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Nach 15 Jahren alles vorbei

M
Oh jeee, genau meine Geschichte.
Mein Mann hat sich auch gerade nach 15 Jahren von mir getrennt.
Ich bin auch so fertig.
LG

10.10.2018 12:04 • x 1 #151


W
Zitat von Schwabe36:
dann wieder später dieser Typ mit dem sie schreibt


Sie ist wirklich extrem frech und respektlos zur Dir! Du hattest ihr doch gesagt, dass sie das bitteschön draußen machen soll, was ich an sich schon selbstverständlich finde. Das so konsequent zu ignorieren finde ich unverschämt. Von ihrem Verhalten eurem Kind gegenüber mal ganz abgesehen.

10.10.2018 12:15 • x 2 #152


A


Nach 15 Jahren alles vorbei

x 3


E
@mela-12345 Ich fühle echt total mit dir! Du bist hier genau richtig!

@willian Es juckt Sie nicht, sie hat sich getrennt, entweder ich akzeptiere es das sie mit ihm schreibt und vertraue ihr das da nix läuft oder pech gehabt.

10.10.2018 12:17 • x 1 #153


W
Zitat von Schwabe36:
Es juckt Sie nicht,


Das merke ich. Und sagt halt genauso viel über sie aus, wie dass sie nicht mal im Stande ist ihr eigens Leben zu finanzieren, aber große Töne spuckt.

10.10.2018 12:19 • #154


E
@willian Also sie weiß gerade nichts, weiß nicht wie aber trennen, das geht von locker vom hocker.

10.10.2018 12:20 • #155


hahawi
Zitat von Schwabe36:
vertraue ihr das da nix läuft oder pech gehabt.

Tatsächlich spielt es keine Rolle.
Deine Frau und ihr Verhalten sind Dein Thema, nicht ein Außenstehender.

Hättest Du Unterstützung durch Deine Eltern, um eine Betreuung der Zwetschke auch ohne sie zu organisieren?

10.10.2018 12:22 • x 1 #156


D
Ob etwas läuft oder nicht, ist doch völlig unerheblich für ihr respektloses Verhalten?
Sie ist wohl nur von außen hübsch, innerlich hat sie keinerlei Anstand, Takt, Moral oder Empathie.
Hast Du ihr bereits eine Deadline mitgeteilt, wann sie auszieht?
Das musst Du dringend tun, denn es klingt, als sei sie komplett lebensuntüchtig (man nennt es im Volksmund FAUL) und deshalb wird sie das schlimmstenfalls aussitzen, bis DU für sie alles geregelt hast.
in dem Fall gehst Du innerhalb weniger Wochen komplett vor die Hunde, also mach' ihr Beine, notfalls mit Hilfe Deines Anwalts.

10.10.2018 12:24 • x 2 #157


Urmel_
Also das Kämpfen um die Dame dürfte zukünftig eher einem Gang nach Kanosse der Dame gleichen, die bei Dir an der Tür kratzt. wie Du die Sache dann angehst, ist vorerst total unerheblich, weil vorab Schritte nötig sind, die Dich als Mensch wieder auf die Bahn bekommen und auch dafür sorgen, dass der Respektsverlust rückgängig gemacht wird. Letzteres kann man tendenziell angehen, eine Garantie, dass Du das gekittet bekommst, gibt es nicht. Aber die Alternative wäre, dass Du weiter vor die Hunde gehst, was angesichts der Tochter ne ganz schlechte Idee wäre.

Da gibt es derzeit doch an sich nur drei Prioritäten:
- Schutz der Tochter
- Schutz Deiner selbst
- Korrektur der Umstände, damit Du auf einem Spielfeld spielst, bei dem Du wieder den Kurs angeben kannst.

