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Nach 3 Monaten Trennung wird's schlimmer als besser

L
Hallo Ihr,

Leute tut euch selbst den Gefallen und schaut euch nicht irgendwelche Fotos, SMS etc. vom Ex an. Ihr tut euch damit nur selber weh. Ich leide auch mal wieder wie die Hölle, aber das tue ich mir nicht an. Danach geht es einem doch noch schlechter. Dann nehmt euch lieber ein gutes Buch oder eine Handarbeit zum Ablenken oder schreibt hier rein. Ich weiß, ist alles total hart, aber man darf nie vergessen: Er/Sie hat uns verlassen, evtl. sogar schon die neue Liebe. Also irgendwie nach vorne sehen und bloß nicht stehen bleiben. Habe eben auch gerade mal wieder das Heulen gekriegt, aber bloß nicht stehen bleiben! Meine gemeinsamen Fotos liegen alle in einer Schublade und ich werde sie die nächsten Monate auf keinen Fall ansehen! Meine Panik ist eher, daß ich ihm und der Neuen zufällig begegne, da seine Arbeitsstelle und sein neues Domizil gerade mal 5 Min um die Ecke sind. Wohnungssuche läuft.....

Tragt den Kopf hoch, wir sind es wert!

14.01.2014 14:52 • #451


P
Danke Euch!

Eigentlich weiß ich es selbst aus Erfahrung, das immer wenn ich etwas von ihm höre oder sehe direkt mein Gemütszustand in den Keller geht. Die Denkmaschine wird wieder angeworfen und noch so vieles mehr. Aber wie es bei verbotenen Dingen ist, ist der Reiz umso größer...

Eine befreundete Arbeitskollegin sagte heute als ich ihr gesagt habe, das ich durch die erlittenen Rückschläge das Gefühl habe immer wieder neu bei Start/ Los zu beginnen, das es nicht so sei. Jeder Rückschlag würde Abstand bringen, sodass wir zwar drei Schritte zurück aber einen vor gegangen sind.

So Unrecht hat die Kollegin in der Retrospektive nicht, denn die Trauer- und Schmerzphasen waren in den ersten Tagen/ Wochen nach der Trennung heftiger und intensiver.
Frage mich mittlerweile, ob ich die Person vermisse oder die Gefühle, wie Halt, Vertrautheit, Geborgenheit, partnerschaftliche Anerkennung und etliches mehr? Oder kann man diese Frage nur kombiniert betrachten, indem der Menscht mit den vermittelten und empfangenen Gefühlen Gewichtung hat?

@Lila333
Das mit der Wohnungssuche ist m.E. richtige Schritt in die richtige Richtung zum loslassen. Toll!

15.01.2014 01:06 • #452


A


Nach 3 Monaten Trennung wird's schlimmer als besser

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L
Huhu

@ Pechmarichen,

so geht`s mir auch. Man fragt sich wirklich wen oder was vermisst man eigentlich? Will man den Menschen wirklich noch mit all seinen Konsequenzen und Macken zurück? Will damit nicht sagen, daß ich keine habe . Das grübelt auch schon eine ganze Weile in mir.


Ausserdem ist es rein spekulativ, da ich ja gar nicht weiß, ob der andere einen Neustart ebenfalls in Erwägung zieht. Es traut sich derzeit auch keiner diese Richtung einzuschlagen. Deshalb herrscht hier ja auch absolute Funkstille. Wieder mal eine vertrakte Situation. Komme hier mit meinen Entscheidungen überhaupt nicht voran. Das wird und muß aber bald kommen. Habt ihr schon mal einen Neustart gewagt, obwohl der Andere zwischenzeitlich schon eine/n Neue/n hatte? Ratlos, ratlos, ratlos.....

Viele Grüße

15.01.2014 15:27 • #453


P
@Lila3333

Meinst Du einen Neustart mit Deinem Ex-Partner?
Habe darin keine Erfahrung, weil dies meine erste Trennung ist und auch hoffentlich die LETZTE!

