Da muss ich Random zur Abwechslung mal Recht geben.
Energetische Interaktion trifft es sehr gut.
Und ist das Gegenteil dieser ich dachte, es wäre alles in Ordnung-Harmonie, die zu schleichender Abwertung führt.
Da wird gedacht, statt gewusst. Und entspannt, statt gemacht. Und ja gesagt, statt einer Meinung. Und mitgegangen, statt sich ernsthaft auseinander gesetzt.
Und was als auf Händen tragen gemeint war, kommt als Gleichgültigkeit an.
Und plötzlich steht Wolf-Dieter oder Said vor einem und der niedrige Energielevel des eigenen langjährigen Klaus wird schlagartig offenbar und augenfällig.
Und wie bei schleichender Erosion unter der Oberfläche üblich, bricht dann von einer Sekunde auf die andere der Boden ein. Und es bedürfte riesiger Erdbewegungen, um den Krater dann wieder zu füllen.
@orlando: Auch wenn immer mal wieder die Hoffnung aufkeimt, dass man über den Krater nur dicke Bretter legen müsste, um drüber weg und wieder auf sicheren Boden zu kommen, sollte man den Krater nicht übersehen.
Der, der ihr 'erlaubt' hat, sich mit einem Twen einzulassen und den in euer Haus einziehen zu lassen.
Und der Krater, der bei Dir dadurch aufgerissen wurde, dass sie das getan hat.
Bretter drüber legen, um gerade auch den Kindern alles zu ersparen, erscheint manchmal schöner, leichter, erstrebenswerter, als in den Abgrund zu schauen. Aber der Krater ist leider da. Und die Erosion auf eurem gemeinsamen Weg aus meiner Sicht bereits zu weit fortgeschritten.
04.06.2017 21:43 •
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