1) Sofort zum Jugendamt. Da sagst Du, dass Du große Ängste um Deine Tochter hast und Du nicht mehr weißt, wie Du sie vor einer Mutter, die sich in Wut, Flucht und Substanzenmiussbrauch verirrt hat und diese Agressionen mittlerweile auch an der Tochter auslässt.
- WICHTIG für Dich. Möglicherweise können die Dir sogar helfen, aber der Grund, weswegen Du da hin musst ist folgender: Sobald Du da bist, wird es einen Akteneintrag geben. Und einen Sachbearbeiter, der Dich persönlich kennt. Sollte Deine Dame vollends aus dem Ruder laufen, kann Dir diese Sicherheit den Po retten. Machst Du es nicht, kann Deine Frau sich selber eine Wunde zufügen, beim Jugendamt behaupten, das Du sie geschlagen hast und dann wirst Du aus der eigenen Wohnung geworfen. So krass wie Deine Frau drauf ist, würde ich diese extrem reale und extrem große Gefahr SOFORT angehen.
2) Dannach zum Anwalt, der Dich rechtlich über alles aufklären soll.
3) Auf Basis der Aussagen des Anwalts angehen, dass sie so schnell wie möglich aus der Wohnung gehen muss. Mitgefühl ist da fehl am Platz. Und das ziehst Du kanllhart durch.

Und dann kümmerst Du Dich um Deine Tochter, kümmerst Dich um Dich und schaust aus der DIstanz zu, wie Deine Dame ihr Leben vor die Wand fährt. Vermeiden lässt sich das nicht. Und erst wenn sie auf dem Boden aufgeschlagen ist besteht die Chance, dass sie selbst an sich etwas ändert. Vorher besteht diese Chance nicht.

10.10.2018 12:30 • x 3 #158


U
Zitat von Schwabe36:
Es juckt Sie nicht, sie hat sich getrennt, entweder ich akzeptiere es das sie mit ihm schreibt und vertraue ihr das da nix läuft oder pech gehabt.


Du wirst es akzeptieren müssen, dass sie mit ihm schreibt. Es ist auch ihre Wohnung, ihr Handy und sie kann schreiben wann und mit wem sie will. Und sie wird es sich auch von dir nicht verbieten lassen. Ich denke, das würden auch die wenigsten tun. Ob etwas mit ihm läuft oder sie sich wünscht, dass etwas mit ihm läuft, geht mE auf das Gleiche hinaus. Sie ist verliebt, sie schwebt auf Wolke 7 und hofft, dass er genau so empfindet wie sie. Sie hat nur noch Gefühle und Augen für ihn. Alles andere ist nebensächlich.
Du bist nur noch der Blitzableiter für ihr vermeintlich verpfuschtes Leben. Denn du und deine Tochter passen nicht in die momentane Situation. Verantwortung, Durchhaltevermögen, Selbstdisziplin, Zurücknahme, Weitsicht, Liebe - selbstlose Liebe, Kampfgeist, moralische Grundsätze, Respekt - das sind alles Dinge die sie nicht kennt. Tja, woher auch. Sie war immer die Prinzessin. Es wird Zeit, dass sie es lernt, auf ihre eigenen Füße fällt und selbst aufstehen und gehen lernen muss. Du kannst ihr nicht helfen, denn sonst lernt sie es nie.
Für dich bleibt, auf dich zu achten, deine Bedürfnisse zu erkennen und auch für dich etwas tun, die Kleine auffangen und dich rechtlich informieren. Setz deinen Verstand ein, streiche ihre Vergünstigungen für das weggehen, betrinken in Bars, lass auch du den Haushalt mal liegen und amüsiere dich. Nimm die Kleine, geh schwimmen, toben, habt Spaß zu zweit - es lenkt dich ab von dem Stress zu Hause, die Kleine ist aufgefangen und es wird euch gut tun. Auf deine Frau reagiere einfach nicht mehr, lass sie am Handy daddeln, wie sie lustig ist. Wenn du etwas willst, klare kurze Ansprache, kurz formuliert, knappe Fragen. Wenn sie etwas wissen will, kurze knappe Antworten. Wenn sie mault, dann ignorieren, keinen Ton dazu.
Vergiss dich in der ganzen schweren Zeit nicht. Leg dein Augenmerk nicht zu sehr auf sie, sondern auf dich. Finde gangbare Wege für dich und die Kleine.
Es kommt viel auf dich zu

10.10.2018 13:19 • x 3 #159


M
Zitat von Schwabe36:
klaro profitgeiler penner!

genau da dein Ansatz, du gibst dich dafür nicht mehr her!