Um loszulassen ist diese Frage nicht unbedingt sehr förderlich. Würde mir eher Gedanken um Deinen Neustart ohne Ex-Partner machen, denn dies ist aussichtsreicher.
Fand, das in vielen Forumsbeiträgen zu lesen war, das ein Neubeginn nicht von Erfolg gekrönt war. Irgendwann ist es dann wieder zum Bruch gekommen, wobei ich nicht ganz ausschließen möchte, das es durchaus funktionieren kann. Dafür müssen alle Mißverständnisse ausgeräumt, neues Vertrauen aufgebaut, die Vergangenheit ruhen gelassen und offen über die Erwartungen gesprochen werden.
Nur dann hat es m.E. eine Chance. Glaube auch das dafür einige Zeit ins Land ziehen muss, damit die Verletzungen des Verlassenen geheilt sind.

Wo sind eigentlich die anderen Mitstreiter dieses Threads?

16.01.2014 00:42 • #454


F
Zitat von Pechmarichen:
Frage mich mittlerweile, ob ich die Person vermisse oder die Gefühle, wie Halt, Vertrautheit, Geborgenheit, partnerschaftliche Anerkennung und etliches mehr? Oder kann man diese Frage nur kombiniert betrachten, indem der Menscht mit den vermittelten und empfangenen Gefühlen Gewichtung hat?


Das frage ich mich auch und ausgerechnet heute wurde ich das auch von jemand anderem gefragt.

Dann überlege ich schon mal, ob ich ihn, rein spekulativ, genau so vermissen würde, wenn ich die o.g. Gefühle usw. irgendwie anders kompensieren könnte? Vermisse ich die Gewohnheiten, Gefühle, das Vertraute oder vermisse ich genau diesen Menschen? Vermisse ich eine Partnerschaft? Oder was eigentlich?

Und ganz klar sage ich heute: Ich vermisse diese Gefühle und Dinge und genau diesen einen Menschen. Ich vermisse nicht alle seine Macken und die Schwierigkeiten in der Beziehung vermisse ich auch nicht. Und ich vermisse auch nicht den Ar., den er mir durch die Trennung verpasst hat. Aber ich vermisse ganz viel, was wir beide - und nur wir beide - miteinander hatten. Und schlimmer: nach meiner Meinung eben immernoch haben könnten.

Ich kann nicht sagen, ob ich diese Gefühle und Dinge, die ich vermisse, die Geborgenheit, das Vertrauen usw. in genau dem Maße jemals bei einem anderen finden werde. Ich verbinde das schon mit diesem einen speziellen Menschen. Und ja, natürlich vermisse ich auch viele liebgewonnen Gewohnheiten. Sehr sogar.

Aber ich habe eben auch schon Dinge gefunden, die ich nicht vermisse. Dinge, die ich nicht mehr hinnehmen würde. Vielleicht ist das schon ein Teil vom Loslassen. Vielleicht werde ich ihn irgendwann auch nicht mehr vermissen. Im Moment kann ich mir das nicht vorstellen, weil der Schmerz noch so sehr da ist und alles bestimmt.

16.01.2014 02:00 • #455


Z
Zitat:
Und ja, natürlich vermisse ich auch viele liebgewonnen Gewohnheiten. Sehr sogar.


Interessant zu lesen, daß diese Grundsatzfrage, was man eigentlich vermißt, auch andere bewegt, weil sie bei mir immer wieder in der Problematik mündet, ob mein jetziger Zustand ein Symptom für meine Gefühle in der Beziehung sind, oder - was ich für wahrscheinlicher in meinem Fall halte, weil ich immer noch der Meinung bin, nicht wirklich geliebt zu haben - nur der Schmerz über den Verlust und dergleichen ist.

Aus reiner Neugier würde ich gern wissen, was für liebgewonnene Gewohnheiten Du meintest. Klingt irgendwie schön, wie Du das schreibst.

