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Mit einer falschen Frau glücklich leben?

S
Guten Abend zusammen,
ich bin seit einiger Zeit hier angemeldet und stiller mitleser. Nun möchte ich meinen ersten Beitrag eröffnen und hoffe dass ich die richtige Rubrik gewählt habe. Kurze und hoffentlich verständlich vorinformation. Ich bin seit 2011 mit meiner heutigen Frau zusammen und seit knapp zwei Jahren verheiratet, als Höhepunkt unserer Beziehung bekamen wir letztes Jahr unser erstes Kind. Die Beziehung hätte ich all die Jahre als sehr gut bezeichnet, wenig Streit und relativ viele Gemeinsamkeiten. Wir gelten nach außen hin als absolutes Traumpaar und insgesamt fehlt es uns auch an nichts. Der absolute Niederschlag war ca. zwei Wochen nach Geburt unseres Kindes (bestätigt) , ich entdeckte durch Zufall dass meine Frau eine Affäre vor und nach der Hochzeit hatte. Seitdem ist natürlich nichts mehr wie es war für mich und ich bin menschlich absolut enttäuscht von dieser, leider meiner Frau. Es gab eine Zeit, ca. 2017 wo etwas nicht stimmte, ich sprach sie mehrfach an, auch auf einen anderen Mann. Sie verneinte immer und ich Blödmann hatte auch noch ein schlechtes Gewissen anschließend, warum ich ihr mißtraute. Aber nun zur eigentlichen Sache : ich bin hin und her gerissen und muss ständig an die Affäre denken. Eine jetzige Trennung kommt für mich nicht in Frage, da ich mein Kind so sehr liebe und mir es nie verzeihen würde, es nicht probiert zu haben so lange wie möglich unter gesunden Umständen an der Beziehung festgehalten zu haben. Eins ist sicher ich werde mich definitiv irgendwann scheiden lassen und weiß wen ich hier als angebliche Ehefrau habe. Mein weiteres Vorgehen sieht vor, dass ich Ende des Jahres ihr einen Ehevertrag vor die Nase legen werde, stand heute würde Sie ihn auch anstandslos unterschreiben. Es geht hauptsächlich um den Unterhalt und eventuelle Rentenansprüche für sie, des Weiteren möchte ich den verbleib bzw. den Aufenthalt unseres Kindes geklärt haben, ich strebe das Wechselmodell an. Wenn jemand Erfahrungen oder Tipps zu solch einem Vertrag hat, würde ich mich über Antworten auch per Mail freuen. Ich möchte einfach bei einer Trennung vorbereitet sein, halte aber wegen des Kindes weiter an der Beziehung fest und bin weiterhin ein guter Ehemann. War jemand von euch in einer ähnlichen Lage und wie sind eure Erfahrungen? Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass mir das wichtigste ist, dass mein Sohn ein glückliches und sorgenfreies Leben bekommt, er hat nichts anderes verdient. Sorry für den langen Text.
Viele Grüße

Sky

06.06.2020 22:42 • x 2 #1


Luto
Zitat von Skyline19:
ich bin hin und her gerissen und muss ständig an die Affäre denken. Eine jetzige Trennung kommt für mich nicht in Frage, da ich mein Kind so sehr liebe und mir es nie verzeihen würde, es nicht probiert zu haben so lange wie möglich unter gesunden Umständen an der Beziehung festgehalten zu haben.

das verstehe ich nicht ganz. negiert sie immer noch ihre Affäre, wenn ja, wie sicher bist Du, dass sie eine hat? oder seid Ihr Euch einig bzgl. der Sachlage, und bleibt nur wegen des Kindes zusammen? Letzteres wäre wahrscheinlich auch für das Kind nicht gut ...

06.06.2020 22:50 • x 1 #2


A


Mit einer falschen Frau glücklich leben?