10.10.2018 13:54 • #160


U
Zitat von Dattel:
Sie hat die Kleine angeschrien, ja.


Ich wünschte sie wäre tot.

Das würde ich auf keinen Fall relativieren, so ein Satz verfolgt Menschen ihr ganzes Leben lang. Sowas kann man einem vierjährigen Kind doch nicht antun! Das fehlt mir jegliches Verständnis!

Und saufen ist alleine schon ein Problem, ein ganz massives.
Frag mal Alk.. Quartalssauferei reicht auch schon.

Ich würde auch alle Register ziehen, um den Drachen erstmal aus dem Spiel zu nehmen.

10.10.2018 14:41 • x 4 #161


D
Zitat von Urmel_:

Setz Dich bitte mit der Forenleitung auseinander, aber auf dem Niveau diskutiere ich mit Dir nicht.


Meiner völlig berechtigten und sachlichen Frage fehlt es an keiner Stelle an Niveau (-:
Dir fehlt es ganz schlicht an Argumenten, wie man eine amtliche Falschaussage rechtfertigen soll.
Ich werde es aber als Spoiler gerne verraten: es gibt keine.

10.10.2018 15:33 • #162


T
Zitat von Dattel:
amtliche Falschaussage


@Dattel Was meinst Du damit? Wo schreibt @urmel , dass der TE eine Falschaussage machen soll?

10.10.2018 17:31 • #163


M
Zitat von Urmel_:
die sich in Wut, Flucht und Substanzenmiussbrauch

da

weil Substanzenmissbrauch liegt noch nicht vor, sagt Schwabe

10.10.2018 17:40 • #164


Urmel_
Zitat von Dattel:

Meiner völlig berechtigten und sachlichen Frage fehlt es an keiner Stelle an Niveau (-:
Dir fehlt es ganz schlicht an Argumenten, wie man eine amtliche Falschaussage rechtfertigen soll.
Ich werde es aber als Spoiler gerne verraten: es gibt keine.


Liebe Dattel,

ich möchte mal behaupten, dass ich meine rhetorischen Fähigkeiten durchaus unter Beweis gestellt habe und dennoch habe ich diese nicht verwendet, um Deine Argumentation (freundlich formuliert) auszuhebeln. Verwundert es Dich nicht, dass ich davon abgesehen habe?

Und verwundert es Dich nicht, dass ich mir im Forum bereits mehrfach keinen Zacken aus der Krone gebrochen habe, wenn ich eindeutig geschrieben habe, dass ich in einem vorherigen Post Unsinn geschrieben habe?

Und weder schreibe ich, dass meine Aussage Unsinn ist, noch habe ich Dich mit rhetorischen Taschenspielen ausgehebelt. Komisch, warum wohl? Mag es daran liegen, dass Du auf Basis von Gefühlen Aussagen umgedeutet hast, die a) nicht falsch sind, die b) von Dir noch nicht einmal zitiert wurden, sondern Du c) hier behauptest, dass ich zum Rechtsbruch anstifte und Du da Ankläger und Richter in einer Position vereinst? Geht an sich schon als Verleumdung durch.

Schau, oft findet man sich mitten in Diskussionen wieder, die sehr stark emotional gefärbt sind. Und oft haben nicht alle Teilnehmer den gleichen Wissensstand. Oft gibt es mehr als eine Wahrheit und oft spricht man mit Menschen, denen es gar nicht um eine rationale Wahrheit geht. Da sind dann eben Emotionen im Spiel und somit nicht selten ein Ego als Filter, welches manche Aussagen durchgehen lässt und andere Aussagen im eigenen Kopf umbaut, damit sie der eigenen Beweisführung dienen.