16.01.2014 09:54 • #456


F
Das möchte ich nicht so gerne im Detail beschreiben.

Aber als fiktives Beispiel: es geht um solche Sachen wie immer gemeinsam die Lieblingsserie gucken und die gleiche Eiscreme dabei essen oder bestimmte Ausflüge machen zu bestimmten Gelegenheiten oder wie und wann man gemeinsam Frühstückt an besonderen Tagen, wie man miteinander spricht, kleine Abkürzungen und Geheimworte, gemeinsmes Essengehen in den Lieblingsrestauranst. Eigentlich banale Dinge, die man aber immer gemeinsam gemacht oder geteilt hat, über Jahre, und über die man sich eben gefreut hat. Das Vertraute, gemeinsame. Das fehlt mir sehr.

Aber mir geht es heute auch nicht gut. Ich habe gerade das Gefühl, es wird jeden Tag schlimmer.

Ich würde Dich auch gerne etwas zurück fragen: Wie meinst Du das, dass Du gar nicht geliebt hast? Ich glaube, dass ist auch eine interessante Frage, welche Gefühle man eigentlich hat oder hatte. Bei mir geht diese Frage ganz stark damit einher, was man eigentlich vermisst. Während ich in der Beziehung manchmal in Frage gestellt habe, ob das Liebe ist. Denke ich jetzt: ja, genau das ist Liebe.
Und dann überlege ich, warum ich das jetzt so sehe. Weil es so weh tut, dass es jetzt nicht mehr da ist und ich es irgendwie erklären und in Worte kleiden muss?

Woher weißt Du, dass Du nicht geliebt hast?

16.01.2014 12:50 • x 1 #457


Z
Zitat:
Während ich in der Beziehung manchmal in Frage gestellt habe, ob das Liebe ist.


Diese Aussage ist im Grunde das, was ich mich auch immer mal wieder gefragt habe. Und jedes Mal fiel es mir schwer, irgendein greifbares Gefühl auszumachen. Ich glaube auch an den Grundsatz, daß man es weiß und spürt, wenn man wirklich liebt. Und in dem Sinne ist wohl auch etwas dran, wenn man sagt, daß es keine Liebe ist, sobald man sich die Frage danach stellt.

Irgendwie hab ich es eigentlich von Anfang an gewußt. War auch nie so richtig berauscht verliebt. Es war mehr so ein warmes, inniges Gefühl, und Dankbarkeit für diese Schicksalswendung, mit ihr zusammengekommen zu sein. Wir kannten uns viele Jahre. Ich hatte ihr schon früher mal den Hof gemacht. Da ließ sie mich aber abblitzen. Aber eine grundsätzliche Anziehung war immer da. Naja, und dann haben sich die Dinge plötzlich so ergeben, daß wir doch noch zueinander gefunden haben.

Aber ich glaube mittlerweile, daß es bei uns beiden zum Teil eine eher rationale Entscheidung für die Beziehung war. Man könnte vielleicht auch von Torschlußpanik sprechen. Außerdem braucht Verliebtsein auch das Unbekannte, um richtig zu brennen. Aber weil wir uns im Grunde schon irgendwie kannten, gab es beim jeweils anderen eigentlich nur noch die negativen Seiten zu entdecken. Und das war dann wohl auch der Grund, warum es für sie nicht mehr gepaßt hat. Ich hatte für mich auch Defizite in der Beziehung ausgemacht. Aber ich hab das Gesamtpaket für wichtiger erachtet als die zwei Sachen, die mir fehlten, auch wenn sie eigentlich fundamental waren.

Und so wäre es wahrscheinlich früher oder später ohnehin in die Brüche gegangen. Am Ende vielleicht sogar von mir aus.

Und trotzdem heule ich fast jeden Tag und habe mich noch nie so beschissne gefühlt in meinem Leben. Und wenn der Schmerz am größten ist, denke ich plötzlich, daß ich sie doch liebe. Aber stimmt das denn? Vermisse ich sie als Person? Oder bin ich eher einsam und trauere um den geplatzten Lebenstraum?