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Gorch_Fock
Hey Sky, auch meine Ex ist damals in eine Affaire gegangen. Bei mir war es aber z.B. so, dass sie die Affaire als Brechstange bzw. Notausgang aus der Beziehung genutzt hat. Das kann ich bei Dir überhaupt nicht sehen. Klar, die Verletzungen durch eine Affaire sind da, aber wie hat sie denn seit dem Dir gegenüber agiert? Hat sie gekämpft um Dich? Die Register gezogen, darüber geredet, alles was man hier so im Forum über die Affairenverarbeitung kennt. Darfst Du ihr Handy einsehen? Wer war der AM? Ein Arbeitskollege? Ein Nachbar? Aus dem Verein? Das sind ja so die Klassiker. Hat sie den Kontakt abgebrochen?
Gerade das Eingehen einer Ehe hat oftmals starke Auswirkungen. Ihr wart zu diesem Zeitpunkt schon 6-7 Jahre zusammen. Möglich, dass sie hier noch mal etwas anderes erleben wollte. Oder es einfach die anderen typischen Affairenmotive waren. Es scheint aber kein Ausbruch bei ihr zu sein. Dann wäre Deine Frau mit Kind längst weg. Und Du hättest Dauerkorrespondenz mit dem Anwalt.
Daher finde ich Deine Aussagen auch recht kalt gegenüber Deiner Nochfrau. Sicher, dass Du diese Beziehung im Grundsatz noch willst? Wenn nicht, solltest Du so ehrlich sein und Dich trennen. Eine Scheidungsfolgenvereinbarung wird übrigens auf Augenhöhe geschlossen. Auf Grund der Kürze der Ehe wird dort eh kaum etwas für den Versorgungsausgleich zusammen kommen. Lässt Du die Ehe aber weiter laufen, sammelt sich dies an.
Und das Wechselmodell muss nicht das Beste für ein Kind sein. Ein ständiges Herausreißen aus dem Umfeld für eine Woche halte ich persönlich nicht für sinnvoll - und das sag ich selber als Trennungsvater.

06.06.2020 23:44 • x 2 #3


G
Zitat:
Zitat Skyline19:
Der absolute Niederschlag war ca. zwei Wochen nach Geburt unseres Kindes (bestätigt) , ich entdeckte durch Zufall dass meine Frau eine Affäre vor und nach der Hochzeit hatte. Seitdem ist natürlich nichts mehr wie es war für mich und ich bin menschlich absolut enttäuscht von dieser, leider meiner Frau.

Aber nun zur eigentlichen Sache : ich bin hin und her gerissen und muss ständig an die Affäre denken. Eine jetzige Trennung kommt für mich nicht in Frage, da ich mein Kind so sehr liebe und mir es nie verzeihen würde, es nicht probiert zu haben so lange wie möglich unter gesunden Umständen an der Beziehung festgehalten zu haben. Eins ist sicher ich werde mich definitiv irgendwann scheiden lassen und weiß wen ich hier als angebliche Ehefrau habe. Mein weiteres Vorgehen sieht vor, dass ich Ende des Jahres ihr einen Ehevertrag vor die Nase legen werde, stand heute würde Sie ihn auch anstandslos unterschreiben.

@skyline19, erst einmal willkommen im Forum, auch wenn der Anlass kein guter ist.
Du schreibst Affäre vor und nach der Hochzeit, besteht die Affäre weiter, oder wurde sie nach der
Aufdeckung sofort beendet und dauerhaft beendet? Wie verhält deine EF? Gibt es Reue und tut
sie alles eure Ehe zu retten, oder ist zwischen euch beiden nun mehr oder weniger Funkstille
und ihr lebt nebeneinander her? Gibt es eine prof. Aufarbeitung (Eheberatung, Moderation)?
Was fehlte ihr in der Beziehung/Ehe mit dir?

Zwei Dinge würde ich jedoch etwas anders machen bzw. regeln.
Wenn deine EF einen Ehevertrag, natürlich auch vom Inhalt auch abhängig, stand heute an-
standslos unterschreiben würde, würde ich ihr schlechtes Gewissen jetzt dazu nutzen das
in trockene Tücher zu bekommen. Warum also noch ein halbes Jahr warten? Da könnte es
zu spät sein.