Und was macht man dann? Nagelt man mit überlegenem Wissen einen Menschen mit unterlegenem Wissen rhetorisch an die Wand, auf rationaler Basis? Oder gibt man gar selbst seinen Emotionen nach, fühlt sich angegriffen und nutzt die eigenen Fähigkeiten, um dem Gegenüber einen Mitzugeben und sich kurz über einen gegenstandslosen Sieg zu freuen? Und was ist mit dem Gegenüber, wenn es diesem gar nicht um eine rationale Diskussion geht, wenn das Ego des Gegenübers nur darauf wartet, dass der Verfasser der ursprünglichen Nachricht anfängt einen Gang hoch zu schalten, damit man sich an der gelungenen Herausforderung erfreuen kann (letzteres ist übrigens für Männer interessant, die sich nicht bewusst machen, warum Frauen im Streit oft die rationale Ebene verlassen - weil es nicht um eine rationale Lösung geht, sondern das Vergnügen einen Mann herausfordern zu können, ihn steuern zu können, die Motivation ist. Eben mit Emotionen)?

Zitat:
Urmel: Da sagst Du, dass Du große Ängste um Deine Tochter hast

Korrekte Aussage, der TE hat (berechtigt) Angst um seine Tochter.

Zitat:
Urmel: und Du nicht mehr weißt, wie Du sie vor einer Mutter, die sich in Wut, Flucht und Substanzenmissbrauch verirrt hat

Korrekte Aussage, es gibt unzählige Schilderungen des TEs, dass die Mutter ihre Wut fast schon unkontrolliert an ihm auslässt.

Zitat:
Urmel: und diese Aggressionen mittlerweile auch an der Tochter auslässt.

Korrekte Aussage, und dies sogar unter dem Gesichtspunkt, dass sie sich vorher Alk. zugeführt hat und dann sogar soweit geht, die Tochter mit emotionaler Gewalt anzugehen. DIE KLEINE TOCHTER! Also wenn Du schon so aus dem Gleichgewicht bist, dann gehen da wirklich alle Alarmglocken an.

Also Hase, nix als heiße Luft. Und Dein Ego darf sich jetzt freuen, dass ich ihm die Zeit gewidmet habe. Aber hinter dem Ego, da ist auch etwas in Dir, dass sich sehr seltsam anfühlt, wenn es an eine Mutter, an Alk. und an Gewalt, die diese Mutter der Tochter antut, denkt. Und diesem Teil in Dir, dem solltest Du mal mehr Gehör schenken. Viel Erfolg!

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Zitat von mcteapot:
da

weil Substanzenmissbrauch liegt noch nicht vor, sagt Schwabe

Da liegst Du leider daneben (gibt genug unterstützende Definitionen die man alle mit Google finden kann). So wie es der TE schildert und auch angesichts der Resultate ist es in der Tat ein Substanzenmissbrauch. Dies herunterzuspielen wirft da auf Dich, hinsichtlich der schon beachtlichen emotionalen Gewalt, der die Tochter ausgesetzt ist, kein gutes Licht.

Was euch zwei da als Frau da doch in Wahrheit unter den Nägeln brennt ist der Umstand, dass Väter durchaus ebenfalls zum Jugendamt gehen und das miese Verhalten einer Frau aktenkundig machen können. Da sollte man sich aber vor einer erneuten Antwort mal ganz lange im Spiegel anschauen und sich fragen, ob man allen Ernstes der Tochter das Verhalten der Mutter antun will. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: ein Vater lässt sich volllaufen, ist mit und ohne Suff respektlos und aggressiv und dann drückt der Vater der Tochter noch so einen Spruch. Und dann wird der Frau gesagt, dass sie nicht zum Jugendamt gehen darf und die Sache auf den Punkt bringen. Euer Standpunkt ist da so wackelig, basiert so immens auf Doppelstandards, ist in seiner Konsequenz so schädlich für ein wehrloses Mädchen, dass mir da echt die Worte fehlen.

10.10.2018 18:16 • x 1 #165


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