907

Mit Pick-Up Methoden manipuliert worden

V
Zitat von Valen:
ist wie ein verkappter Mann der Männer liebt


Was ist das denn für eine schräge Zensur ?
Aus Sch wu ler, Mann der Männer liebt ... homos exueller wäre nicht möglich ? ... wird wohl wegen dem S. drin auch zensiert, peinlich ... wie war das noch in dem bekannten buch ? ...die Herrschaft über die Sprache.

Zitat von Salamander:
Wenn ich Tante Google bemühe, lese ich von 6% bereinigtem Paygap und unbeteiligt 22% in Deutschland. Finde ich gar nicht mal so unerheblich.
.


Da musstest du aber ne ganze zeit suchen um noch eine Studie zu finden wo es wenigstens noch auf 6% kommt

01.01.2018 18:12 • x 1 #586


S
Nö. Nur mal Wikipedia lesen.
Und bevor jemand jammert: ich habe auch die kritischen Stimmen von z.B. Thomas Moser dazu gelesen.

01.01.2018 18:57 • #587


A


Mit Pick-Up Methoden manipuliert worden

x 3


L
Ich bin nur ein Selbstschützer, kein Manipulator, kein Tierquäler oder notorischer Lügner, ergo kein Soziopath.
Ein asoziales Verhalten lege ich auch ganz gewiss nicht an den Tag.
Obwohl man das a-soziale Verhalten klar auch so interpretieren könnte durch den gelebten Selbstschutz, das ist vollkommen richtig.
Bei herrschendem sozialem Sumpf, in dem man um sein Geld und seine Nerven gebracht würde....ziehe ich den Selbstschutz nun wirklich vor.

Wenn ich auf Menschen treffe, unabhängig vom Geschlecht oder s.ueller Orientierung oder Herkunft, und sich herausstellt, dass sie mit Polizei, Schufa, Konto, Vermietern, Arbeit etc...auf Kriegsfuß stehen...läuten bei mir alle Alarmglocken. Ich ziehe mich dann schnellstmöglichst zurück.
Das ist ein anerlernter Selbstschutz, der bei mir seit mind. 20 Jahren tatkräftig zum Einsatz kommt, rigoros durchgezogen wird.
Ich bin damit am besten gefahren und bin dadurch nicht geendet, wie der Großteil eines riesigen Bekanntenkreises aus der Jugendzeit.

Wenn hier bei uns Unruhen ausbrechen oder gar Krieg, werden die Karten eh wieder neu gemischt und Menschen helfen sich gegenseitig, von denen man es nie gedacht hätte und andere, die man jahrelang seine besten Freunde oder gar Familie genannt hat zeigen plötzlich andere Gesichter...

Ich habe so unglaublich viele verschiedene Menschen im Leben getroffen und kennengelernt und bin auch müde mittlerweile davon. Zu Eurer Diskussion kann ich nur sagen, daß vieles auch ein Ausgleich ist, die schei., die die armen Männer erleben müssen im Leben genauso bescheuert ist, wie die der gebeutelten Frauen. In meiner Jugend habe ich oft im dicken Wälzer von Irenäus Eibl-Eibesfeld gelesen, in dem mit dem hellblauen Umschlag. Wir leben alle in der gleichen Welt und werden alle verarscht, egal ob Mann oder Frau.
Salamander und Ricky haben beide recht. Keiner weniger als der andere.

01.01.2018 21:47 • #588


Urmel_
Zitat von Salamander:
Nö. Nur mal Wikipedia lesen.
Und bevor jemand jammert: ich habe auch die kritischen Stimmen von z.B. Thomas Moser dazu gelesen.


Also Wiki sagt: Der bereinigte GPG beträgt ca. 2 bis 7 %.

Und selbst dieser scheinbare Unterschied berücksichtigt noch nicht die Bereitschaft der Männer, in Summe mehr Überstunden zu leisten, zeitintensive Weiterbildungen zu besuchen und weitere Dinge, die einen Lohnunterschied innerhalb eines Jobs bedingen. Am Ende sind es dann weniger als 2 Prozent.

PS: In den letzten Jahren wurde es von so vielen Ökonomen widerlegt, dass die Sache an sich kein Thema mehr ist.

Während man sich um die 2 Prozent kümmert, kann man ja mal die Rechtsprechung angehen, in der Männer für das gleiche Verbrechen deutlich weniger Haftstrafe bekommen, als eine Frau.

02.01.2018 01:45 • #589


Ricky
Zitat von Urmel_:

Also Wiki sagt: Der bereinigte GPG beträgt ca. 2 bis 7 %.