Ich glaube eher, daß es letzteres ist. Ich habe mich bei ihr sehr wohl gefühlt und konnte mir ohne Bauchschmerzen eine Zukunft vorstellen. Vielleicht war es Liebe mehr aus dem Verstand heraus und wie ich mich um sie gekümmert habe. Aber gefühlt hab ich es so nie. Leider.

Ich köntne noch so viel mehr dazu schreiben, weil es sich für mich als so komplex darstellt. Aber vielleicht war Dir das soweit eine hilfreiche Antwort.

16.01.2014 14:09 • #458


L
Hallo Ihr Lieben,

der Augenblick ist da: ich habe heute die Unterlagen bekommen, die ich meinem Anwalt vorlegen soll. Ich war nicht da und er hat sie einfach auf den Küchentisch gepackt. Fühle mich wie betäubt und alles kommt wieder hoch. Ich gehe diesen Weg weiter, keine Frage, aber es ist gruselig hart. 17 Jahre in einem Ordner! Wie schlimm wird es noch? Das wird eine schlaflose Nacht. Immer bewegen und nicht stehenbleiben, ich weiß. Schiebe mal wieder Panik ohne Ende!

@Freya
ja es sind die kleinen Dinge und Rituale, die es ausmachen und die kann man eben nicht so einfach wegschliessen.

Viele Grüße

16.01.2014 21:52 • #459


H
@ Alle !

Ich bin natürlich auch nicht der Doktor Allwissend und letztendlich nur ein Betroffener. Aber ich kann euch eines versprechen, wenn ihr irgendwann einmal dazu in der Lage seid, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zuzuordnen, dann habt ihr es geschafft.

Es lohnt recht wenig, über Gedanken, Gefühle oder gar Spekulaitionen nachzudenken, denn das Einzige was wirklich zählt, ist die Realität und es sind die Tatsachen sowie die Fakten.

PS

Entschuldigung für die Störung !


VG Holzer

16.01.2014 22:08 • x 1 #460


MarcLemand
Zitat von Holzer60:
@ Alle !

Ich bin natürlich auch nicht der Doktor Allwissend und letztendlich nur ein Betroffener. Aber ich kann euch eines versprechen, wenn ihr irgendwann einmal dazu in der Lage seid, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zuzuordnen, dann habt ihr es geschafft.

Es lohnt recht wenig, über Gedanken, Gefühle oder gar Spekulaitionen nachzudenken, denn das Einzige was wirklich zählt, ist die Realität und es sind die Tatsachen sowie die Fakten.

PS

Entschuldigung für die Störung !


VG Holzer


Schon richtig so.

Darfst aber auch nicht vergessen,lieber Holzer,das einige genau dann wenn sie ihre Vergangenheit und Gegenwart Ihrer Zukunft
zuordnen kaputt gehen.

Wohlgemerkt nach einer Trennung,eben wenn Menschen in Beziehungen ein Symbolisches Leben führen wollen
um evtl. die eigene Vergangenheit und Gegenwart zu verdrängen oder zu verleben.

Für solche Menschen ist es wohl besser in Spekulationen und Eventualitäten zu verharren bis der nächste Partner kommt.
Die eigene Realität verkraften sie oft nicht...

16.01.2014 22:25 • x 1 #461


H
Lieber MarcLemand !

Ob du es glaubst oder nicht, ich lese deine Meinungen genau und ich schätze bzw. achte diese Meinungen übrigens sehr.

Aber weisst du, manchmal trifften gewisse Threads in eine Richtung ab, die niemanden wirklich weiterhelfen, sondern alles nur noch schlimmer machen und deshalb einen Weckruf benötigen.

PS

Ich klinke mich längst schon nicht mehr überall (eher immer seltener) ein, aber wenn ich das Gefühl habe, mich einbringen zu können bzw. einbringen zu müssen, dann versuche ich es zu tun.