Ein Ehevertrag ganz ohne Notar oder Anwalt ist nicht möglich. Notar ist vorzuziehen.
Allerdings kann ein geschlossener Ehevertrag bei Gericht angefochten werden, ist aber ein
Indiz zur Urteilsfindung. Ich empfehle einen Termin bei einem Notar bzw. Fachanwalt für Fami-
lienrecht zu machen. Teure Fehler können so weitestgehend vermieden werden. Also ist das
gut angelegtes Geld. (Rentenansprüche sind z.B. gesetzlich geregelt)

Wenn du deine EF und die Ehe nicht mehr willst, ist das verständlich und auch konsequent.
Mich irritiert jedoch, dass du dein Leben - du hast nur dieses eine - auf unbestimmte Zeit in
einer solchen Beziehung zu ihr weiter so leben willst. Deine Motivation (Kind) ist zwar nach-
vollziehbar und verständlich, aber ob das für das Kind, was ja die Spannungen zwischen
euch mitbekommt - auch wenn es das noch nicht deuten kann - wirklich gut und richtig ist,
kann auch bezweifelt werden. Das Leben ist zu kostbar um in einer solchen Situtation, mit
bereits feststehendem Entschluß irgendwann sich zu trennen und die Ehe zu beenden,
zu verharren. Das ist allerdings nur meine Sichtweise.

Die Trennung, ohne sie zu informieren, vorzubereiten und alles so gut wie möglich in
trockene Tücher zu bringen, ist sinnvoll und richtig. Eine gute Elternebene ist natürlich
wichtig und das sollte auch das gemeinsame Ziel sein.

Affären sind immer mit Lug und Betrug, hintergehen, nicht mehr loyal zum LP stehen und
Vertrauensmißbrauch verbunden. Sie wußte also, dass sie eure Beziehung/Ehe auf´s Spiel
setzt.

Will deine EF an der Ehe mit dir festhalten und zeigt sie das auch? Wenn ja, liegt es an
dir ob du ihr eine 2. Chance gibst oder nicht.

07.06.2020 00:09 • x 4 #4


BrokenHeart
Wenn es so ist, wie Du schreibst, wäre es für Euch alle vertane Jahre ..... die ihr nicht glücklich seid. Unglückliche, sich nicht vertrauende Eltern können kein Kind zur Glücklichkeit aufziehen.
Bist Du Dir denn jedenfalls sicher, dass das Kind von Dir ist?

07.06.2020 00:38 • #5


VictoriaSiempre
Im Grunde planst Du nix anderes als das, was Deine Frau mit Dir gemacht hat: Du hintergehst sie.

Sie in Sicherheit zu wiegen, nach außen ein glückliches (Eltern)Paar zu spielen und dabei fest entschlossen zu sein, in x Jahren die Scheidung einzureichen - und die jetzt möglichst günstig für Dich vorzubereiten - finde ich persönlich noch schlimmer als eine Affäre.

Entweder bist Du völlig gefühlslos oder ein oscarverdächtiger Schauspieler, wenn Du meinst, weiter mit Deiner Frau zusammenleben zu können, ohne dass sich der Groll in Dir zementiert und sie das natürlich auch spüren wird.

Wenn Du ihr nicht verzeihen kannst (Dein gutes Recht. Für mich käme es auf die Umstände und das Verhalten des Partners danach an), dann trenn Dich jetzt. Ihr solltet eine Mediation machen und dort einen guten Konsens finden, was Unterhalt und Kinderbetreuung betrifft. Ein sauberer Schnitt und Ihr beide könnt Euer Leben so führen, wie Ihr wollt.

Du jedoch hast vor, Ihr bewusst Lebenszeit zu stehlen. Ich finde das ziemlich übel.

07.06.2020 00:58 • x 5 #6


BrokenHeart
Zitat von VictoriaSiempre:
Du jedoch hast vor, Ihr bewusst Lebenszeit zu stehlen


Und Dir selbst ja auch ...... hatte ich schon geschrieben:
Wenn es so ist, wie Du schreibst, wäre es für Euch alle vertane Jahre bzw. vertane Zeit

07.06.2020 01:34 • #7


I
Hört sich sehr abgeklärt an. Kein Wort darüber ob deine Frau weiss, dass du von der Affäre erfahren hast.
Und falls ja, wie hat sie reagiert ?
Was war der Grund ? Interessiert der dich gar nicht ?

Und jetzt willst du noch so tun als ob ? Dem Kind zuliebe ? Ernsthaft ?
Alles unterm Teppich kehren und wenn die Zeit für dich genehm ist, schlägst du zurück ?

Ich lese Wut und detaillierte Racheplöne.

Gebe dir aber gern den Hinweis, bleib nur noch länger verheiratet, das kommt für sie gut.
Ehevertrag ? Fürs Kind muss du eh zahlen, und auf Rentenansprüche muss sie nicht verzichten, kein seriöser Notar setzt so was auf , bei einem gemeinsamen Kind.

07.06.2020 03:24 • x 2 #8


CaveCanem
Zitat von Skyline19:
weiß wen ich hier als angebliche Ehefrau habe. Mein weiteres Vorgehen sieht vor, dass ich Ende des Jahres ihr einen Ehevertrag vor die Nase legen werde, stand heute würde Sie ihn auch anstandslos unterschreiben


Dann wäre sie dämlich. Ich würde Dir das Ding um die Ohren hauen. Das könntest Du Dir sauer einkochen.

Ich finde, dass diese Art und Weise, die Mutter Deines Kindes um Versorgung zu bringen, die ihr nach dem Regime zustehen, unter dem DU sie geheiratet hast, mega mies.

Wenn sie sich draußen was gesucht hat, dann hast Du ihr zu wenig genau von dem gegeben, was sie da gefunden hat.

Dieses Hass vor sich hinkochen und hintenrum letzten Endes dasselbe tun auf einer anderen Ebene spricht charakterlich in keiner Weise für Dich.

Auch ist diese Art, in ihrem Handy zu schnüffeln mies.

Man liest hier wieder und wieder, dass scheinbar ach so friedliche Beziehungen ohne Auseinandersetzungen meist versumpfen...

Dass faire und gesunde Auseinandersetzungen, mit Versöhnung in der Folge, Beziehungen ausgesprochen gut tun, da man den anderen im Konflikt in der Tiefe kennenlernt, da man sich dann zeigen muss.

Das hier geht für mich überhaupt nicht.

Was bist Du bitte für ein Vater, der seinem Kind vorlebt, dass er dessen Mutter um ihr zustehende Alterversorgung besch.ei... will, die ihr nicht zuletzt des Kindes wegen zusteht?!

Red mit ihr. Sucht Euch einen Mediator.

Und werd erwachsen! Das geht gar nicht.

Du hast ja nicht mal hinterfragt, ob das wirklich wahr ist, was Du Dir zusammen reimst.

Und: wieso fehlt ihr derart viel Vertrauen in Dich, dass sie vielleicht gemeint hat, Dir das nicht sagen zu können oder zu dürfen? Ob das vielleicht mit Deiner Art zu tun hat?

Und: manchmal wird ein Partner vor Eheschließung panisch, weil er mit dem Gedanken Schwierigkeiten hat, bis ans Lebensende (je nach Erziehung) nur noch mit einem einzigen Partner zusammen zu sein.

Torschlusspanik. Oft wird dann die Hochzeit abgesagt und die Beziehung kurz vor knapp beendet.

Wohingegen sie sich für Dich und für die Ehe entschieden hat. Und bei Dir geblieben ist. Und das andere beendet hat.

Ich finde Dich sehr... unsensibel. Und rachsüchtig. Du tust gerade so, als hätte das alles nichts mit Dir zu tun. Das hat es aber durchaus. Denn wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein.

Erschreckend, diese Einblicke in die perfekte Ehe.

Zitat von Skyline19:
Wenn jemand Erfahrungen oder Tipps zu solch einem Vertrag hat, würde ich mich über Antworten auch per Mail freuen.




Aka... gebt mir doch mal Tipps, wie ich sie richtig fein über den Tisch ziehen kann.

Je mehr ich Dich lese umso mehr verstehe ich, dass eine Frau sich bei einem Menschen mit derartigem Charakter Auswege sucht.

Wundern tut mich, dass sie geblieben ist. Diese Seite an Dir scheint sie nur zu ahnen, nicht aber zu kennen.

