und Baby fit fühlen. Das kann 1x im Monat sein oder alle 2 Monate oder 14tägig. Ihr findet einen Kompromiss.

18.10.2020 11:08 • #60


A


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