VG Holzer

16.01.2014 22:36 • x 1 #462


Z
Ich geben meinen Vorrednern insofern Recht, als es in der Tat nicht zuträglich ist, ewig in der Vergangenheit zu schwelgen oder einer fiktiven Zukunft hinterherzutrauern. Aber eine gewisse Zeit ist das durch die Gefühle nicht vermeidbar und sogar normal. Jeder trauert eben ganz individuell. Mit der Zeit sollte das aber von allein abnehmen.

Ich für meinen Teil habe es jedenfalls oft bei mir erlebt, daß es mir in der Gegenwart, also der Realität, hilft, die Vergangenheit zu verstehen, damit ich daraus für die Zukunft lernen kann.

Und im Grunde findet sich das in so ziemlich allen Einträgen hier wieder; der Wunsch, zumindest das Warum zu verstehen, um etwas inneren Frieden zu finden und allmählich loslassen zu können.

Ich finde nichts verkehrt daran. Man darf sich davon nur nicht auffressen lassen, indem man diese Gedanken immer wieder aufs neue befeuert.

16.01.2014 23:07 • #463


P
Bin heute wieder Achterbahn gefahren und bei dem Versuch mich abzulenken, bin ich auf den Gastbeitrag hier im Forum von GO gestoßen.
Der Beitrag spiegel viele Trennungsgeschichten ohne Weichmacher und Schnürkeln, demnach in sehr sachlichen Worten, wieder.

Habe sehr oft über die Vergangenheit, das WARUM und über meine Versäumnisse in der Beziehung nachgegrübelt. Das Grübeln hatte zur Folge, das ich nicht schlauer wurde und mein Glaube/ Selbstvertrauen weiter in den Keller ging.
Immer wenn ich jetzt merke, das mein Kopf wieder die Vergangenheitsspeicher anzapfen will, sage ich mir, das mir dies im hier und jetzt nicht hilft. Mein Ex ist für eine andere gegangen und dadurch wird es nie wieder so, wie es vor der Trennung war.
Die Trennung läßt sich nicht aufhalten, weil sie schon längst eingetreten ist.

Möchte meine Kraft dafür verwenden meinen Alltag neu zu sortieren/ gestalten, um irgendwann wieder genießen zu können. Mit Rückschlägen muss ich rechnen, aber ich muß mich nicht selbst quälen, denn das tun wir, indem wir in der Vergangenheit wühlen, die nicht mehr gestaltbar ist, jedoch die Gegenwart/ Zukunft.

Ihr glaubt doch nicht im Ernst, das unsere Ex-Partner so oft an uns denken, wie wir an sie. Und wenn sie an uns denken, dann vielleicht auch nur aus Mitleid. Mitleid möchte ich keines von meinem Ex-Partner!

Je mehr und länger wir Raum für unsere Ex-Partner schaffen, desto weniger können wir loslassen.
Der Weg wird kein leichter sein.....

19.01.2014 00:32 • #464


L
Hallo zusammen,

@Pechmarichen
Sehr weise Zeilen von Dir, kann Dir nur komplett zustimmen.

Das Loslassen ist das Problem. Wir arbeiten hier alle daran, aber es braucht halt seine Zeit. Kann mir allerdings nicht vorstellen, daß ich so wie Einige hier noch nach 4 Jahren trauere. Geborgenheit und Sicherheit, die Urgene aus der Steinzeit, machen einem immer mal wieder einen Strich durch die Rechnung, aber ganz alleine ist man doch eigentlich gar nicht. Kämpfe auch noch jeden Tag, aber konnte heute Nacht sogar mal durchschlafen und baue einfach auf solche Momente. Der Körper holt sich seine Kraft eben doch, wenn er sie braucht Nicht stillstehen, immer vorwärts gehen, und wenn es auch mal in die verkehrte Richtung ist, wer sich bewegt hat neue Optionen. Und sich mal kräftig ausweinen muß auch mal sein.

Schönen Sonntag

19.01.2014 11:54 • #465


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