07.06.2020 05:35 • x 1 #9


S
@cavecanem, sie hatte die Affäre offenbar auch noch nach der Hochzeit. Außerdem finde ich die Aussage, sie hätte sich draußen etwas gesucht, was sie bei ihm nicht gefunden hat ziemlich gewagt, wie oft wird hier über die Ehemänner seitenweise Müll ausgekippt, wenn sie nach x Ehejahren gehen wegen einer anderen Frau? Da wird hier sofort mit der Keule vorgegangen, da werden keine eigenen Anteile reflektiert, da wird hier von fast jedem geraten, sofort zum Anwalt zu gehen, Vermögen zu sichern etc.- und hier? Sie geht fremd, vor und nach der Hochzeit und ist das Opfer?! Was wissen wir denn, ob sie je wieder arbeiten will, oder er nur die Rentenpunkte nach der Elternzeit meint? Vielleicht ist er vermögend und sie hat eine gute Partie geheiratet, mit genau den Zweck?

Man muss sich das vorstellen, sie steht vor dem Altar und denkt vielleicht an einen anderen und wollte nur versorgt werden? Ich finde die Doppelmoral hier teilweise unglaublich. Und dass er jetzt nicht weiter arbeiten gehen möchte und seine sauerverdiente Rente an sie abtreten will, weil sie ihn so betrogen hat und das noch vor der Heirat, kann ich absolut nachvollziehen. Wäre das eine Frau hier mit diesem Thema, wüsste ich, was hier seitenweise stehen würde. Und dass er die Ehe noch im Rahmen des möglichen wegen dem Kind aufrecht erhalten will, ist auch verständlich, wieviele Frauen gibt es, die den Vätern die Kinder entziehen nach einer Trennung, wieviele gibt es, die Kinder zur Waffe machen- und wieviele Frauen gibt es, die ebenso an einer Beziehung festhalten, wegen den Kindern oder wegen der Versorgung? Ich finde das manchmal unfassbar, wie hier nach Geschlecht unterschieden wird. Frauen sind nicht immer die armen Opfer!

07.06.2020 06:29 • x 11 #10


Heffalump
Zitat von Sternentaler:
Frauen sind nicht immer die armen Opfer

Sie sind auch Täter, es ist kein geschlechtsspezifisches Verhalten

07.06.2020 06:54 • #11


S
Zitat von T4U:
Sie sind auch Täter, es ist kein geschlechtsspezifisches Verhalten


Ich bin derselben Meinung, aber in diesem Thread hier sieht man an manchen Stellen, wie der Betrug der Frau relativiert wird und der Mann wieder der Böse ist, weil er seine Rente retten will und aus Liebe zum Nachwuchs vorerst in der Ehe bleiben möchte. Man mag das Letztere fragwürdig finden, aber es gibt ebenso genügend Frauen, die aus purer Berechnung in solchen Konstellationen verharren, um versorgt zu bleiben.

07.06.2020 06:59 • x 5 #12


Heffalump
Das Witzige an den Rentenpunkten ist, das man sie nach Ableben des Begünstigten, trotzdem weiter abgibt, Man füttert das ganze System!

07.06.2020 07:16 • x 2 #13


S
Zitat von T4U:
Das Witzige an den Rentenpunkten ist, das man sie nach Ableben des Begünstigten, trotzdem weiter abgibt, Man füttert das ganze System!


Damit will der Gesetzgeber sicher verhindern, dass ehemalige Ehepartner sich deswegen die Köpfe einschlagen, das wäre ein starkes Motiv nach zwanzig Jahren Ehe. Deswegen bleiben die Punkte verlustig.

07.06.2020 07:19 • #14


K
Wie wäre es, erstmal das Gespräch zu suchen. Zu klären was passiert ist.
Schauen, was die Ursache war, ob die Ehe noch Sinn nach und man nich eine intakte Familie sein kann.
Mit dem offenen Messer in der Tasche Papa und Ehemann spielen, tut dem Kind nicht gut.
Diese destruktivität wird dem Kind schaden.
Man sollte es aufarbeiten und Klarheit schaffen.
Dem Kind und sich selbst zuliebe.
Unterschwelliger Hass macht krank.

07.06.2020 07:21 • x 2 #15


A


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