Und selbst dieser scheinbare Unterschied berücksichtigt noch nicht die Bereitschaft der Männer, in Summe mehr Überstunden zu leisten, zeitintensive Weiterbildungen zu besuchen und weitere Dinge, die einen Lohnunterschied innerhalb eines Jobs bedingen. Am Ende sind es dann weniger als 2 Prozent.


Doch, tut er. In der Studie steht ja, dass diese Prozente eben dadurch zu Stande kommen, dass Männer mehr arbeiten, öfter um Gehaltserhöhungen fragen und sich eben auch Stunden auszahlen lassen, anstatt dafür FA zu nehmen. Der Unterschied liegt also eben nicht im Man vs Woman Komplex, sondern schlichtweg darin, dass da mehr gearbeitet wird und so mehr Geld zusammen kommt. Das ist aber ein Unterschied aufgrund von Zeit und Verhandlung, nicht aufgrund von Geschlecht.

Zitat:
PS: In den letzten Jahren wurde es von so vielen Ökonomen widerlegt, dass die Sache an sich kein Thema mehr ist.

Während man sich um die 2 Prozent kümmert, kann man ja mal die Rechtsprechung angehen, in der Männer für das gleiche Verbrechen deutlich weniger Haftstrafe bekommen, als eine Frau.


Männer bekommen weniger Haftstrafe?

02.01.2018 02:54 • #590


L
Zitat von Ricky:
Das ist aber ein Unterschied aufgrund von Zeit und Verhandlung, nicht aufgrund von Geschlecht.


Ich finde dieses sich Studien um die Ohren hauen, um unbedingt die eigene Sicht der Dinge als die einzig wahre darzustellen unendlich müßig.

Ich denke, wie auch bereits ein Vorredner sagte, dass beide Seiten in Tendenzen Recht haben.

Es gibt gesellschaftliche Bereiche, in denen die Männer benachteiligt werden und umgekehrt genauso. Dennoch glaube ich, dass unterm Strich, die in vielen Jahrhunderten herrschenden patriarchalen Strukturen in unserer Gesellschaft sich in wenigen Jahrzehnten nicht komplett verändern oder, dass es gar eine vorherrschende Benachteiligung der Männer inzwischen gibt. Da brauche ich keine Studie für, da reicht der gesunde Menschenverstand.
Ich weiß nicht genau ob es in den 60ern oder 70er Jahren war, dass meine Mutter ohne Einwilligung ihres Mannes weder ein Konto eröffnen noch arbeiten gehen konnte. Wann der Ehemann kein verbrieftes Recht mehr auf ehelichen Verkehr hatte ist meines Wissens auch noch nicht besonders lange her.
Wenn im Zuge dessen auch noch Urmel daherkommt und behauptet, dass es für Männer keine Relevanz hat ob die Frau beruflichen Erfolg und ein soziales Standing hat, dann frage ich mich in welchen Kreisen er sich bewegt.
Ich beobachte zunehmend die Tendenz, dass zumindest die Männer in meinem Umfeld, eben nicht mehr nur eine Frau wollen, die sich auf ihre natürliche *kotz* Rolle als Frau zurückbesinnt, sondern vielmehr nach Frauen schauen, die beruflich ehrgeizige Ziele haben.
Mir ist es bei der Partnersuche mehrmals passiert, dass ich, obwohl studiert, mit langjährigen Auslandsaufenthalten, belesen und was weiß ich nicht alles, nicht standesgemäß genug war. Da reichte ein durchschnittlich akademischer Job nicht aus. Die Ex-Frauen waren Richterinnen, Oberärztinnen oder hatten zumindest einen Doktortitel. Auf diesem Level wurde die Partnersuche ausgerichtet.
Die wollten weitaus mehr als ein Frauchen, das sie umsorgt und sich hübsch herrichtet.
Klar fand ich dieses elitäre Gehabe schrecklich oberflächlich und bescheuert, aber man muss nur mal ein bisschen nach links oder rechts schauen, weg von dieser Scheuklappenmentalität, um zu begreifen, dass die immergleichen einfachen Thesen von Urmel friends nicht greifen, zumindest nicht umfassend.
Ich finde es gut, wenn Urmel friends gebeutelte Männer, die jegliches Selbstbewusstsein verloren haben und ihren Frauen immer alles recht machen wollen, aufrichten und ihnen sagen lass dir nicht alles gefallen, sei dir deines Wertes bewusst. Daraus aber die ewig gleiche Laier von den bösen emanzipierten Frauen zu machen die die natürliche Rollen von Mann und Frau zerstören und damit Schuld an jeglichen Beziehungsproblemen sind, ist nicht richtig.

Sowohl Männer als auch Frauen werden in Beziehungen nicht glücklich, wenn sie sich zur Minna machen und sich alles gefallen lassen.

03.01.2018 11:51 • x 5 #591




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag